Plastica zoomorfă a aşezării cucuteniene de la Scânteia (jud. Iaşi)

Rezumat

Bei den Ausgrabungen zwischen den Jahren 1985-1990 in der Ansiedlung Cucuteni A, aus Scânteia wurden 104 zoomorphe Darstellungen entdeckt, darunter: zoomorphe Idole 85; Protome 16; zoomorphe Gefäße 2; Rhyton 1. Der Entdeckungsort der Stücke ist syntetisiert in Tabelle 1, und in Tabelle 2 wurden die geformten Tierarten erwähnt; laut der Analyse, die ich durchgeführt habe, ist ersichtlich, daß das Schaf am besten vertreten ist (Bild 1/4,6-7; 4/4). Die Aufmerksamkeit zieht die Art der Darstellung eines Schafsbocks (Bild 2/5) an. Auf dem zweiten Platz sind die Rindviehe (Bild 2/9; 3/2; 5-7), gefolgt vom Hund (Bild 1/10) und von der Ziege (Bild 2/3,7; 3/4). Unter den wilden Tieren wurden identifieziert Wildschweine (Bild 1/5,3/3; 4/6) und Bären (Bild 1/1; 2/8; 4/5). Bild 1/10 interpretierte ich als ein Pferdchen. Eine große Anzahl von Stücken (41) sind unmöglich zu identifizieren wegen ihrem fragmentarischen Zustand und wegen der oberflächlichen Verformung. Unter den Protomen zeichnet sich das im Bild 3/1 dargestellte, welches den Kopf eines Schafsbockes darstellt, der Rest (Bild 4/1-2 sind allgemeine Darstellungen, genau so wie die zoomorpben Gefäße (Bild 4/3,8). Ein seltenes Stück im Rahmen der Kultur Cucuteni, der Rhyton (Bild 4/7) ist leider fragmentarisch. Obwohl die zoomorphen Darstellungen aus Scânteia keine Unikate darstellen, tragen sie zur einer besseren Kennung des Repertoire der Formen und Typen, spezifisch der Cucuteni-Zivilisation, bei.