Logoi -- Heidelberger Graduiertenjournal für Geisteswissenschaften https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/logoi Journal für Geisteswissenschaften, Philosophie und Soziologie von Heidelberger Graduierten. de-DE logoi@gmx.de (Leif-Erik Lippert) logoi@gmx.de (Henrike Ott) Mon, 02 Dec 2013 10:59:28 +0100 OJS 3.2.1.4 http://blogs.law.harvard.edu/tech/rss 60 Editorial https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/logoi/article/view/11465 Editorial zur Ausgabe "Wandel" Henrike Ott, Leif-Erik Ott Copyright (c) 2014 Logoi -- Heidelberger Graduiertenjournal für Geisteswissenschaften https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/logoi/article/view/11465 Sun, 02 Jun 2013 00:00:00 +0200 Liebe im aussermoralischen Sinne – Agape und Eros im Menschenbild von Nietzsche und Scheler https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/logoi/article/view/11351 Diesem Essay liegt meine Magisterarbeit aus dem Jahre 2009 zu Grunde. Sie trägt den Titel ”Über den christlichen Liebesbegriff bei Friedrich Nietzsche und Max Scheler“. Darin wurden die Menschenbilder von Nietzsche und Scheler aus der Perspektive der Liebesbegriffe Agape und Eros verglichen. Anhand dieses Vergleiches im Spiegel des Ressentiments konnte auf einen Wandel im Liebesbegriff geschlossen werden, der sich im Wandel der Wertehierarchien im Werk Nietzsches und Schelers aufzeigen lässt. Anita Galuschek Copyright (c) 2014 Logoi -- Heidelberger Graduiertenjournal für Geisteswissenschaften https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/logoi/article/view/11351 Wed, 01 May 2013 00:00:00 +0200 Dreaming, Mythos, Missionierung und Landrechte bei den Aboriginal Australians https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/logoi/article/view/13244 <div>Zeit- und Geschichtsvorstellungen der Aboriginal Australians werden oft als zeitlos, zirkulär und als ewig auf die Vergangenheit bezogen dargestellt. Dazu gibt es phänomenologische Parallelen in der westlichen Philosophie. Diese werden hier zu Cassirer gezogen, da sich an ihm besonders gut klassische Konzeptionen von Vergangenheit und Grenzen der Gegenwart verdeutlichen lassen. Demgegenu ̈ber verhandeln Aboriginal Australians ihre Zeit- und Geschichtsvorstellungen durch Landrechte und christliche Einflüsse in den letzten rund 20 Jahren aktiv neu. Dieser Wandel ihrer Zeit- und Geschichtsvorstellungen soll hier mit Rückgriff auf begriffsgeschichtliche Grundlagen nachvollzogen werden.</div> Christian Johannsmann, Anita Galuschek Copyright (c) 2014 Logoi -- Heidelberger Graduiertenjournal für Geisteswissenschaften https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/logoi/article/view/13244 Sat, 05 Apr 2014 00:00:00 +0200