Identität und Macht: das Mittelrhein- und Moselgebiet von der frühen Eisenzeit bis zur Romanisierung (600 v. Chr. – 70 n. Chr.)

  • Manuel Fernández-Götz (Autor/in)

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Abstract

Die Erforschung von sozialen Identitäten mit ihren Wechselwirkungen und Machtverhältnissen stellt eine der aktuellsten und zugleich auch wichtigsten Aufgaben der archäologischen und althistorischen Forschung dar. Diese Fragestellung war Gegenstand einer im Januar 2012 abgeschlossenen Dissertation, die sich mit der Analyse der Thematik an Mittelrhein und Mosel während der Eisenzeit beschäftigte. Im vorliegenden Beitrag werden sowohl die Struktur als auch einige Ergebnisse der Arbeit umrissen, von der theoretischen Begriffsbildung bis hin zu den Auswirkungen der Romanisierung auf den Identitätswandel.

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Veröffentlicht
2013-03-15
Sprache
de
Schlagworte
Identität, Macht, Eisenzeit, Gallien, Hunsrück-Eifel-Kultur, oppida, Heiligtümer