https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/issue/feedPegasus-Onlinezeitschrift2022-08-04T09:35:54+02:00siehe obenmichael.hotz@ebe.online.deOpen Journal Systems<p>Die <span style="color: #028edd;"><strong>Pegasus-Onlinezeitschrift</strong></span> ist ein wissenschaftliches Periodikum zur Didaktik und Methodik der Fächer Latein und Griechisch, wird vom <strong><a href="https://www.altphilologenverband.de">Deutschen Altphilologenverband</a></strong> herausgegeben und ist erstmals im Dezember 2000 erschienen.<br />Die <span style="color: #028edd;"><strong>Pegasus-Onlinezeitschrift</strong></span> schafft eine Plattform zur ausführlichen und fundierten bildungstheoretischen Diskussion und didaktisch-methodischen Reflexion über die Fächer Latein und Griechisch:<br /><br /><strong>Bildungstheoretische Erörterung</strong> zu Fragen der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des altsprachlichen Unterrichts: Dabei laden wir zu einer fächerübergreifenden Diskussion ein. Zudem wollen wir den Dialog zwischen Schule, Universität und Bildungspolitik fördern.<br /><br /><strong>Unterrichtspraxis</strong>: Beiträge sollen sich durch eine fundierte didaktische Begründung und Reflexion konkreter Unterrichtsinhalte sowie ihrer methodischen Umsetzung auszeichnen (z. B. Darstellung von Unterrichtssequenzen, methodisch aufbereiteten Textsammlungen, Projekten).<br /><br /><strong>Fachwissenschaftliche Beiträge</strong>: Ergebnisse fachwissenschaftlicher Forschung sollen für die Theorie und Praxis des altsprachlichen Unterrichts nutzbar gemacht werden und der Förderung der Zusammenarbeit zwischen Schule und Universität dienen.</p>https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/90142Wozu Latein am Gymnasium? 2022-08-04T09:26:13+02:00Silvio Bärpublikationsdienste@ub.uni-heidelberg.de<h5>In diesem Artikel wird anhand von Beispielen aus der Forschung und deren Rezeption in Presse und Öffentlichkeit sowie anhand von Zeitungsartikeln, Interviews und (punktuell) persönlichen Erfahrungen gezeigt, welcher rhetorischer Strategien sich die Gegner des gymnasialen Lateinunterrichts in der deutschsprachigen Schweiz seit dem Jahr 2000 bedienen. Es können drei Formen der Abschaffungsrhetorik festgestellt werden: Erstens der Verweis auf die vorgebliche Nutzlosigkeit des Lateins unter Rückgriff auf (inzwischen falsifizierte) Studien; zweitens das systematische Lächerlichmachen des Faches Latein und deren Vertreter; und drittens der Verweis auf Klischees über den angeblichen Konservatismus von Lateinlehrern bzw. über die (wissenschaftlich widerlegte) Funktion von Latein als Selektionsfach.</h5>2022-08-04T00:00:00+02:00Copyright (c) 2022 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/90141Persuasion und moderne Sozialpsychologie in der euripideischen Medea2022-08-04T09:22:02+02:00Marcel Humarpublikationsdienste@ub.uni-heidelberg.deJan Bernhardtpublikationsdienste@ub.uni-heidelberg.de<h5>Die griechische Tragödie bietet vielfach Szenen elaborierte(ste)r Kommunikation. Der Beitrag unternimmt den Versuch, unter Rückgriff auf unterschiedliche Techniken, die in der Soziologie und Psychologie umschrieben und deren Wirkung empirisch überprüft ist, die <em>Medea</em> des Euripides vor allem mit Blick auf die von Medea eingesetzten Persuasionstechniken zu analysieren. So wird der Text zunächst in Auszügen in seiner stilistischen und inhaltlichen Anlage erfasst. Dabei wird zunächst vorgestellt, welche Techniken sich innerhalb ihres rhetorischen Arsenals finden lassen und dann in einem zweiten Schritt ausgeführt, wie diese Beobachtungen didaktisch im Unterricht nutzbar gemacht werden können. Abschließend finden sich Überlegungen zur Nutzung der Analyse des Textes mit Blick auf die Literaturkompetenz und Fragen der textexternen Interpretation, die vor allem die Doppelbödigkeit der Kommunikationssysteme zwischen Medea und den Figuren im Dialog auf der einen und zwischen Euripides und seinem Publikum auf der anderen Seite fokussiert.</h5>2022-08-04T00:00:00+02:00Copyright (c) 2022 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/90140Die platonischen Frühdialoge und das Gesprächsverhalten des Sokrates aus kommunikationstheoretischer Sicht – Ideen für den Einsatz kommunikationstheoretischer Modelle im Griechischunterricht2022-08-04T09:17:04+02:00Marcel Humarpublikationsdienste@ub.uni-heidelberg.de<h5>Der Beitrag stellt anhand ausgewählter Partien aus den Dialogen <em>Hippias minor</em> und <em>Ion</em> vor, wie Modelle zur Beschreibung von Kommunikation nutzbar gemacht werden können, um die Texte hinsichtlich des Gesprächsverlaufs zu erfassen. Damit wird in einem ersten Schritt ein Analyseintrumentarium zur Verfügung gestellt, das es den Schülern und Schülerinnen erlauben soll, kriterienorientiert und unter Rückgriff auf feste Begriffe und Konzepte den Verlauf der Dialogpartien zu beschreiben und zu deuten und so einen ersten Zugang zum spezifischen Gespächsverhalten des Sokrates und seiner Wirkung auf die Dialogpartner zu gewinnen. Damit verbunden sind natürlich auch Fragen der Anwendbarkeit solcher Modelle, die ebenfalls thematisiert wird. Ebenfalls in den Blick genommen wird die Absicht hinter der Gesprächsführung des Sokrates mit Blick auf die (potentielle) Entwicklung der Gesprächspartner.</h5>2022-08-04T00:00:00+02:00Copyright (c) 2022 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/90139Alles wird gut? Zu Solons Musengebet (Fr. 1 G.-P.2 = Fr. 13 W.2)2022-08-04T09:13:35+02:00Jens Holzhausenpublikationsdienste@ub.uni-heidelberg.de<h5>Jens Holzhausen widmet sich in einen Beitrag zu Solons Musengebet (Fr. 1 G.-P.2 = Fr. 13 W.<sup>2</sup>) einem Werk, um das es trotz zahlreicher ungelöster Probleme interpretatorisch (zu) ruhig geworden zu sein scheint, obwohl der Autor mit Nachdruck aufzeigt, dass ein wissenschaftlicher Konsens keineswegs erreicht sei, etwa in Bezug auf die Einheit des Gedichtes, seine Gattung und textkritische Fragen. Im vorliegenden Artikel wird der höchst bemerkenswerte Versuch unternommen, die bestehenden Probleme einer schlüssigen Lösung zuzuführen.</h5>2022-08-04T00:00:00+02:00Copyright (c) 2022 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/90138„Die Furcht des Herrn ist der Weisheit Anfang“ (Initium Sapientiae Timor Domini)2022-08-04T09:06:47+02:00Siegmar Döpppublikationsdienste@ub.uni-heidelberg.de<h5>Sigmar Döpp beleuchtet in seinem Artikel einen im Kontext der alten Sprachen bisher wenig beachteten Bereich der deutschen Bildungsgeschichte: Im Mittelpunkt steht die lateinische Schulinschrift Initium Sapientiae Timor Domini, die an prominenter Stelle über das pädagogische Selbstverständnis des Gymnasium Philippinum in Marburg und des Katharineums in Lübeck Zeugnis ablegen sollte. In seiner Untersuchung geht der Autor der spannenden Frage nach, welche Rollen die Inschriften spielen, "wenn Schülerinnen und Schüler aus größerem zeitlichen Abstand an ihre Schulzeit zurückdenken" und wie sie die Wirkung beurteilen, "welche die Inschrift seinerzeit auf ihr Empfinden und Denken ausübte". Auf diese Weise entsteht ein ungemein lebendiges und facettenreiches Bild über die Rezeption eines zur Formel verdichteten pädagogischen Programms.</h5>2022-08-04T00:00:00+02:00Copyright (c) 2022 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/78240Mit Homer in die Wüste2021-01-21T15:41:10+01:00Benedikt Simonspublikationsdienste@ub.uni-heidelberg.de<p>Homers Odyssee hat in den letzten Jahren eine reichhaltige Rezeption in amerikanischen Fernsehserien erfahren. Benedikt Simons führt in seinem Artikel aus, wie Schülerinnen und Schüler im Griechischunterricht durch den Vergleich von Charakteren, Verhaltensweisen und Figurenkonstellationen über heutige Normen und Werte reflektieren und zugleich das Zeitlose an der ältesten europäischen Literatur in Originallektüre erkennen können.</p>2021-01-21T00:00:00+01:00Copyright (c) 2021 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/78239Politische Bildung im Lateinunterricht – ein (kritischer) Rückblick2021-01-21T15:41:11+01:00Moritz Raabpublikationsdienste@ub.uni-heidelberg.de<p>In seinem Artikel blickt <strong>Moritz Raab</strong> zunächst auf sieben Jahrzehnte mehr oder weniger gelungener Integration politischer Bildung in den Lateinunterricht zurück. Heute soll politische Bildung im Lateinunterricht lediglich indirekt erfolgen – während sich gerade hier, am besten in fächerübergreifender Kooperation mit dem Politikunterricht, wertvolle neue Perspektiven für das Fach auftun.</p>2021-01-21T00:00:00+01:00Copyright (c) 2021 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/78238Cogitamus ergo sumus2021-01-21T15:41:14+01:00Ann-Catherine Liebschpublikationsdienste@ub.uni-heidelberg.de<p>Der vorliegende Beitrag widmet sich dem großen Themenkomplex der Aufgaben(-gestaltung) für den Lateinunterricht (LU) aus unterschiedlichen Richtungen. In diesem Kontext wird zunächst kognitive Aktivierung als Basisdimension eines guten Unterrichts vorgestellt. Im Anschluss werden die Aufgabentypen Lernaufgabe, Übungsaufgabe und Leistungsaufgabe gegeneinander abgegrenzt. Es wird ein Kategoriensystem zur Aufgabenanalyse vorgestellt, das es Lehrenden ermöglicht, das kognitive Aktivierungspotenzial von Aufgaben aus dem Lateinlehrbuch einzuschätzen. Zwei Aufgaben werden daraufhin exemplarisch analysiert. Anhand der Ergebnisse werden schließlich Prinzipien für kognitive Aktivierung im LU benannt und auf die Beispiele angewendet.</p>2021-01-21T00:00:00+01:00Copyright (c) 2021 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/78237The Sepulchre of the Priest John Blodwell in Holy Trinity Church, Balsham, Cambridgeshire d. 16th April 14622021-01-21T15:41:16+01:00Reinhard Lamppublikationsdienste@ub.uni-heidelberg.de<p>It is natural for a friend of medieval Latin texts found on a brass epitaph to enjoy detecting a mistake in the engraving, as in the present case of the commemorative brass to John Blodwell in Balsham, Cambridgeshire, which even has three such events. It definitely makes the day for the specialist. In reality, however, it is unjust to gloat over a mistake. Mistakes are natural, are to be expected. On the contrary, each time an inscription is faultless, one should take off one’s hat to the engraver. In the Middle Ages only a small minority of the population was able to read and write, and an estimated 2 % only understood a Latin text and would know to evade errors when copying it. The meaning of an inscription was explained to the parishioners or visitors by the priest. So, one may consider an engraver to be a high-calibre expert and knowledgeable specialist of a metal-workshop, artisan and artist to boot, who not seldom went out of his way to deliver a graphic work of art, equipping a letter, in particular capitals, with manifold decorations, thus spending additional time and energy while finding his joy in creating a thing of beauty. In our present case, however, the engraver was inattentive and committed a thundering blunder, which caused havoc. The present author ventured to repair it by his conjecture. More interesting even is the rare event of the poet making a mistake in the Latin poem on purpose in order to get his message across. One example of such liberty taken with the language is found on the commemorative brass plate for Rupert of Jülich-Berg, bishop-elect of Paderborn. The marginal text describes him as De montis vectum bavarorum – meaning “Him who travelled here from the mountains of the Bavarians”, in order to explain that he resisted the chance of occupying the rich and powerful see of Passau, preferring to be bishop in his own duchy of Berg, in Westfalia. The Latin text should be understood as containing the elliptical terms “gens, or stirps, or familia” and to be read as De (gente) montis – “Of the family of Berg”, thus pointing to Rupert belonging to the ducal family of Berg. Insolent, but ingenious. Something similar happened on Blodwell’s foot-inscription. The poet wrote invenit, but that would not have made sense in its context. He intended the word to be understood as Invenitur, thus avoiding a mistake of prosody. In the same text occurs the word do in the meaning of deo. In both cases the relevant letters received a special treatment as a warning. Thus the inscriptions on Blodwell’s memorial are not only a work of graphic art, but also ensure high-rate entertainment in the act of deciphering them.</p>2021-01-21T00:00:00+01:00Copyright (c) 2021 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/78233Die konzeptionelle Metapher im Griechischunterricht – zum didaktischen Potential der kognitiven Metapherntheorie2021-01-21T15:41:19+01:00Marcel Humarpublikationsdienste@ub.uni-heidelberg.de<p>Marcel Humar stellt in seinem Artikel Anwendungsmöglichkeiten der kognitiven Metapherntheorie für den Griechischunterricht vor. Er erklärt anhand von Beispielen aus unterschiedlichen Literaturgattungen, wie diese Theorie den Schlüssel zur Einsicht in antike kulturelle Denkmuster liefern kann.</p>2021-01-21T00:00:00+01:00Copyright (c) 2021 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/78232Caesar meets Augmented Reality – eine Lerneinheit nach dem Konzept des Blended Learnings2021-01-21T15:41:21+01:00Anna-Christina Greuelpublikationsdienste@ub.uni-heidelberg.de<p>In diesem Artikel geht es um die Möglichkeit, mit Hilfe von Augmented Reality Lernumgebungen zu gestalten, bei der das selbständige Lernen der Schüler*innen im Vordergrund steht. Wie ein interaktives Lernarrangement mit AR-Elementen aussehen kann, wird anhand einer Unterrichtseinheit zu Caesars Bellum Gallicum 1,2 gezeigt. Diese Idee wurde im Rahmen des Nachwuchswettbewerbs AD ASTRA, der vom DAV in Zusammenarbeit mit dem Klett-Verlag ausgelobt wurde, prämiert.</p>2021-01-21T00:00:00+01:00Copyright (c) 2021 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/78230Im Lateinunterricht: „cupidine kommt von cupidi und ne ist Fragepartikel.” – Wortschatzprobleme und ihre Ursachen2021-01-21T15:41:23+01:00Andrea Beyerpublikationsdienste@ub.uni-heidelberg.de<p>In ihrem Artikel untersucht <strong>Andrea Beyer</strong> theoretische Kontexte und Vorgehensweisen des Wortschatzerwerbs im Lateinunterricht. Der Fokus liegt hierbei auf ausgewählten Teilen dreier exemplarischer Studien zu diesem Thema, die den durch Kontextualisierung unterstützten Wortschatzerwerb von Schüler*innen näher beleuchten. Sie zeigen auf, dass das Fehlen eines sich durch alle Unterrichtsphasen ziehenden Systems der Wortschatzarbeit zu nachhaltigen Problemen im Umgang mit lateinischen Texten führt.</p>2021-01-21T00:00:00+01:00Copyright (c) 2021 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/64412Carmina Morte Carent – Josef Eberle im Lateinunterricht2019-09-03T13:50:38+02:00Claudia Schmidtpublikationsdienste@ub.uni-heidelberg.de<h5>Im Lateinunterricht kann und sollte auch die neulateinische Literatur angemessene Beachtung finden. Einer ihrer Vertreter aus dem 20. Jh. ist der ehemalige Herausgeber der Stuttgarter Zeitung Josef Eberle, dessen Leidenschaft in der Beschäftigung mit der lateinischen Sprache in zahlreichen Gedichten ihren Ausdruck fand. Die vorliegende Arbeit will dem Umstand entgegenwirken, dass sein lateinisches Werk bisher keinen Eingang in die wenigen neulateinischen Schultextausgaben gefunden hat. Am Beispiel des Gedichts Carmina Morte Carent wird die Einbeziehung Eberles n den Lateinunterricht exemplarisch vorbereitet und begründet.</h5>2019-07-22T00:00:00+02:00Copyright (c) 2019 https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/64413Antike als Vorbild und Gegensatz: Wertekonflikte und die kritische Auseinandersetzung mit der antiken Kultur im Lateinunterricht2019-09-03T13:50:36+02:00Sven Lorenzpublikationsdienste@ub.uni-heidelberg.de<h5>Die in zahlreichen antiken Quellen vertretene Einstellung zu Krieg und Gewalt, zur Sklaverei oder auch zur Rolle der Frau in der Gesellschaft lassen sich nur schwer mit unseren heutigen mitteleuropäischen Vorstellungen vom Zusammenleben in Einklang bringen. So kann es, wenn wir uns im Lateinunterricht mit diesen Aspekten der römischen Gesellschaft und Kultur beschäftigen, zu Wertekonflikten kommen. Die kritische und gleichzeitig sachlich fundierte Auseinandersetzung damit kann unseren Schülerinnen und Schülern helfen, sowohl die römische Kultur als auch ihre eigene Lebenswelt besser zu verstehen. Unter anderem kann der Lateinunterricht so einen wertvollen Beitrag zur politischen Bildung leisten.</h5>2019-07-22T00:00:00+02:00Copyright (c) 2019 https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/64411The Brass to John Rudyng in Biggleswade or How a Mutilated Monument Rebirthes in its Former Splendour2019-09-03T13:50:21+02:00Reinhard Lamppublikationsdienste@ub.uni-heidelberg.de<h5>Considering what may have been the relationship between the remnants of a mangled medieval sepulchre and the painfully apparent losses, between what is and what was, and in the conviction that this cannot have been accidental, but was purposeful and essential, arises the vision of an inordinate design, a splendid piece, a conceptual, theological, and poetic gesamtkunstwerk.</h5>2019-07-22T00:00:00+02:00Copyright (c) 2019 https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/64410Die Grabplatte des John Rudyng oder wie ein misshandeltes Denkmal in alter Pracht ersteht2019-09-03T14:08:51+02:00Reinhard Lamppublikationsdienste@ub.uni-heidelberg.de<h5>Bei der ganzheitlichen Suche, welche geistige Beziehung wohl zwischen den Resten eines misshandelten mittelalterlichen Grabmals und der heftigen Leere der Verluste bestand, zwischen dem, was ist und dem, was war, und in der Überzeugung, dass hier nicht der Zufall herrschte, sondern wesentliche Absicht, ersteht die Vision eines außerordentlichen Bildes, eines konzeptuellen, theologischen, sprachlichen, und handwerklichen GesamtKunstwerkes.</h5>2019-07-22T00:00:00+02:00Copyright (c) 2019 https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/64409Réception de la littérature grecque ou latine en classe de langues anciennes: la question de la traduction-interprétation2019-09-03T13:50:00+02:00Antje Koldepublikationsdienste@ub.uni-heidelberg.de<h5>Dieser Artikel nimmt Jakobson’s Unterscheidung zwischen der interlingualen, der intralingualen und der intersemiotischen Übersetzung auf und analysiert didaktische Szenarien, die diese verschiedenen Rezeptionen fördern und originelle Schülerproduktionen hervorbringen.</h5>2019-07-22T00:00:00+02:00Copyright (c) 2019 https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/64408Ein Mythos als Brücke zum Verständnis der DDR-Vergangenheit. Ovids „Dädalus und Ikarus” und Wolf Biermanns „Ballade vom Preußischen Ikarus”2019-09-03T13:49:30+02:00Veronika Brandispublikationsdienste@ub.uni-heidelberg.de<h5>Wolf Biermann hat in seiner „Ballade vom Preußischen Ikarus“ Ovids Metamorphose von „Dädalus und Ikarus“ rezipiert und als Modell für sein dem Widerstand gegen das DDR-Regime gewidmetes Leben inszeniert. Der Aufsatz bringt einen Vorschlag zur didaktisch-methodischen Umsetzung des Themas im Lateinunterricht und stellt Unterrichtsmaterialien zur Verfügung.</h5>2019-07-22T00:00:00+02:00Copyright (c) 2019 https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/64407Design-orientierte Forschung: Sprachbildung im Lateinunterricht – Theorie praxisnah!2019-09-03T13:49:23+02:00Andrea Beyerpublikationsdienste@ub.uni-heidelberg.de<h5>Im Beitrag von Andrea Beyer wird aus der Sicht der altsprachlichen Didaktik eine Lanze für design-orientierte Forschung (DBR/ EDR) als empirischer Forschungsstrategie gebrochen, weil sie schnellen und praxisnahen Einsatz erlaubt. Am Beispiel einer sprachbildend konzipierten Unterrichtseinheit zur Textsorte „Brief” wird gezeigt, wie design-basierte Forschung im Lateinunterricht durchgeführt werden kann.</h5>2019-07-22T00:00:00+02:00Copyright (c) 2019 https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/47640„Latein, wer zum Teufel braucht heute noch Latein?” – Überlegungen zur Relevanz und möglichen Reform des Latinums in Lehramtsstudiengängen2018-05-17T13:38:04+02:00Andreas Weckwerthnemethova.petra@gmail.com<h5>Ausgehend von den bekannten bildungspolitischen Auseinandersetzungen um das Latinum diskutiert <strong>Andreas Weckwerth</strong> eingehend „die Relevanz des Lateinischen im Rahmen geisteswissenschaftlicher (Lehramts)studien“ und entwickelt Überlegungen zur universitären Vermittlung von Lateinkenntnissen außerhalb des Studiums der klassischen Philologie“.</h5>2018-05-17T00:00:00+02:00Copyright (c) 2018 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/47639ubi thesaurus tuus, ibi et cor tuum - Rezeption und Wertschätzung klassischer Autoren bei Augustinus2018-05-17T13:38:03+02:00Dietmar Schmitznemethova.petra@gmail.comMichael Wissemannnemethova.petra@gmail.com<h5><strong>Dietmar Schmitz</strong> und <strong>Michael Wissemann</strong> präsentieren eine Unterrichtsreihe, in der die Spätantike und Augustinus im Mittelpunkt des Interesses stehen. Ziel ist es, „Schülerinnen und Schüler im Sinne der Sprach- und Kulturkompetenz mit dem Wandel von zentralen Begriffen antiker Wissenschaft und von Werten … römischen Selbstverständnisses vertraut zu machen.“</h5>2018-05-17T00:00:00+02:00Copyright (c) 2018 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/47638Sperrige Methoden als retardierende Momente des Lateinunterrichts2018-05-17T13:38:02+02:00Wolfgang Schibelnemethova.petra@gmail.com<h5>Die in dem Aufsatz <em>Schülerschwund und Kursverlauf - 'Antikeunterricht' als Kontrastmodell (Forum classicum</em> H. 2/2017, S. 93-108) propagierte Entlastung des Lateinunterrichts von der ausgedehnten 'Spracherwerbsphase' wird hier unter Berufung auf Einsichten der kognitiven Linguistik, der Neurobiologie und einer selbstkritischen jüngeren Lateindidaktik im Detail begründet. So zeigt sich, dass ein primär der Sprachform und dem Sprachvergleich zugewandter systematischer Aufbau deklarativen Sprachwissens durch nachhaltige Aneignung motivierender Originaltexte zu ersetzen ist.</h5>2018-05-17T00:00:00+02:00Copyright (c) 2018 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/47637Muss man Odysseus kennen, um Werbung zu verstehen? Ein Fallbeispiel zur Bedeutung mythologischen Kontextwissens für das Verständnis alltagskultureller Werke2018-05-17T13:38:02+02:00Teresa Scheubecknemethova.petra@gmail.comAlfred Lindlnemethova.petra@gmail.com<h5><strong>Teresa Scheubeck</strong> und <strong>Alfred Lindl</strong> gehen in ihrer empirisch fundierten Studie der Frage nach, „inwiefern ein reichhaltiges Kontextwissen aus der antiken Mythologie bei Schülern ein tieferes Verständnis von Werken der aktuellen Alltags- und Populärkultur begünstigen kann“, und „ob sich diesbezüglich Schüler mit langjähriger Lateinerfahrung von ihren Kollegen ohne Lateinkenntnisse abheben.“</h5>2018-05-17T00:00:00+02:00Copyright (c) 2018 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/47636Latinumskurs und Lehrwerk: Eine detaillierte und praxisbezogene Rezension zu Lingua Latina (Klett Sprachen 2012), nebst einigen grundsätzlichen didaktisch-methodischen Anmerkungen zum universitären Lateinunterricht2018-05-17T13:38:01+02:00Felix M. Prokophnemethova.petra@gmail.com<h5>Im Mittelpunkt des Artikels von <strong>Felix M. Prokoph</strong> steht ein Bereich des Lateinunterrichts, der nur selten die verdiente Beachtung findet: Lateinunterricht mit Erwachsenen. Auf der Grundlage einer eingehenden Analyse eines Unterrichtswerkes entfalten er grundsätzliche didaktische und methodische Überlegungen zum Erwachsenen-Lateinunterricht.</h5>2018-05-17T00:00:00+02:00Copyright (c) 2018 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/47635LRS und Lateinunterricht2018-05-17T13:38:00+02:00Anne Friedrichnemethova.petra@gmail.com<h5>Die Entwicklung hin zu einem inklusiven Bildungswesen stellt auch den Lateinunterricht vor große Herausforderungen. <strong>Anne Friedrich</strong> zeigt in ihrem Aufsatz, wie Lateinunterricht durchgeführt werden kann, damit Kinder und Jugendliche mit einer Lese-Rechtschreibe-Schwäche (LRS) erfolgreich an ihm teilnehmen können.</h5>2018-05-17T00:00:00+02:00Copyright (c) 2018 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/47634Virgils Bienen. Notizen zum 5. Kapitel von Wilhelm Busch, Schnurrdiburr oder Die Bienen2018-05-17T13:38:00+02:00Wolfram Axnemethova.petra@gmail.com<h5><strong>Wolfram Ax</strong> entfaltet in seinem Artikel ein bemerkenswertes Beispiel höchst origineller Vergil-rezeption, und zwar durch Wilhelm Busch, der „ein herausragendes Meisterstück der Bild- und Erzählkunst“ innerhalb seiner Bildergeschichten geschaffen hat.</h5>2018-05-17T00:00:00+02:00Copyright (c) 2018 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35860Livius - mehr als ein Historiker. Didaktische Überlegungen und methodische Anregungen zur Liviuslektüre2017-03-06T11:41:43+01:00Clemens Utznemethova.petra@gmail.com[nicht vorhanden / not available]2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35858Aus alt mach neu: Die Neukonzeption des Magister-Nebenfach-Studienganges "Griechisch" an der Ludwig-Maximilians-Universität München2017-03-06T11:41:42+01:00Peter von Möllendorffnemethova.petra@gmail.com[nicht vorhanden / not available]2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35857Lateinunterricht und ausländische Schüler - ein Erfahrungsbericht2017-03-06T11:41:41+01:00Carola Fenglernemethova.petra@gmail.com[nicht vorhanden / not available]2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35828Horaz im Gespräch - Ein Interview mit einem Einzigartigen. Teil 3: Zur Philosophie2017-03-06T11:40:28+01:00Bernhard Kytzlernemethova.petra@gmail.com<h5>In seinen Werken spricht Horaz immer wieder gern von sich, seinem Leben und Werk. So hat er sich gerade mit der Poesie nicht nur in der Ars Poetica beschäftigt. In diesem Artikel sind Ausschnitte aus seinen Werken zusammengestellt, die wie konkrete Antworten auf moderne Interviewfragen wirken. Diese Form ist besonders geeignet, uns Horaz als Person sehr lebendig entgegentreten zu lassen. Diese Interviews könnten auch eine Anregung für Schüler darstellen, in welcher Weise man sich einem antiken Autor und seinem Werk nähern und kreativ damit auseinandersetzen kann.</h5>2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35827Horaz im Gespräch - Ein Interview mit einem Einzigartigen. Teil 2: Zur Poesie2017-03-06T11:40:27+01:00Bernhard Kytzlernemethova.petra@gmail.com<h5>In seinen Werken spricht Horaz immer wieder gern von sich, seinem Leben und Werk. So hat er sich gerade mit der Poesie nicht nur in der Ars Poetica beschäftigt. In diesem Artikel sind Ausschnitte aus seinen Werken zusammengestellt, die wie konkrete Antworten auf moderne Interviewfragen wirken. Diese Form ist besonders geeignet, uns Horaz als Person sehr lebendig entgegentreten zu lassen. Diese Interviews könnten auch eine Anregung für Schüler darstellen, in welcher Weise man sich einem antiken Autor und seinem Werk nähern und kreativ damit auseinandersetzen kann.</h5>2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35826Horaz im Gespräch - Ein Interview mit einem Einzigartigen. Teil 1: Zum Leben2017-03-06T11:40:26+01:00Bernhard Kytzlernemethova.petra@gmail.com<h5>In seinen Werken spricht Horaz immer wieder gern von sich, seinem Leben und Werk. So hat er sich gerade mit der Poesie nicht nur in der Ars Poetica beschäftigt. In diesem Artikel sind Ausschnitte aus seinen Werken zusammengestellt, die wie konkrete Antworten auf moderne Interviewfragen wirken. Diese Form ist besonders geeignet, uns Horaz als Person sehr lebendig entgegentreten zu lassen. Diese Interviews könnten auch eine Anregung für Schüler darstellen, in welcher Weise man sich einem antiken Autor und seinem Werk nähern und kreativ damit auseinandersetzen kann.</h5>2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35825Augustus und der Prinzipat - Teil 22017-03-06T11:40:19+01:00Nikolaus Rufnemethova.petra@gmail.com<h5>Kenntnis der soziokulturellen und politischen Rahmenbedingungen lateinischer Literatur ist bei Schülern oft nur mangelhaft oder gar nicht vorhanden. Dies wird immer wieder bei der Behandlung augusteischer Autoren deutlich. Der vorliegende arbeitsteilige Lernzirkel soll diesem Missstand abhelfen und die Schüler zu einem vertieften Verständnis der genannten Bedingungen führen. Dieses Verständnis erarbeiten sich die Schüler mit Hilfe vorgegebenen Materials und anhand von Leitfragen zu vier Themenkreisen weitestgehend selbst. Zur Erarbeitung der vier Themenkreise "Selbstdarstellung", "Repräsentationskunst", "Religiosität und Götterkult" und "Familienpolitik" werden lateinische Texte, die teils von den Schülern zu übersetzen sind, teils in Übersetzung geboten werden, zusammen mit antiken Plastiken, Bauwerken, Münzen, aber auch modernen fachwissenschaftlichen Texten interpretiert.</h5>2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35797Antike und Internet - eine Einführung2017-03-06T11:41:40+01:00Ulrich Schmitzernemethova.petra@gmail.com[nicht vorhanden / not available]2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35796Liebe hinter Masken. Piccolominis Geschichte von Euryalus und Lucretia im lateinischen Lektüreunterricht2017-03-06T11:41:40+01:00Andrea Kammerernemethova.petra@gmail.com[nicht vorhanden / not available]2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35795Parabolische Formen der Vulgata im Lateinunterricht2017-03-06T11:41:39+01:00Katharina Börnernemethova.petra@gmail.com[nicht vorhanden / not available]2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35794Fächer verbindender Projektunterricht und seine Reduktionsformen im Fach Latein2017-03-06T11:41:38+01:00Roland Frölichnemethova.petra@gmail.com[nicht vorhanden / not available]2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35793Quibus rebus cognitis … (Caesar, Gall. 1,19,1)2017-03-06T11:41:37+01:00Hans-Joachim Glücklichnemethova.petra@gmail.com[nicht vorhanden / not available]2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35792Non (solum) scholae, sed (etiam) vitae - Latein und Griechisch zwischen Schule und Universität2017-03-06T11:41:36+01:00Bernd Linkenemethova.petra@gmail.comAngelika Lozarnemethova.petra@gmail.com[nicht vorhanden / not available]2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35789Das Paris-Urteil. Ein Beispiel für die Umsetzung von "Antiker Mythos in Text und Bild" im Lateinunterricht2017-03-06T11:41:35+01:00Johanna Salsanemethova.petra@gmail.comStefanie Mansecknemethova.petra@gmail.com[nicht vorhanden / not available]2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35786Laudes Italiae - ein Lektüreprojekt2017-03-06T11:41:34+01:00Stephan Brennernemethova.petra@gmail.com[nicht vorhanden / not available]2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35784Cicero, Caesar und der Untergang der libera res publica2017-03-06T11:41:33+01:00Ralf Schultnemethova.petra@gmail.com[nicht vorhanden / not available]2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35780Nunnulla Herculis facta, oder: Lässt sich Latein sinnvoll mit den neuen Medien kombinieren?2017-03-06T11:41:32+01:00Rainer Glückertnemethova.petra@gmail.comHelmut Winternemethova.petra@gmail.com[nicht vorhanden / not available9]2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35779Cicero, Platon und das Problem der Gerechtigkeit: Eine Unterrichtsreihe zu Cicero, De re publica III in der gymnasialen Oberstufe2017-03-06T11:41:31+01:00Bernd Linkenemethova.petra@gmail.com[nicht vorhanden / not available]2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35765Computergestützter Lateinunterricht. Möglichkeiten und Grenzen2017-03-06T11:41:30+01:00Karl Niederaunemethova.petra@gmail.com[nicht vorhanden / not available]2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35763Pueris ... eligendus est magister in ambobus, in scientia ac moribus – Zur Person des Lehrers in Vinzenz‘ von Beauvais Fürstenspiegel. De eruditione filiorum nobilium2017-03-06T11:41:29+01:00Angelika Lozarnemethova.petra@gmail.com[nicht vorhanden / not available]2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35761Eine Metamorphose des Lateinunterrichts2017-03-06T11:41:28+01:00Uwe Dubielzignemethova.petra@gmail.com[nicht vorhanden / not available]2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35752Sprachlicher Philosophiekurs oder philosophischer Sprachkurs. Ein Versuch, Sprache und Inhalte zu integrieren.2017-10-05T11:44:50+02:00Edgar Franknemethova.petra@gmail.com[ncht vorhanden / not available]2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35751Die Lösung des Gordischen Knotens oder der ‚richtige‘ Einstieg in die lateinische Lektüre2017-03-06T11:41:26+01:00Tilmann Kötterheinrich-Wedekindnemethova.petra@gmail.com[nicht vorhanden / not available]2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35741Antike Mythen im Text-Bild-Vergleich: Eine Unterrichtsreihe in der Sekundarstufe I2017-03-06T11:41:25+01:00Stefanie Mansecknemethova.petra@gmail.com[nicht vorhanden / not available]2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35733Aetna, Aeneas und die Weiber von Weinsberg2017-03-06T11:41:24+01:00Michael Alperowitznemethova.petra@gmail.com[nicht vorhanden / not available]2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35731Rom und Martial. Neue Formen multimedialer Lektüre2017-03-06T11:41:23+01:00Jakob Gaßnernemethova.petra@gmail.comPeter Kraußnemethova.petra@gmail.comPeter Kosaknemethova.petra@gmail.com[nicht vorhanden / not available]2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35730Wie man die Bakchen tanzen lässt. Bühnenmusik zu Euripides2017-03-06T11:41:22+01:00Felix Mundtnemethova.petra@gmail.com<p>[nicht vorhanden / not available]</p><p> </p><p><a href="/index.php/pegasus/rt/suppFiles/35730/0">Anhang 1 - 2</a></p>2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35729Zur Livius-Lektüre im Leistungskurs Latein - Probleme und Lösungsansätze. Projektskizze zur Auseinandersetzung mit Porsenna, Livius II, 9-15. Teil I2017-03-06T11:41:21+01:00Harald Kloibernemethova.petra@gmail.com[nicht vorhanden / not available]2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35728Herodots Novelle vom Meisterdieb (2,121): mehr als eine Gaunertragikomödie2017-03-06T11:41:20+01:00Ruth Mikaschnemethova.petra@gmail.com[nicht vorhanden / not available]2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35727"Veni redemptor gentium". Ein Weihnachtshymnus des Ambrosius von Mailand2017-03-06T11:41:19+01:00Fritz Wagnernemethova.petra@gmail.com[nicht vorhanden / not available]2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35726Die Frauenkohorte. Ein Theaterstück der Klasse 6a des Friedrich-Alexander-Gymnasiums Neustadt/Aisch2017-10-05T09:58:07+02:00Dieter Geißendörfernemethova.petra@gmail.com[nicht vorhanden / not available]2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35725Europa-Vorstellungen im Mittelalter2017-10-05T10:20:27+02:00I Deug-Sunemethova.petra@gmail.com<h5>Nach Auffassung der Geschichtsforschung hat die karolingische Epoche einen wichtigen Anstoß für die moderne, westlich orientierte Konzeption der Europa-Idee gegeben, die bis heute nachwirkt. Anhand von breit angelegten Quellenrecherchen, welche den Zeitraum von der Spätantike bis zum Humanismus umfassen, gelingt Prof. Dr. I Deug-Su, Lehrstuhlinhaber für Mediävistik an der Universität Siena und seit 1996 Gastprofessor am Seminar für Mittellateinische Philologie der Freien Universität Berlin, der Nachweis, dass der mittelalterliche Europa-Begriff über diese westlich orientierte karolingische Europa-Konzeption wesentlich hinausgeht. Ergebnisse seiner Europa-Forschung stellte I Deug-Su in einem Vortrag in Berlin im Februar 2003 vor, der hier in leicht überarbeiteter Form abgedruckt wird. Für den schulischen Latein- und Griechischunterricht, aber auch für den Geschichtsunterricht dürften diese Forschungsergebnisse wichtige Anregungen zu einer Auseinandersetzung mit dem nach 1989 noch brisanter gewordenen Thema Europa in Geschichte und Gegenwart liefern.</h5>2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35722Catull, Sappho und Kallimachos. Intertextuelle Interpretation im lateinischen Lektüreunterricht2017-03-06T11:41:17+01:00Martin Holtermannnemethova.petra@gmail.com<h5>Martin Holtermann zeigt in seinem Beitrag neue Wege der Catull-Lektüre auf. Zunächst gibt er einen kritischen Überblick über die gegenwärtige Situation der Catull-Lektüre in der Schule, um dann konkrete Vorschläge zu einer intertextuell ausgerichteten Catull-Lektüre zu machen und den Dichter nicht in einseitiger Weise als bloßen Affektlyriker erscheinen zu lassen. Hierbei geht Holtermann auf c. 51 und die griechische Vorlage von Sappho (frg. 31) ein, konzentriert sich danach aber auf einen intensiven Vergleich von c. 70 und Epigramm 25 von Kallimachos. Abschließend soll durch einen Vergleich der intertextuellen Verfahren Catulls Intertextualität selber zum Unterrichtsgegenstand werden.</h5>2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35721Marsilio Ficino2017-03-06T11:41:16+01:00Clemens Zintzennemethova.petra@gmail.com<h5>In den letzten Jahren gewinnen Unterrichtsthemen zu Renaissance und Humanismus im Lateinunterricht zunehmend an Bedeutung. Zahlreiche Lektürevorschläge liegen inzwischen in gut zugänglicher Form vor. Kaum angemessene Berücksichtigung als Unterrichtsthema fand bisher der Neuplatonismus, eine der bedeutendsten und wirksamsten philosophischen Richtungen der Renaissance.<br /> <br /> Prof. Dr. Clemens Zintzen, der Präsident der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Prof. em. für Klassische Philologie an der Universität Köln und international renommierter Kenner der Philosophie des Neuplatonismus sowie der Florentiner Renaissance, stellt in seinem kenntnisreichen, höchst anregenden Beitrag mit Marsilio Ficino einen der wichtigsten Vertreter des Neuplatonismus in der italienischen Renaissance des 15. Jahrhunderts vor. Der Beitrag enthält somit nicht nur zahlreiche Anregungen für den Lateinunterricht, sondern kann auch dem Griechischunterricht wertvolle Impulse verleihen.<br /> <br /> Der Artikel führt in Leben und Werk Ficinos ein und skizziert die Grundzüge seiner Philosophie. Ficinos Ontologie fußt auf der Philosophie Plotins, berücksichtigt aber auch die christliche Lehre. Zentrale Punkte seiner Lehre sind die Mittelstellung der menschlichen Seele, ihre Unsterblichkeit, die vita contemplativa als die für die Rückkehr zu Gott angemessene Lebensform und schließlich die "Platonische Liebe" als das rechte Verhältnis des Menschen zu Gott. Ficinos Auffassung von Kunst wird am Ende des Beitrages ebenfalls kurz berührt.</h5>2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35719„Acta diurna“ - Sonderausgabe einer römischen Tageszeitung zum Brand Roms. Überlegungen ausgehend von einer Facharbeit im Leistungskurs Latein2017-03-06T11:41:15+01:00Carola Hummelnemethova.petra@gmail.comJoseph Braunnemethova.petra@gmail.com[nicht vorhanden / not available]2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35718Ein Lateinfest an der Paulsen-Oberschule Berlin2017-03-06T11:41:14+01:00Bernd Linkenemethova.petra@gmail.comJakov Lozarnemethova.petra@gmail.com[nicht vorhanden / not available]2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35716Bildungsziele im Wandel der Zeiten - und worauf soll es jetzt hinaus? Eine nüchterne Standortbestimmung, auch für Latein und Griechisch2017-03-06T11:41:13+01:00Manfred Fuhrmannnemethova.petra@gmail.com<h5>Manfred Fuhrmann bietet einen wertvollen Beitrag zur aktuellen Bildungsdebatte, in der nicht mehr nur „auf Fortschritt durch Traditionsverzicht“ gedrängt wird, sondern sich auch wieder Stimmen erheben, die eine Hinwendung zu geistigen Orientierungspunkten fordern. Zur Gewinnung solcher Orientierung wendet sich Fuhrmann der europäischen Bildungstradition zu, indem er die Charakteristika dreier Epochen entfaltet, die „den Lehrplan Europas tief und nachhaltig geprägt haben“, der Karolingischen Renaissance, der Reformation und der Weimarer Klassik. Fuhrmann beschränkt sich jedoch nicht allein auf eine bildungshistorische Analyse, sondern zieht seine Befunde zur konzisen Verdeutlichung der gegenwärtigen Situation im Bildungswesen heran, die für ihn durch die Vernachlässigung „der integrierenden Kraft überindividueller Sinnzusammenhänge“ gekennzeichnet ist. Fuhrmann belässt es jedoch nicht bei einer bloß resignativen Kulturkritik, sondern entwirft eigene Vorschläge, die nicht auf eine Restauration des traditionellen christlichen oder humanistischen Kanons hinauslaufen, sondern Orientierung durch eine Besinnung auf die gemeinsame europäische Kulturtradition zu gewinnen suchen.</h5>2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35715Archäologie im altsprachlichen Unterricht am Beispiel von Ciceros zweiter Rede gegen Gaius Verres2017-03-06T11:41:12+01:00Urte Dallynemethova.petra@gmail.com<h5>In seinen zwei berühmten Reden gegen C. Verres klagte Cicero den früheren Prätor an, Sizilien während seiner Amtszeit von 73-71 v. Chr. ausgeplündert zu haben. Der archäologische Hintergrund dieser Reden, insbesondere von II 4, erleichtert uns ihr Verständnis. Während der späten Republik erfreute sich griechische Kunst in Rom zunehmender Beliebtheit. Römische Aristokraten sammelten qualitativ hochwertige griechische Skulpturen, Gemmen und andere Objekte. Beide, Verres und Cicero, waren Sammler. Cicero erwähnt auch in der Rede II 4 zahlreiche Orte und Dinge, die uns heute gut bekannt sind, und gibt dadurch eine gute Gelegenheit, literarische und archäologische Quellen im Unterricht miteinander zu vergleichen. Es existiert jedoch kein archäologischer Kontext, der exakt mit Ciceros Text übereinstimmt. Aus diesem Grunde müssen wir plausible Situationen rekonstruieren, und zwar unter sorgfältiger Berücksichtigung der archäologischen Aspekte, d. h. der Herkunft der Objekte und ihrer chronologischen Bestimmung. Hierfür hat Urte Dally die antike Stadt Acragas/Agrigento gewählt, die Cicero mehrmals erwähnt. Wir spazieren durch die Straßen und treffen Hyposthenes, einen wohlhabenden Bürger, der unter Verres zu leiden hatte. Er zeigt uns sein Zuhause und einige Gegenstände, die Verres‘ Plünderung unbeschadet überstanden haben.</h5>2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35713Bestimmung des Schwierigkeitsgrades von lateinischen Klassenarbeiten2017-03-06T11:41:11+01:00Karl Bayernemethova.petra@gmail.com<h5>Die verlässliche Bestimmung des Schwierigkeitsgrades von Klassenarbeiten erweist sich immer wieder als nicht zu unterschätzendes Problem. Karl Bayer, Nestor der Didaktik des altsprachlichen Unterrichts in Deutschland, stellt in seinem Artikel nicht nur grundsätzliche didaktische und methodische Überlegungen zu dieser zentralen Frage des Latein- und Griechischunterrichts an, sondern präsentiert eine Methode, die auf der Grundlage einer systematischen Analyse eine realistische Schwierigkeitsbestimmung unterschiedlichster Textarten erlaubt. Zusätzliche Bedeutung für die Unterrichtspraxis gewinnt der Artikel durch zwei anschauliche Anwendungsbeispiele.</h5>2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35711Schülerfragebogen. Antike Mythen und Geschichten in der Alten Pinakothek München2017-03-06T11:41:10+01:00Andreas Müllernemethova.petra@gmail.com[nicht vorhanden / not available]2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35709Neulateinische Dichtung in der Schule. Ein Gedicht Cristoforo Landinos als Ergänzung der Catull- und Elegiker-Lektüre2017-03-06T11:41:09+01:00Antonia Wenzelnemethova.petra@gmail.com<h5>Antonia Wenzel stellt in ihrem höchst instruktiven Beitrag mit Cristoforo Landino (1424-1498) einen Autor vor, der aufgrund seiner vielfältigen literarischen Tätigkeit nicht nur zu den bedeutendsten Vertretern der italienischen Renaissance zählt, sondern in seinem Werk auch vielfältige Anregungen für den Lateinunterricht bereithält. Antonia Wenzel liefert nicht nur grundlegende Informationen zu Leben und Werk des bedeutenden Humanisten und zu den komplexen historischen Hintergründen seiner Zeit, sondern stellt auch den Dichter Landino vor, der lateinische Liebeselegien nach dem Vorbild und Muster der augusteischen Dichter verfasste. Am Beispiel der Elegie B6 „Ad Xandram“ beleuchtet die Autorin Landinos Strategien des Dichtens und den Umgang mit seinen Vorbildern. Durch Landinos kreative Rezeption von Catull c. 5 Miser Catulle ... ergeben sich wertvolle Anregungen für den lateinischen Lektüreunterricht.</h5>2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35707Galba - ein Opfer der Massen (Tac. hist. I 4-49). Ein Lehrstück über die Macht von Stimmungen, Gerüchten und erfolgreiche Massenmanipulation2017-03-06T11:41:08+01:00Ralf Schultnemethova.petra@gmail.com<h5>Für die Charakterisierung taciteischer Geschichtsschreibung fallen zwei Aspekte besonders ins Gewicht: Tacitus’ Analysetechnik, die eine Vielzahl historischer Triebkräfte berücksichtigt, und seine Darstellungstechnik, durch die das Zusammenspiel der vielfältigen Kräfte, die den Gang der Geschichte bestimmen, ebenso knapp wie kunstvoll offengelegt wird. Dabei ist die Bedeutung gerade von unterschwelligen und schwer zu fassenden Wirkungsmächten für die taciteische Geschichtsauffassung besonders groß.</h5><h5>Ralf Schult geht in seinem Beitrag auf diese Aspekte taciteischer Geschichtsschreibung ein: Er zeigt, wie Tacitus Othos erfolgreichen Umsturz als Ergebnis einer Kette von Umständen und Ereignissen darstellt, an denen die anonymen Massen und deren psychische Verfassung maßgeblichen Anteil haben. Welche Einflüsse haben die allgemeine Stimmung, die öffentliche Meinung und Gerüchte auf das Verhalten der Massen, die bei Tacitus neben Galba und Otho als Hauptakteure der Geschichte erscheinen? Der Beitrag stellt Tacitus als einen ebenso tiefsinnigen Historiker wie raffinierten Stilisten vor und macht deutlich, wie sehr Tacitus die Plausibilität und Transparenz seiner Geschichtsdeutung durch darstellerische Mittel unterstreicht, wenn nicht gar erzeugt.</h5>2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35705Abbildende, kumulative und distraktive Sätze in Caesars Bellum Gallicum. Fachwissenschaftliche und fachdidaktische Aspekte2017-03-06T11:41:07+01:00Hans-Joachim Glücklichnemethova.petra@gmail.comAnhand konkreter Beispielsätze aus Caesars Bellum Gallicum – genauer gesagt aus dem bellum Helveticum – zeigt Glücklich, dass es analog zur abbildenden Wortstellung auch abbildende Sätze gibt (natürlich auch bei anderen Autoren wie Cicero oder bei Dichtern). Viele Schwierigkeiten moderner Leser, insbesondere Schüler, erklären sich durch diesen Satzbau, der der gezielten Leserbeeinflussung dient. Wird er hingegen berücksichtigt, kann man Caesars Sprachkunst würdigen, seine Darstellungsabsicht erkennen und die Texte (vor oder statt einer Übersetzung) leichter erschließen, wobei auch das kolometrische Gliedern, verbunden mit der Interpretation, hilft.<br /> <br /> Es handelt sich um einen elektronischen Vorabdruck, dessen endgültige Fassung erscheinen wird in: Angela Hornung, Christian Jäkel, Werner Schubert (Hrsg.): Studia Humanitatis ac Litterarum Trifolio Heidelbergensi dedicata. Festschrift für Eckhard Christmann, Wilfried Edelmaier und Rudolf Kettemann, Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien 2004 (Studien zur klassischen Philologie), S. 83-106.2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35703Kein gewöhnlicher Sandalenfilm2017-03-06T11:41:06+01:00Joachim Latacznemethova.petra@gmail.com[nicht vorhanden / not available]2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35702Der Troianische Film: Hollywood lässt sich von der „Ilias“ inspirieren. Das Ergebnis ist sehenswert2017-03-06T11:41:05+01:00Detlev Baurnemethova.petra@gmail.com[nicht vorhanden / not available]2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35701Einführung in die Metrik. Ein Lernzirkel mit prosodischem Vorkurs2017-03-06T11:41:04+01:00Martin Schmalischnemethova.petra@gmail.com[nicht vorhanden / not available]2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35700Die Handpuppe „Charlotte“ als philosophierende und motivierende Vermittlerin2017-03-06T11:41:03+01:00Ina Lehmannnemethova.petra@gmail.com[nicht vorhanden / not available]2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35698Zur Diskussion gestellt: Entwurf für Standards im Lateinunterricht2017-03-06T11:41:02+01:00Markus Hessenemethova.petra@gmail.comWolfgang Hofmannnemethova.petra@gmail.comWalter Jareckinemethova.petra@gmail.comJürgen Leonhardtnemethova.petra@gmail.com[nicht vorhanden / not available]2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35696Das Brandenburger Tor im Lateinunterricht2017-03-06T11:41:02+01:00Constanze Dziallas-Barznemethova.petra@gmail.com[nicht vorhanden / not available]2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35695„Vogel fliegt, Fisch schwimmt, Mensch läuft!“ – Der Wettlauf im Spiegel antiker lateinischer Autoren2017-03-06T11:41:00+01:00Jürgen Bertramnemethova.petra@gmail.com[nicht vorhanden / not available]2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35694Römer sucht Römerin. Liebeswerbung in römischen Kleininschriften2017-03-06T11:40:59+01:00Günther E. Thürynemethova.petra@gmail.com<h5>Unter Liebenden war in der römischen Antike der Austausch von Geschenken – den pignora amoris – üblich, die auch Widmungsinschriften tragen konnten. Mit dieser Sitte und mit dieser Inschriftengattung hat sich die Forschung noch wenig beschäftigt. Die Texte sind jedoch interessante Zeugnisse für die Sittengeschichte, für die lateinische Erotiksprache und für die Rezeption der Literatur in der römischen Provinz. Der Autor, der sich seit über zwanzig Jahren mit dem Thema befaßt und sich eine systematische Aufarbeitung zumindest für die Gruppe der Fibelinschriften dieser Art zum Ziel gesetzt hat, möchte das anhand von Beispielen zeigen.</h5>2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35692Metamorphosen eines Tores. Handreichungen zur Erklärung des Brandenburger Tores2017-03-06T11:40:58+01:00Barbara Demandtnemethova.petra@gmail.com<h5>Kein Gebäude in Deutschland hat Höhen und Tiefen der deutschen Geschichte so geteilt wie das Brandenburger Tor. In welche Richtung das Tor versetzt wurde, wie es zum repräsentativen, politischen, umkämpften, zerstörten, weltanschaulichen, schließlich friedlichen Symbol Deutschlands wurde, soll hier kurz dargestellt werden.</h5>2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35690Forschung aktuell: Sallust. Ein Forschungsbericht2017-03-06T11:40:58+01:00Thorsten Burkardnemethova.petra@gmail.com<h5>Mit einem Forschungsbericht zu Sallust eröffnet PD Dr. Thorsten Burkard, der sich an der Ludwig-Maximilians-Universität München mit einer Arbeit zu den Erzählstrukturen des Sallust habilitiert hat, die neue Pegasus-Reihe Forschung aktuell (vgl. zur neuen Reihe den Newsletter). Über den übersichtlich gegliederten Forschungsbericht hinaus, der dem Lehrer ebenso rasch wie präzise über die zentralen Fragen der Sallustforschung informiert, bietet dieser Beitrag außerdem anregende Überlegungen zur Legitimation der Sallustlektüre in der Schule, eine kritische Auseinandersetzung mit einem im Unterricht beliebten Vergleich einer Hitler-Rede mit der bekannten Catilina-Rede (Sall.Catil. 20) und Gedanken zur Etablierung des Bellum Iugurthinum als Schullektüre.</h5>2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35689Die Götter Griechenlands im Museum: Eine Ausstellung im Haus der Kunst in München2017-10-05T09:54:42+02:00Die Redaktionnemethova.petra@gmail.com<h5>Im Münchener Haus der Kunst läuft seit dem 10. September die bemerkenswerte Ausstellung "Peter Cornelius: Die Götter Griechenlands. Die Kartons für die Fresken der Glyptothek in München", auf die wir unsere Leser genauer hinweisen wollen.</h5>2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35687Gallia omnis - Animierte Präsentation zur Interpretation des Anfangs des Bellum Gallicum2017-03-06T11:40:56+01:00Dietrich Stratenwerthnemethova.petra@gmail.com<h5>Dietrich Stratenwerth stellt in seinem anregenden Beitrag Gallia omnis - Animierte Präsentation zur Interpretation des Anfangs des Bellum Gallicum eine Möglichkeit vor, den Beginn der Caesar-Lektüre mit Hilfe einer Power Point-Präsentation abwechslungsreich und anschaulich zu gestalten.</h5>2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35686WebQuest „Der Kampf um Troja“ oder: „Alter Wein in neuen Schläuchen“2017-03-06T11:40:55+01:00Walfried Schubertnemethova.petra@gmail.com<h5>Walfried Schubert stellt in seinem Artikel WebQuest „Der Kampf um Troja“ ein computergestütztes Unterrichtsverfahren vor, bei dem auf der Grundlage intensiver Recherchen im Internet die Erarbeitung zentraler Stoffe der Antike ermöglicht wird.</h5>2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35684Prof. Dr. I Deug-Su (1938-2004) – Ein Nachruf2017-03-06T11:40:54+01:00Angelika Lozarnemethova.petra@gmail.com<h5>Im Februar dieses Jahres verstarb überraschend Prof. Dr. I-Deug Su, der in der Ausgabe 1/2003 der Pegasus-Onlinezeitschrift den Beitrag „Europa-Vorstellungen im Mittelalter“ veröffentlicht hatte. Angelika Lozar würdigt den international anerkannten Gelehrten mit einem Nachruf.</h5>2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35683Num legendus est ille liber cui titulus est ‘Harrius Potter et philosophi lapis'? Einige Anmerkungen zur lateinischen Übersetzung von ‚Harry Potter und der Stein der Weisen'2017-03-06T11:40:53+01:00Angelika Lozarnemethova.petra@gmail.com<h5>Neu-Lateinische Übersetzungen moderner Buch-Klassiker sind mittlerweile keine Seltenheit mehr. Auch Harry Potter macht da keine Ausnahme. Angelika Lozar hat sich zur lateinischen Übersetzung von "Harry Potter und der Stein der Weisen" ihre ganz eigenen (kritischen) Gedanken gemacht.</h5>2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35682Augustus im Schwarzhemd – Eine Unterrichtseinheit2017-03-06T11:40:52+01:00Friedemann Scribanemethova.petra@gmail.com<h5>Es ist allgemein bekannt, dass die römische Antike von den italienischen Faschisten rücksichtslos für ihre propagandistischen Zwecke missbraucht wurde. Eine besondere Rolle spielte in diesem Zusammenhang die Augusteische Zeit: Friedemann Scriba (Berlin) hat unter dem Titel „Augustus im Schwarzhemd“ eine Unterrichtseinheit entwickelt, die diesen Aspekt der Rezeptionsgeschichte in anschaulicher und zugleich eindringlicher Weise zum Gegenstand hat.</h5>2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35681Habent sua fata epigrammata. Rezeption und Metamorphose von Martials Epigramm VIII 79 bei Baltasar Gracián und Arthur Schopenhauer2017-03-06T11:40:51+01:00Michael Lobenemethova.petra@gmail.com<h5>Michael Lobe (Bamberg) gibt einen Einblick in die Geschichte der Rezeption des Epigrammatikers Martial: In konzentrierter Darstellung wird der Leser mit dem Weiterleben und produktiven Umgestaltung des Epigrammes VIII 79 beim spanischen Jesuiten Baltasar Graciàn y Moreno (1601-1658) und dem Philosophen Arthur Schopenhauer bekannt gemacht.</h5>2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35680Vergil und die Aeneis2017-03-06T11:40:51+01:00Fritz Felgentreunemethova.petra@gmail.com<h5>T. S. Eliot geht in einem berühmten Aufsatz der Frage nach, was ein Klassiker sei, und kommt zu dem Ergebnis, dass in der europäischen Literatur allein Vergil dieses Prädikat zugesprochen werden kann. Er hält ihn für den einzigen und "absoluten Klassiker". Heute dagegen hat Vergil kaum mehr diese Bedeutung. Fritz Felgentreu (Berlin) spürt in seinem Beitrag Vergil und die Aeneis mögliche Gründe für diese Neubewertung auf und führt zugleich in die Welt der Aeneis Vergils ein.</h5>2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35679Reflexionen über die Liebe. Platons Gastmahl in den Bildern von Anselm Feuerbach2017-03-06T11:40:48+01:00Barbara Demandtnemethova.petra@gmail.com<h5>Zwei bedeutende Werke der bildenden Kunst des 19. Jahrhunderts, in denen die griechische Antike im Mittelpunkt steht, werden von Barbara Demandt (Berlin) in Ihrem Beitrag Reflexionen über die Liebe. Platons Gastmahl in den Bildern von Anselm Feuerbach vorgestellt. Die Autorin stellt in ausgesprochen lebendiger und anschaulicher Weise nicht nur die Bilder Feuerbachs vor, sondern gibt zugleich eine Einführung in das Leben des Malers, in dessen Oeuvre die Antike bekanntlich eine wichtige Rolle spielte.</h5>2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35678Cäsar oder Erasmus? Zum Tod von Manfred Fuhrmann2017-03-06T11:40:48+01:00Andreas Fritschnemethova.petra@gmail.com[nicht vorhanden / not available]2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35677Martial als Muntermacher. Ein Beispiel für den Computereinsatz im Lateinunterricht2017-03-06T11:40:47+01:00Dietrich Stratenwerthnemethova.petra@gmail.com[nicht vohanden / not available]2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35676Mutatas dicere formas – Ovid-Projekt Berlin/Potsdam: Wie klangen Ovids Metamorphosen ? Rekonstruktion und Rezitation. Die Ovid-Galerie in den Neuen Kammern in Potsdam-Sanssouci in Bild, Text und Ton2017-03-06T11:40:46+01:00Hinnerk Ottennemethova.petra@gmail.comDan Dreschernemethova.petra@gmail.comMarita Müllernemethova.petra@gmail.com[nicht vorhanden / not available]2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35675Singe den ZORN. Homers Ilias in Troia2017-03-06T11:40:45+01:00Antje Borchardtnemethova.petra@gmail.com[nicht vorhanden / not available]2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35674Spielen Sie doch einmal „SCRABBULUM LATINUM“. Ein lateinisches Scrabble2017-03-06T11:40:44+01:00Jürgen Bertramnemethova.petra@gmail.com[nicht vorhanden / not available]2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35673Die griechischen Papyri und die antike Schule2017-03-06T11:40:43+01:00Gerson Schadenemethova.petra@gmail.com<h5>Gerson Schade gibt in seinem Beitrag einen Einblick in die beeindruckenden Zeugnisse, die uns die zahlreichen Papyrusfunde seit der Mitte des 19. Jahrhunderts vom Elementarunterricht in der Antike vermitteln. Durch diese Funde ist die antike Schule und ihre Praxis greifbar, da neben diesen Papyrusfunden kaum aussagekräftige Quellen über den antiken Schulunterricht existieren. Der Beitrag stellt umfangreiches Bildmaterial von Papyri vor, die sowohl Lehrer- als auch Schülerhandschriften zeigen, und gibt dabei eine unmittelbare Anschauung von Unterrichtsstunden, die vor über 2000 Jahren stattgefunden haben.</h5>2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35672„Frühgriechische Lyrik: Dichtung mitten im Leben“ Konzeption, Durchführung und Evaluation eines projektorientierten Schülerseminars2017-03-06T11:40:42+01:00Stefan Kipfnemethova.petra@gmail.com<h5>Vom 3. bis 6. 12. 2003 wurde in Leizpig unter dem Titel „Frühgriechische Lyrik: Dichung mitten im Leben“ ein Seminar für Griechisch-Schülerinnen und –Schüler aus fünf Bundesländern durchgeführt. Dr. Stefan Kipf (Berlin) stellt Konzeption, Durchführung und Evaluation dieses außergewöhnlichen Projekts ausführlich vor.</h5><p> </p><p><a href="/index.php/pegasus/rt/suppFiles/35672/0">Anhang</a></p>2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35657Ovid lesen heute: Der Doctor Amoris im Multimediazeitalter2017-03-06T11:40:41+01:00Markus Jankanemethova.petra@gmail.com<h5>In diesem Beitrag stellt PD Dr. Markus Janka ein in der Schulpraxis gründendes Konzept für die gymnasiale Ovidlektüre zur Diskussion, das den Herausforderungen und Chancen unseres Multimediazeitalters gerecht zu werden versucht. Nach einigen historischen Schlaglichtern zum Wandel des Ovidunterrichts stellt er im Hauptteil sein Projekt unter dem Motto „Ovid als Dolmetscher“ in allgemeinen Zügen vor. Fünf Fallbeispiele für Unterrichtssequenzen aus den beiden inzwischen vorliegenden Lektüreausgaben erläutern, ergänzt um nicht publizierte Materialien, die Verzahnung von textuellem Lehrmedium und einer Mehrzahl von Parallelmedien in anschaulicher Weise. Dabei gilt der Methodenvielfalt sowie der Motivation für den Gegenstand auch über den Unterricht hinaus ein besonderes Augenmerk.</h5>2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35656Internet a la Scipio. Neue Streiflichter aus der Antike2017-03-06T11:40:41+01:00Klaus Bartelsnemethova.petra@gmail.com<h5>Dieser zweiteilige Beitrag stellt einen kleinen Auszug aus dem neuen Buch von Klaus Bartels dar (Internet à la Scipio, Zürich / Mainz 2004, Philipp von Zabern), das jetzt überall im Buchhandel erhältlich ist. In den beiden Teilen des Beitrags werden die näheren Hintergründe von Inschriften in Rom anregend beschrieben. Zum einen wird die berühmte Grabinschrift des Malers Raffael im Pantheon näher betrachtet, zum anderen die vier Inschriften, die sich auf der Basis des Esquilinischen Obelisken befinden.</h5>2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35655Das Auftreten des Pompejus in Jerusalem in Texten jüdischer Autoren. Ergänzungstexte zum Thema ‚Die Ausdehnung des römischen Herrschaftsanspruches‘2017-03-06T11:40:40+01:00Harald Schwillusnemethova.petra@gmail.com<h5>Harald Schwillus stellt zwei Zusatztexte für den Lateinunterricht vor, die dem Leser einen lebendigen Eindruck davon verschaffen, wie die Ausdehnung des römischen Imperiums von einem unterworfenen Volk wahrgenommen wurde.</h5>2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35654Habent sua fata libelli. Ein Besuch des Leistungskurses Latein der Paulsen Oberschule Berlin-Steglitz im Seminar für Mittellateinische Philologie der Freien Universität Berlin2017-03-06T11:40:39+01:00Regina Freese-Riecknemethova.petra@gmail.comAngelika Lozarnemethova.petra@gmail.com<h5>In einem gemeinsamen Projekt zwischen Schule und Universität erhalten Schüler einen Einblick in die Grundlagen und Probleme der Überlieferungsgeschichte lateinischer Texte von der Antike über das Mittelalter bis in die Neuzeit.</h5>2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrifthttps://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35653Latein in der Grundschule2017-03-06T11:40:38+01:00Martin Biastochnemethova.petra@gmail.com<h5>Die Begegnung mit dem Lateinunterricht bereits an der Grundschule eröffnet dem grundständigen Lateinunterricht neue Chancen und Perspektiven. Am Beispiel einer Göttinger Grundschule gibt Martin Biastoch wertvolle Anregungen.</h5>2017-03-06T00:00:00+01:00Copyright (c) 2017 Pegasus-Onlinezeitschrift