DGUF-Umfrage „Evaluation Beruf Archäologie“, 10.6.-31.10.2019: Durchführung und Teilnehmer der Umfrage (EvaBA 1)

  • Frank Siegmund (Autor/in)
  • Diane Scherzler (Autor/in)
  • Michaela Schauer (Autor/in)

Identifier (Artikel)

Abstract

Die DGUF-Umfrage „Evaluation Beruf Archäologie“ (EvaBA) wurde im Sommer 2019 mit einer 21-wöchigen Befragungsdauer unter allen in Deutschland beruflich in der Archäologie Tätigen durchgeführt.1 Insgesamt 624 verwertbare Antworten bilden eine umfangreiche Zufallsstichprobe, sie liefern aus Sicht der Statistik eine solide Grundlage für vertiefte Auswertungen. Die Kohorte der Antwortenden entspricht nach aktuellem Wissensstand etwa 15 % aller in Deutschland berufstätigen Archäologen. Aufgrund ihrer Ausrichtung und der Art und Weise des Vorgehens kann die Umfrage nicht im strengen Sinne sozialwissenschaftlicher Forschung „repräsentativ“ sein. Doch die hier in Abb. 1-15 vorlegte Beschreibung der Antwortenden zeigt, dass alle Geschlechter, Altersgruppen, Tätigkeitsfelder, Berufserfahrungsstufen, Beschäftigungsarten, Regionen Deutschlands sowie wissenschaftlichen Interessensgebiete in jeweils nennenswertem Anteil vertreten sind. So bunt die deutsche Archäologie, so bunt die Kohorte der Antwortenden – weshalb die auf diesen einleitenden Aufsatz folgenden, weiteren Auswertungen einen fundierten Einblick in die tatsächliche berufliche Lage der in Deutschland berufstätigen Archäologen geben können und werden.

Statistiken

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Sprache
de
Schlagworte
Archäologie, Beruf, Umfrage, Karriere, Gehaltsniveau, Arbeitszufriedenheit, EvaBA