https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/dco/issue/feedDigital Classics Online2024-06-10T18:44:28+02:00Alexander Platedigitalclassicsonline@uni-leipzig.deOpen Journal Systems<p><a title="Link zur aktuellen Ausgabe" href="https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/dco/management/settings/context//index.php/dco/issue/current"><img id="titleImg" src="https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/dco/management/settings/context//public/journals/102/cover_issue_4134_de_DE.jpg" alt="Titelseite" width="300" height="425" /></a></p> <p><strong>Digital Classics Online</strong> ist ein für Autoren und Nutzer kostenfreies E-Journal, das Beiträge aus dem Gebiet der Alten Geschichte und angrenzender Gebiete der Altertumswissenschaften in Verbindung mit der Anwendung oder Entwicklung von Methoden aus den Digital Humanities veröffentlicht.<br />Alle Artikel des E-Journals werden nach dem Open-Access-Prinzip unter eine von den Autoren selbst gewählte CC-BY Lizenz frei verfügbar bereitgestellt. 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Dies gewährleistet die nachhaltige zitierfähige Archivierung sowie die Erschließung und Verbreitung der Beiträge in nationalen und internationalen Kontexten.<br /><br />Im Wege des hybriden Publizierens wurde die monographische Reihe „<a href="https://books.ub.uni-heidelberg.de/propylaeum/catalog/series/dcb"><strong>Digital Classics Books</strong></a>“ aufgebaut, in der die elektronische und gedruckte Publikation sich ergänzen. Einzelne Beiträge aus <strong>Digital Classics Online</strong>, die zu einer Monographie erweitert werden oder mehrere Beiträge, die einem inhaltlich zusammenhängenden Thema gewidmet sind und zu einem Themenband erweitert werden, können in diese Reihe aufgenommen werden. Ebenso können Qualifikationsschriften (Dissertationen, Habilitationen), die Methoden der Digital Humanities auf Fragestellungen der Altertumswissenschaften anwenden, dort publiziert werden. Auch für <strong>Digital Classics Books</strong> gilt die Qualitätsprüfung durch ein Peer Review-Verfahren.<br /><br />Bitte beachten Sie das Style Sheet und die Hinweise zur Online Einreichung sowie die Open Access Einverständniserklärung im Bereich „Für Autoren“. Im Bereich Frequently Asked Questions geben wir Auskunft über den Begutachtungs- und Publikationsprozess, den lizenzrechtlichen Rahmen, Open Access, Qualitätssicherung und Termine.</p>https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/dco/article/view/102730A Digital Timeline of Greek Theatre Events2024-03-04T11:40:25+01:00Andreas P. Antonopoulosandreas.antonopoulos@uoi.grStylianos Chronopoulosschronopoulos@gmail.comNikolaos Ntaliakourasnickdalias7@gmail.comPanagiota Taktikoupantakt@gmail.comAnastasia Psomiadouanastasia1psomiadou@gmail.comAikaterini Giakimtsouki-Magarakikaterinamagaraki@gmail.comIraklis Markelisiraklismarkelis@gmail.com<p>Der vorliegende Beitrag beschreibt und diskutiert den Datensatz, die Visualisierung und die Speicherdetails des <em>Timeline</em>-Tools, das im Rahmen des Projekts <em>Greek Fragmentary Tragedians Online</em> entwickelt wurde. Das Tool basiert auf einer strukturierten Sammlung von 'Ereignissen' im Zusammenhang mit den fragmentarischen Tragödien des 6. und 5. Jahrhunderts v. Chr. und visualisiert diese in einem vertikalen Zeitdiagramm.</p>2024-05-24T00:00:00+02:00Copyright (c) 2024 Digital Classics Onlinehttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/dco/article/view/104105Linked Ancient World Data: Implementation, Advantages, and Barriers2024-06-10T18:44:28+02:00Sarah Middlesarah.middle@open.ac.uk<p>Linked-Data-Technologien können für die Modellierung und Darstellung der Komplexität und Nuancen geisteswissenschaftlicher Daten von großem Nutzen sein und gleichzeitig die Auffindbarkeit und Wiederverwendung erleichtern. Im Bereich der Antike scheint ihre Umsetzung relativ ausgereift zu sein, da viele Tools und Ressourcen verfügbar sind, die die Vorteile dieses Ansatzes auf unterschiedliche Weise demonstrieren; dennoch bestehen nach wie vor Hindernisse bei der Produktion und Nutzung von Linked Data. In diesem Artikel gebe ich einige kurze Hintergrundinformationen zu den Prinzipien hinter einem Linked-Data-Ansatz, bevor ich die Literatur zu Linked Ancient World Data betrachte. Anhand von Beispielen aus bestehenden Projekten untersuche ich, wie diese Tools und Ressourcen zusammenwirken, um den Zugang zu digitalen Materialien zu erweitern, Verbindungen zwischen ihnen aufzuzeigen und die Zusammenarbeit zu erleichtern, wobei auch die Hindernisse berücksichtigt werden, mit denen sowohl Nutzer als auch Produzenten konfrontiert sind. Zu den behandelten Themen gehören Identifizierung und Disambiguierung, Modellierung von Komplexität, Kommunikation von Unsicherheit, Argumentation, Herstellung von Verbindungen, Auffindbarkeit und Nutzbarkeit, Bewusstsein und Schulung, Offenheit und Zusammenarbeit sowie Nachhaltigkeit. Meine Schlussfolgerungen deuten darauf hin, dass soziale und institutionelle Faktoren eine Schlüsselrolle bei den Hindernissen für die Einführung von Linked Data spielen, und nicht eine Reihe rein technologischer Probleme, die technologische Lösungen erfordern.</p>2024-10-01T00:00:00+02:00Copyright (c) 2024 Digital Classics Onlinehttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/dco/article/view/104992Die digitale Revolution: Wirklich nichts Neues?2024-05-23T14:47:26+02:00Charlotte Schubertschubert@uni-leipzig.de2024-05-24T00:00:00+02:00Copyright (c) 2024 Digital Classics Online