Pegasus-Onlinezeitschrift
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<p>Die <span style="color: #028edd;"><strong>Pegasus-Onlinezeitschrift</strong></span> ist ein wissenschaftliches Periodikum zur Didaktik und Methodik der Fächer Latein und Griechisch, wird vom <strong><a href="https://www.altphilologenverband.de">Deutschen Altphilologenverband</a></strong> herausgegeben und ist erstmals im Dezember 2000 erschienen.<br />Die <span style="color: #028edd;"><strong>Pegasus-Onlinezeitschrift</strong></span> schafft eine Plattform zur ausführlichen und fundierten bildungstheoretischen Diskussion und didaktisch-methodischen Reflexion über die Fächer Latein und Griechisch:<br /><br /><strong>Bildungstheoretische Erörterung</strong> zu Fragen der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des altsprachlichen Unterrichts: Dabei laden wir zu einer fächerübergreifenden Diskussion ein. Zudem wollen wir den Dialog zwischen Schule, Universität und Bildungspolitik fördern.<br /><br /><strong>Unterrichtspraxis</strong>: Beiträge sollen sich durch eine fundierte didaktische Begründung und Reflexion konkreter Unterrichtsinhalte sowie ihrer methodischen Umsetzung auszeichnen (z. B. Darstellung von Unterrichtssequenzen, methodisch aufbereiteten Textsammlungen, Projekten).<br /><br /><strong>Fachwissenschaftliche Beiträge</strong>: Ergebnisse fachwissenschaftlicher Forschung sollen für die Theorie und Praxis des altsprachlichen Unterrichts nutzbar gemacht werden und der Förderung der Zusammenarbeit zwischen Schule und Universität dienen.</p>de-DEPegasus-Onlinezeitschrift1861-499XWozu Latein am Gymnasium?
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<h5>In diesem Artikel wird anhand von Beispielen aus der Forschung und deren Rezeption in Presse und Öffentlichkeit sowie anhand von Zeitungsartikeln, Interviews und (punktuell) persönlichen Erfahrungen gezeigt, welcher rhetorischer Strategien sich die Gegner des gymnasialen Lateinunterrichts in der deutschsprachigen Schweiz seit dem Jahr 2000 bedienen. Es können drei Formen der Abschaffungsrhetorik festgestellt werden: Erstens der Verweis auf die vorgebliche Nutzlosigkeit des Lateins unter Rückgriff auf (inzwischen falsifizierte) Studien; zweitens das systematische Lächerlichmachen des Faches Latein und deren Vertreter; und drittens der Verweis auf Klischees über den angeblichen Konservatismus von Lateinlehrern bzw. über die (wissenschaftlich widerlegte) Funktion von Latein als Selektionsfach.</h5>Silvio Bär
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2022-08-042022-08-0411013210.11588/pegas.2021.1.90142Persuasion und moderne Sozialpsychologie in der euripideischen Medea
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/90141
<h5>Die griechische Tragödie bietet vielfach Szenen elaborierte(ste)r Kommunikation. Der Beitrag unternimmt den Versuch, unter Rückgriff auf unterschiedliche Techniken, die in der Soziologie und Psychologie umschrieben und deren Wirkung empirisch überprüft ist, die <em>Medea</em> des Euripides vor allem mit Blick auf die von Medea eingesetzten Persuasionstechniken zu analysieren. So wird der Text zunächst in Auszügen in seiner stilistischen und inhaltlichen Anlage erfasst. Dabei wird zunächst vorgestellt, welche Techniken sich innerhalb ihres rhetorischen Arsenals finden lassen und dann in einem zweiten Schritt ausgeführt, wie diese Beobachtungen didaktisch im Unterricht nutzbar gemacht werden können. Abschließend finden sich Überlegungen zur Nutzung der Analyse des Textes mit Blick auf die Literaturkompetenz und Fragen der textexternen Interpretation, die vor allem die Doppelbödigkeit der Kommunikationssysteme zwischen Medea und den Figuren im Dialog auf der einen und zwischen Euripides und seinem Publikum auf der anderen Seite fokussiert.</h5>Marcel HumarJan Bernhardt
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2022-08-042022-08-048210910.11588/pegas.2021.1.90141Die platonischen Frühdialoge und das Gesprächsverhalten des Sokrates aus kommunikationstheoretischer Sicht – Ideen für den Einsatz kommunikationstheoretischer Modelle im Griechischunterricht
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/90140
<h5>Der Beitrag stellt anhand ausgewählter Partien aus den Dialogen <em>Hippias minor</em> und <em>Ion</em> vor, wie Modelle zur Beschreibung von Kommunikation nutzbar gemacht werden können, um die Texte hinsichtlich des Gesprächsverlaufs zu erfassen. Damit wird in einem ersten Schritt ein Analyseintrumentarium zur Verfügung gestellt, das es den Schülern und Schülerinnen erlauben soll, kriterienorientiert und unter Rückgriff auf feste Begriffe und Konzepte den Verlauf der Dialogpartien zu beschreiben und zu deuten und so einen ersten Zugang zum spezifischen Gespächsverhalten des Sokrates und seiner Wirkung auf die Dialogpartner zu gewinnen. Damit verbunden sind natürlich auch Fragen der Anwendbarkeit solcher Modelle, die ebenfalls thematisiert wird. Ebenfalls in den Blick genommen wird die Absicht hinter der Gesprächsführung des Sokrates mit Blick auf die (potentielle) Entwicklung der Gesprächspartner.</h5>Marcel Humar
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2022-08-042022-08-04608110.11588/pegas.2021.1.90140Alles wird gut? Zu Solons Musengebet (Fr. 1 G.-P.2 = Fr. 13 W.2)
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/90139
<h5>Jens Holzhausen widmet sich in einen Beitrag zu Solons Musengebet (Fr. 1 G.-P.2 = Fr. 13 W.<sup>2</sup>) einem Werk, um das es trotz zahlreicher ungelöster Probleme interpretatorisch (zu) ruhig geworden zu sein scheint, obwohl der Autor mit Nachdruck aufzeigt, dass ein wissenschaftlicher Konsens keineswegs erreicht sei, etwa in Bezug auf die Einheit des Gedichtes, seine Gattung und textkritische Fragen. Im vorliegenden Artikel wird der höchst bemerkenswerte Versuch unternommen, die bestehenden Probleme einer schlüssigen Lösung zuzuführen.</h5>Jens Holzhausen
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2022-08-042022-08-04185910.11588/pegas.2021.1.90139„Die Furcht des Herrn ist der Weisheit Anfang“ (Initium Sapientiae Timor Domini)
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/90138
<h5>Sigmar Döpp beleuchtet in seinem Artikel einen im Kontext der alten Sprachen bisher wenig beachteten Bereich der deutschen Bildungsgeschichte: Im Mittelpunkt steht die lateinische Schulinschrift Initium Sapientiae Timor Domini, die an prominenter Stelle über das pädagogische Selbstverständnis des Gymnasium Philippinum in Marburg und des Katharineums in Lübeck Zeugnis ablegen sollte. In seiner Untersuchung geht der Autor der spannenden Frage nach, welche Rollen die Inschriften spielen, "wenn Schülerinnen und Schüler aus größerem zeitlichen Abstand an ihre Schulzeit zurückdenken" und wie sie die Wirkung beurteilen, "welche die Inschrift seinerzeit auf ihr Empfinden und Denken ausübte". Auf diese Weise entsteht ein ungemein lebendiges und facettenreiches Bild über die Rezeption eines zur Formel verdichteten pädagogischen Programms.</h5>Siegmar Döpp
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2022-08-042022-08-0411710.11588/pegas.2021.1.90138Mit Homer in die Wüste
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/78240
<p>Homers Odyssee hat in den letzten Jahren eine reichhaltige Rezeption in amerikanischen Fernsehserien erfahren. Benedikt Simons führt in seinem Artikel aus, wie Schülerinnen und Schüler im Griechischunterricht durch den Vergleich von Charakteren, Verhaltensweisen und Figurenkonstellationen über heutige Normen und Werte reflektieren und zugleich das Zeitlose an der ältesten europäischen Literatur in Originallektüre erkennen können.</p>Benedikt Simons
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2021-01-212021-01-2113710.11588/pegas.2020.0.78240Politische Bildung im Lateinunterricht – ein (kritischer) Rückblick
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/78239
<p>In seinem Artikel blickt <strong>Moritz Raab</strong> zunächst auf sieben Jahrzehnte mehr oder weniger gelungener Integration politischer Bildung in den Lateinunterricht zurück. Heute soll politische Bildung im Lateinunterricht lediglich indirekt erfolgen – während sich gerade hier, am besten in fächerübergreifender Kooperation mit dem Politikunterricht, wertvolle neue Perspektiven für das Fach auftun.</p>Moritz Raab
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2021-01-212021-01-2113010.11588/pegas.2020.0.78239Cogitamus ergo sumus
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/78238
<p>Der vorliegende Beitrag widmet sich dem großen Themenkomplex der Aufgaben(-gestaltung) für den Lateinunterricht (LU) aus unterschiedlichen Richtungen. In diesem Kontext wird zunächst kognitive Aktivierung als Basisdimension eines guten Unterrichts vorgestellt. Im Anschluss werden die Aufgabentypen Lernaufgabe, Übungsaufgabe und Leistungsaufgabe gegeneinander abgegrenzt. Es wird ein Kategoriensystem zur Aufgabenanalyse vorgestellt, das es Lehrenden ermöglicht, das kognitive Aktivierungspotenzial von Aufgaben aus dem Lateinlehrbuch einzuschätzen. Zwei Aufgaben werden daraufhin exemplarisch analysiert. Anhand der Ergebnisse werden schließlich Prinzipien für kognitive Aktivierung im LU benannt und auf die Beispiele angewendet.</p>Ann-Catherine Liebsch
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2021-01-212021-01-2113310.11588/pegas.2020.0.78238The Sepulchre of the Priest John Blodwell in Holy Trinity Church, Balsham, Cambridgeshire d. 16th April 1462
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/78237
<p>It is natural for a friend of medieval Latin texts found on a brass epitaph to enjoy detecting a mistake in the engraving, as in the present case of the commemorative brass to John Blodwell in Balsham, Cambridgeshire, which even has three such events. It definitely makes the day for the specialist. In reality, however, it is unjust to gloat over a mistake. Mistakes are natural, are to be expected. On the contrary, each time an inscription is faultless, one should take off one’s hat to the engraver. In the Middle Ages only a small minority of the population was able to read and write, and an estimated 2 % only understood a Latin text and would know to evade errors when copying it. The meaning of an inscription was explained to the parishioners or visitors by the priest. So, one may consider an engraver to be a high-calibre expert and knowledgeable specialist of a metal-workshop, artisan and artist to boot, who not seldom went out of his way to deliver a graphic work of art, equipping a letter, in particular capitals, with manifold decorations, thus spending additional time and energy while finding his joy in creating a thing of beauty. In our present case, however, the engraver was inattentive and committed a thundering blunder, which caused havoc. The present author ventured to repair it by his conjecture. More interesting even is the rare event of the poet making a mistake in the Latin poem on purpose in order to get his message across. One example of such liberty taken with the language is found on the commemorative brass plate for Rupert of Jülich-Berg, bishop-elect of Paderborn. The marginal text describes him as De montis vectum bavarorum – meaning “Him who travelled here from the mountains of the Bavarians”, in order to explain that he resisted the chance of occupying the rich and powerful see of Passau, preferring to be bishop in his own duchy of Berg, in Westfalia. The Latin text should be understood as containing the elliptical terms “gens, or stirps, or familia” and to be read as De (gente) montis – “Of the family of Berg”, thus pointing to Rupert belonging to the ducal family of Berg. Insolent, but ingenious. Something similar happened on Blodwell’s foot-inscription. The poet wrote invenit, but that would not have made sense in its context. He intended the word to be understood as Invenitur, thus avoiding a mistake of prosody. In the same text occurs the word do in the meaning of deo. In both cases the relevant letters received a special treatment as a warning. Thus the inscriptions on Blodwell’s memorial are not only a work of graphic art, but also ensure high-rate entertainment in the act of deciphering them.</p>Reinhard Lamp
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2021-01-212021-01-2113210.11588/pegas.2020.0.78237Die konzeptionelle Metapher im Griechischunterricht – zum didaktischen Potential der kognitiven Metapherntheorie
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/78233
<p>Marcel Humar stellt in seinem Artikel Anwendungsmöglichkeiten der kognitiven Metapherntheorie für den Griechischunterricht vor. Er erklärt anhand von Beispielen aus unterschiedlichen Literaturgattungen, wie diese Theorie den Schlüssel zur Einsicht in antike kulturelle Denkmuster liefern kann.</p>Marcel Humar
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2021-01-212021-01-2113210.11588/pegas.2020.0.78233Caesar meets Augmented Reality – eine Lerneinheit nach dem Konzept des Blended Learnings
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/78232
<p>In diesem Artikel geht es um die Möglichkeit, mit Hilfe von Augmented Reality Lernumgebungen zu gestalten, bei der das selbständige Lernen der Schüler*innen im Vordergrund steht. Wie ein interaktives Lernarrangement mit AR-Elementen aussehen kann, wird anhand einer Unterrichtseinheit zu Caesars Bellum Gallicum 1,2 gezeigt. Diese Idee wurde im Rahmen des Nachwuchswettbewerbs AD ASTRA, der vom DAV in Zusammenarbeit mit dem Klett-Verlag ausgelobt wurde, prämiert.</p>Anna-Christina Greuel
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2021-01-212021-01-2111210.11588/pegas.2020.0.78232Im Lateinunterricht: „cupidine kommt von cupidi und ne ist Fragepartikel.” – Wortschatzprobleme und ihre Ursachen
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/78230
<p>In ihrem Artikel untersucht <strong>Andrea Beyer</strong> theoretische Kontexte und Vorgehensweisen des Wortschatzerwerbs im Lateinunterricht. Der Fokus liegt hierbei auf ausgewählten Teilen dreier exemplarischer Studien zu diesem Thema, die den durch Kontextualisierung unterstützten Wortschatzerwerb von Schüler*innen näher beleuchten. Sie zeigen auf, dass das Fehlen eines sich durch alle Unterrichtsphasen ziehenden Systems der Wortschatzarbeit zu nachhaltigen Problemen im Umgang mit lateinischen Texten führt.</p>Andrea Beyer
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2021-01-212021-01-2112910.11588/pegas.2020.0.78230Carmina Morte Carent – Josef Eberle im Lateinunterricht
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/64412
<h5>Im Lateinunterricht kann und sollte auch die neulateinische Literatur angemessene Beachtung finden. Einer ihrer Vertreter aus dem 20. Jh. ist der ehemalige Herausgeber der Stuttgarter Zeitung Josef Eberle, dessen Leidenschaft in der Beschäftigung mit der lateinischen Sprache in zahlreichen Gedichten ihren Ausdruck fand. Die vorliegende Arbeit will dem Umstand entgegenwirken, dass sein lateinisches Werk bisher keinen Eingang in die wenigen neulateinischen Schultextausgaben gefunden hat. Am Beispiel des Gedichts Carmina Morte Carent wird die Einbeziehung Eberles n den Lateinunterricht exemplarisch vorbereitet und begründet.</h5>Claudia Schmidt
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2019-07-222019-07-2213915810.11588/pegas.2018.0.64412Antike als Vorbild und Gegensatz: Wertekonflikte und die kritische Auseinandersetzung mit der antiken Kultur im Lateinunterricht
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<h5>Die in zahlreichen antiken Quellen vertretene Einstellung zu Krieg und Gewalt, zur Sklaverei oder auch zur Rolle der Frau in der Gesellschaft lassen sich nur schwer mit unseren heutigen mitteleuropäischen Vorstellungen vom Zusammenleben in Einklang bringen. So kann es, wenn wir uns im Lateinunterricht mit diesen Aspekten der römischen Gesellschaft und Kultur beschäftigen, zu Wertekonflikten kommen. Die kritische und gleichzeitig sachlich fundierte Auseinandersetzung damit kann unseren Schülerinnen und Schülern helfen, sowohl die römische Kultur als auch ihre eigene Lebenswelt besser zu verstehen. Unter anderem kann der Lateinunterricht so einen wertvollen Beitrag zur politischen Bildung leisten.</h5>Sven Lorenz
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2019-07-222019-07-2211113810.11588/pegas.2018.0.64413The Brass to John Rudyng in Biggleswade or How a Mutilated Monument Rebirthes in its Former Splendour
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<h5>Considering what may have been the relationship between the remnants of a mangled medieval sepulchre and the painfully apparent losses, between what is and what was, and in the conviction that this cannot have been accidental, but was purposeful and essential, arises the vision of an inordinate design, a splendid piece, a conceptual, theological, and poetic gesamtkunstwerk.</h5>Reinhard Lamp
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2019-07-222019-07-228211010.11588/pegas.2018.0.64411Die Grabplatte des John Rudyng oder wie ein misshandeltes Denkmal in alter Pracht ersteht
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/64410
<h5>Bei der ganzheitlichen Suche, welche geistige Beziehung wohl zwischen den Resten eines misshandelten mittelalterlichen Grabmals und der heftigen Leere der Verluste bestand, zwischen dem, was ist und dem, was war, und in der Überzeugung, dass hier nicht der Zufall herrschte, sondern wesentliche Absicht, ersteht die Vision eines außerordentlichen Bildes, eines konzeptuellen, theologischen, sprachlichen, und handwerklichen GesamtKunstwerkes.</h5>Reinhard Lamp
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2019-07-222019-07-22528110.11588/pegas.2018.0.64410Réception de la littérature grecque ou latine en classe de langues anciennes: la question de la traduction-interprétation
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/64409
<h5>Dieser Artikel nimmt Jakobson’s Unterscheidung zwischen der interlingualen, der intralingualen und der intersemiotischen Übersetzung auf und analysiert didaktische Szenarien, die diese verschiedenen Rezeptionen fördern und originelle Schülerproduktionen hervorbringen.</h5>Antje Kolde
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2019-07-222019-07-22375210.11588/pegas.2018.0.64409Ein Mythos als Brücke zum Verständnis der DDR-Vergangenheit. Ovids „Dädalus und Ikarus” und Wolf Biermanns „Ballade vom Preußischen Ikarus”
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/64408
<h5>Wolf Biermann hat in seiner „Ballade vom Preußischen Ikarus“ Ovids Metamorphose von „Dädalus und Ikarus“ rezipiert und als Modell für sein dem Widerstand gegen das DDR-Regime gewidmetes Leben inszeniert. Der Aufsatz bringt einen Vorschlag zur didaktisch-methodischen Umsetzung des Themas im Lateinunterricht und stellt Unterrichtsmaterialien zur Verfügung.</h5>Veronika Brandis
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2019-07-222019-07-22193610.11588/pegas.2018.0.64408Design-orientierte Forschung: Sprachbildung im Lateinunterricht – Theorie praxisnah!
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/64407
<h5>Im Beitrag von Andrea Beyer wird aus der Sicht der altsprachlichen Didaktik eine Lanze für design-orientierte Forschung (DBR/ EDR) als empirischer Forschungsstrategie gebrochen, weil sie schnellen und praxisnahen Einsatz erlaubt. Am Beispiel einer sprachbildend konzipierten Unterrichtseinheit zur Textsorte „Brief” wird gezeigt, wie design-basierte Forschung im Lateinunterricht durchgeführt werden kann.</h5>Andrea Beyer
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2019-07-222019-07-2211810.11588/pegas.2018.0.64407„Latein, wer zum Teufel braucht heute noch Latein?” – Überlegungen zur Relevanz und möglichen Reform des Latinums in Lehramtsstudiengängen
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/47640
<h5>Ausgehend von den bekannten bildungspolitischen Auseinandersetzungen um das Latinum diskutiert <strong>Andreas Weckwerth</strong> eingehend „die Relevanz des Lateinischen im Rahmen geisteswissenschaftlicher (Lehramts)studien“ und entwickelt Überlegungen zur universitären Vermittlung von Lateinkenntnissen außerhalb des Studiums der klassischen Philologie“.</h5>Andreas Weckwerth
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2018-05-172018-05-1720323410.11588/pegas.2017.0.47640ubi thesaurus tuus, ibi et cor tuum - Rezeption und Wertschätzung klassischer Autoren bei Augustinus
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/47639
<h5><strong>Dietmar Schmitz</strong> und <strong>Michael Wissemann</strong> präsentieren eine Unterrichtsreihe, in der die Spätantike und Augustinus im Mittelpunkt des Interesses stehen. Ziel ist es, „Schülerinnen und Schüler im Sinne der Sprach- und Kulturkompetenz mit dem Wandel von zentralen Begriffen antiker Wissenschaft und von Werten … römischen Selbstverständnisses vertraut zu machen.“</h5>Dietmar SchmitzMichael Wissemann
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2018-05-172018-05-1716620210.11588/pegas.2017.0.47639Sperrige Methoden als retardierende Momente des Lateinunterrichts
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/47638
<h5>Die in dem Aufsatz <em>Schülerschwund und Kursverlauf - 'Antikeunterricht' als Kontrastmodell (Forum classicum</em> H. 2/2017, S. 93-108) propagierte Entlastung des Lateinunterrichts von der ausgedehnten 'Spracherwerbsphase' wird hier unter Berufung auf Einsichten der kognitiven Linguistik, der Neurobiologie und einer selbstkritischen jüngeren Lateindidaktik im Detail begründet. So zeigt sich, dass ein primär der Sprachform und dem Sprachvergleich zugewandter systematischer Aufbau deklarativen Sprachwissens durch nachhaltige Aneignung motivierender Originaltexte zu ersetzen ist.</h5>Wolfgang Schibel
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2018-05-172018-05-1714016510.11588/pegas.2017.0.47638Muss man Odysseus kennen, um Werbung zu verstehen? Ein Fallbeispiel zur Bedeutung mythologischen Kontextwissens für das Verständnis alltagskultureller Werke
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/47637
<h5><strong>Teresa Scheubeck</strong> und <strong>Alfred Lindl</strong> gehen in ihrer empirisch fundierten Studie der Frage nach, „inwiefern ein reichhaltiges Kontextwissen aus der antiken Mythologie bei Schülern ein tieferes Verständnis von Werken der aktuellen Alltags- und Populärkultur begünstigen kann“, und „ob sich diesbezüglich Schüler mit langjähriger Lateinerfahrung von ihren Kollegen ohne Lateinkenntnisse abheben.“</h5>Teresa ScheubeckAlfred Lindl
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2018-05-172018-05-1711513910.11588/pegas.2017.0.47637Latinumskurs und Lehrwerk: Eine detaillierte und praxisbezogene Rezension zu Lingua Latina (Klett Sprachen 2012), nebst einigen grundsätzlichen didaktisch-methodischen Anmerkungen zum universitären Lateinunterricht
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/47636
<h5>Im Mittelpunkt des Artikels von <strong>Felix M. Prokoph</strong> steht ein Bereich des Lateinunterrichts, der nur selten die verdiente Beachtung findet: Lateinunterricht mit Erwachsenen. Auf der Grundlage einer eingehenden Analyse eines Unterrichtswerkes entfalten er grundsätzliche didaktische und methodische Überlegungen zum Erwachsenen-Lateinunterricht.</h5>Felix M. Prokoph
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2018-05-172018-05-177611410.11588/pegas.2017.0.47636LRS und Lateinunterricht
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/47635
<h5>Die Entwicklung hin zu einem inklusiven Bildungswesen stellt auch den Lateinunterricht vor große Herausforderungen. <strong>Anne Friedrich</strong> zeigt in ihrem Aufsatz, wie Lateinunterricht durchgeführt werden kann, damit Kinder und Jugendliche mit einer Lese-Rechtschreibe-Schwäche (LRS) erfolgreich an ihm teilnehmen können.</h5>Anne Friedrich
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2018-05-172018-05-17147510.11588/pegas.2017.0.47635Virgils Bienen. Notizen zum 5. Kapitel von Wilhelm Busch, Schnurrdiburr oder Die Bienen
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/47634
<h5><strong>Wolfram Ax</strong> entfaltet in seinem Artikel ein bemerkenswertes Beispiel höchst origineller Vergil-rezeption, und zwar durch Wilhelm Busch, der „ein herausragendes Meisterstück der Bild- und Erzählkunst“ innerhalb seiner Bildergeschichten geschaffen hat.</h5>Wolfram Ax
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2018-05-172018-05-1711310.11588/pegas.2017.0.47634Livius - mehr als ein Historiker. Didaktische Überlegungen und methodische Anregungen zur Liviuslektüre
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35860
[nicht vorhanden / not available]Clemens Utz
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2000.1.35860Aus alt mach neu: Die Neukonzeption des Magister-Nebenfach-Studienganges "Griechisch" an der Ludwig-Maximilians-Universität München
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35858
[nicht vorhanden / not available]Peter von Möllendorff
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2000.1.35858Lateinunterricht und ausländische Schüler - ein Erfahrungsbericht
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35857
[nicht vorhanden / not available]Carola Fengler
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2000.1.35857Horaz im Gespräch - Ein Interview mit einem Einzigartigen. Teil 3: Zur Philosophie
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35828
<h5>In seinen Werken spricht Horaz immer wieder gern von sich, seinem Leben und Werk. So hat er sich gerade mit der Poesie nicht nur in der Ars Poetica beschäftigt. In diesem Artikel sind Ausschnitte aus seinen Werken zusammengestellt, die wie konkrete Antworten auf moderne Interviewfragen wirken. Diese Form ist besonders geeignet, uns Horaz als Person sehr lebendig entgegentreten zu lassen. Diese Interviews könnten auch eine Anregung für Schüler darstellen, in welcher Weise man sich einem antiken Autor und seinem Werk nähern und kreativ damit auseinandersetzen kann.</h5>Bernhard Kytzler
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2006.1.35828Horaz im Gespräch - Ein Interview mit einem Einzigartigen. Teil 2: Zur Poesie
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35827
<h5>In seinen Werken spricht Horaz immer wieder gern von sich, seinem Leben und Werk. So hat er sich gerade mit der Poesie nicht nur in der Ars Poetica beschäftigt. In diesem Artikel sind Ausschnitte aus seinen Werken zusammengestellt, die wie konkrete Antworten auf moderne Interviewfragen wirken. Diese Form ist besonders geeignet, uns Horaz als Person sehr lebendig entgegentreten zu lassen. Diese Interviews könnten auch eine Anregung für Schüler darstellen, in welcher Weise man sich einem antiken Autor und seinem Werk nähern und kreativ damit auseinandersetzen kann.</h5>Bernhard Kytzler
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2006.1.35827Horaz im Gespräch - Ein Interview mit einem Einzigartigen. Teil 1: Zum Leben
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35826
<h5>In seinen Werken spricht Horaz immer wieder gern von sich, seinem Leben und Werk. So hat er sich gerade mit der Poesie nicht nur in der Ars Poetica beschäftigt. In diesem Artikel sind Ausschnitte aus seinen Werken zusammengestellt, die wie konkrete Antworten auf moderne Interviewfragen wirken. Diese Form ist besonders geeignet, uns Horaz als Person sehr lebendig entgegentreten zu lassen. Diese Interviews könnten auch eine Anregung für Schüler darstellen, in welcher Weise man sich einem antiken Autor und seinem Werk nähern und kreativ damit auseinandersetzen kann.</h5>Bernhard Kytzler
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2006.1.35826Augustus und der Prinzipat - Teil 2
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35825
<h5>Kenntnis der soziokulturellen und politischen Rahmenbedingungen lateinischer Literatur ist bei Schülern oft nur mangelhaft oder gar nicht vorhanden. Dies wird immer wieder bei der Behandlung augusteischer Autoren deutlich. Der vorliegende arbeitsteilige Lernzirkel soll diesem Missstand abhelfen und die Schüler zu einem vertieften Verständnis der genannten Bedingungen führen. Dieses Verständnis erarbeiten sich die Schüler mit Hilfe vorgegebenen Materials und anhand von Leitfragen zu vier Themenkreisen weitestgehend selbst. Zur Erarbeitung der vier Themenkreise "Selbstdarstellung", "Repräsentationskunst", "Religiosität und Götterkult" und "Familienpolitik" werden lateinische Texte, die teils von den Schülern zu übersetzen sind, teils in Übersetzung geboten werden, zusammen mit antiken Plastiken, Bauwerken, Münzen, aber auch modernen fachwissenschaftlichen Texten interpretiert.</h5>Nikolaus Ruf
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2006.0.35825Antike und Internet - eine Einführung
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[nicht vorhanden / not available]Ulrich Schmitzer
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2001.0.35797Liebe hinter Masken. Piccolominis Geschichte von Euryalus und Lucretia im lateinischen Lektüreunterricht
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35796
[nicht vorhanden / not available]Andrea Kammerer
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2001.0.35796Parabolische Formen der Vulgata im Lateinunterricht
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[nicht vorhanden / not available]Katharina Börner
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2001.1.35795Fächer verbindender Projektunterricht und seine Reduktionsformen im Fach Latein
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[nicht vorhanden / not available]Roland Frölich
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2001.0.35794Quibus rebus cognitis … (Caesar, Gall. 1,19,1)
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[nicht vorhanden / not available]Hans-Joachim Glücklich
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2001.0.35793Non (solum) scholae, sed (etiam) vitae - Latein und Griechisch zwischen Schule und Universität
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[nicht vorhanden / not available]Bernd LinkeAngelika Lozar
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2001.0.35792Das Paris-Urteil. Ein Beispiel für die Umsetzung von "Antiker Mythos in Text und Bild" im Lateinunterricht
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35789
[nicht vorhanden / not available]Johanna SalsaStefanie Manseck
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2001.0.35789Laudes Italiae - ein Lektüreprojekt
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[nicht vorhanden / not available]Stephan Brenner
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2001.0.35786Cicero, Caesar und der Untergang der libera res publica
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[nicht vorhanden / not available]Ralf Schult
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2001.0.35784Nunnulla Herculis facta, oder: Lässt sich Latein sinnvoll mit den neuen Medien kombinieren?
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[nicht vorhanden / not available9]Rainer GlückertHelmut Winter
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2002.0.35780Cicero, Platon und das Problem der Gerechtigkeit: Eine Unterrichtsreihe zu Cicero, De re publica III in der gymnasialen Oberstufe
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35779
[nicht vorhanden / not available]Bernd Linke
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2002.0.35779Computergestützter Lateinunterricht. Möglichkeiten und Grenzen
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[nicht vorhanden / not available]Karl Niederau
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2002.0.35765Pueris ... eligendus est magister in ambobus, in scientia ac moribus – Zur Person des Lehrers in Vinzenz‘ von Beauvais Fürstenspiegel. De eruditione filiorum nobilium
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[nicht vorhanden / not available]Angelika Lozar
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2002.0.35763Eine Metamorphose des Lateinunterrichts
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[nicht vorhanden / not available]Uwe Dubielzig
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2002.0.35761Sprachlicher Philosophiekurs oder philosophischer Sprachkurs. Ein Versuch, Sprache und Inhalte zu integrieren.
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[ncht vorhanden / not available]Edgar Frank
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2002.0.35752Die Lösung des Gordischen Knotens oder der ‚richtige‘ Einstieg in die lateinische Lektüre
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[nicht vorhanden / not available]Tilmann Kötterheinrich-Wedekind
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2002.0.35751Antike Mythen im Text-Bild-Vergleich: Eine Unterrichtsreihe in der Sekundarstufe I
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[nicht vorhanden / not available]Stefanie Manseck
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2002.0.35741Aetna, Aeneas und die Weiber von Weinsberg
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[nicht vorhanden / not available]Michael Alperowitz
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2002.0.35733Rom und Martial. Neue Formen multimedialer Lektüre
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[nicht vorhanden / not available]Jakob GaßnerPeter KraußPeter Kosak
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2002.0.35731Wie man die Bakchen tanzen lässt. Bühnenmusik zu Euripides
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35730
<p>[nicht vorhanden / not available]</p><p> </p><p><a href="/index.php/pegasus/rt/suppFiles/35730/0">Anhang 1 - 2</a></p>Felix Mundt
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2002.3.35730Zur Livius-Lektüre im Leistungskurs Latein - Probleme und Lösungsansätze. Projektskizze zur Auseinandersetzung mit Porsenna, Livius II, 9-15. Teil I
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35729
[nicht vorhanden / not available]Harald Kloiber
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2002.3.35729Herodots Novelle vom Meisterdieb (2,121): mehr als eine Gaunertragikomödie
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[nicht vorhanden / not available]Ruth Mikasch
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2002.3.35728"Veni redemptor gentium". Ein Weihnachtshymnus des Ambrosius von Mailand
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[nicht vorhanden / not available]Fritz Wagner
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2002.3.35727Die Frauenkohorte. Ein Theaterstück der Klasse 6a des Friedrich-Alexander-Gymnasiums Neustadt/Aisch
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35726
[nicht vorhanden / not available]Dieter Geißendörfer
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2003.1.35726Europa-Vorstellungen im Mittelalter
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35725
<h5>Nach Auffassung der Geschichtsforschung hat die karolingische Epoche einen wichtigen Anstoß für die moderne, westlich orientierte Konzeption der Europa-Idee gegeben, die bis heute nachwirkt. Anhand von breit angelegten Quellenrecherchen, welche den Zeitraum von der Spätantike bis zum Humanismus umfassen, gelingt Prof. Dr. I Deug-Su, Lehrstuhlinhaber für Mediävistik an der Universität Siena und seit 1996 Gastprofessor am Seminar für Mittellateinische Philologie der Freien Universität Berlin, der Nachweis, dass der mittelalterliche Europa-Begriff über diese westlich orientierte karolingische Europa-Konzeption wesentlich hinausgeht. Ergebnisse seiner Europa-Forschung stellte I Deug-Su in einem Vortrag in Berlin im Februar 2003 vor, der hier in leicht überarbeiteter Form abgedruckt wird. Für den schulischen Latein- und Griechischunterricht, aber auch für den Geschichtsunterricht dürften diese Forschungsergebnisse wichtige Anregungen zu einer Auseinandersetzung mit dem nach 1989 noch brisanter gewordenen Thema Europa in Geschichte und Gegenwart liefern.</h5>I Deug-Su
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2003.1.35725Catull, Sappho und Kallimachos. Intertextuelle Interpretation im lateinischen Lektüreunterricht
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35722
<h5>Martin Holtermann zeigt in seinem Beitrag neue Wege der Catull-Lektüre auf. Zunächst gibt er einen kritischen Überblick über die gegenwärtige Situation der Catull-Lektüre in der Schule, um dann konkrete Vorschläge zu einer intertextuell ausgerichteten Catull-Lektüre zu machen und den Dichter nicht in einseitiger Weise als bloßen Affektlyriker erscheinen zu lassen. Hierbei geht Holtermann auf c. 51 und die griechische Vorlage von Sappho (frg. 31) ein, konzentriert sich danach aber auf einen intensiven Vergleich von c. 70 und Epigramm 25 von Kallimachos. Abschließend soll durch einen Vergleich der intertextuellen Verfahren Catulls Intertextualität selber zum Unterrichtsgegenstand werden.</h5>Martin Holtermann
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2003.1.35722Marsilio Ficino
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35721
<h5>In den letzten Jahren gewinnen Unterrichtsthemen zu Renaissance und Humanismus im Lateinunterricht zunehmend an Bedeutung. Zahlreiche Lektürevorschläge liegen inzwischen in gut zugänglicher Form vor. Kaum angemessene Berücksichtigung als Unterrichtsthema fand bisher der Neuplatonismus, eine der bedeutendsten und wirksamsten philosophischen Richtungen der Renaissance.<br /> <br /> Prof. Dr. Clemens Zintzen, der Präsident der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Prof. em. für Klassische Philologie an der Universität Köln und international renommierter Kenner der Philosophie des Neuplatonismus sowie der Florentiner Renaissance, stellt in seinem kenntnisreichen, höchst anregenden Beitrag mit Marsilio Ficino einen der wichtigsten Vertreter des Neuplatonismus in der italienischen Renaissance des 15. Jahrhunderts vor. Der Beitrag enthält somit nicht nur zahlreiche Anregungen für den Lateinunterricht, sondern kann auch dem Griechischunterricht wertvolle Impulse verleihen.<br /> <br /> Der Artikel führt in Leben und Werk Ficinos ein und skizziert die Grundzüge seiner Philosophie. Ficinos Ontologie fußt auf der Philosophie Plotins, berücksichtigt aber auch die christliche Lehre. Zentrale Punkte seiner Lehre sind die Mittelstellung der menschlichen Seele, ihre Unsterblichkeit, die vita contemplativa als die für die Rückkehr zu Gott angemessene Lebensform und schließlich die "Platonische Liebe" als das rechte Verhältnis des Menschen zu Gott. Ficinos Auffassung von Kunst wird am Ende des Beitrages ebenfalls kurz berührt.</h5>Clemens Zintzen
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2003.1.35721„Acta diurna“ - Sonderausgabe einer römischen Tageszeitung zum Brand Roms. Überlegungen ausgehend von einer Facharbeit im Leistungskurs Latein
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35719
[nicht vorhanden / not available]Carola HummelJoseph Braun
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2003.2.35719Ein Lateinfest an der Paulsen-Oberschule Berlin
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35718
[nicht vorhanden / not available]Bernd LinkeJakov Lozar
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2003.2.35718Bildungsziele im Wandel der Zeiten - und worauf soll es jetzt hinaus? Eine nüchterne Standortbestimmung, auch für Latein und Griechisch
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35716
<h5>Manfred Fuhrmann bietet einen wertvollen Beitrag zur aktuellen Bildungsdebatte, in der nicht mehr nur „auf Fortschritt durch Traditionsverzicht“ gedrängt wird, sondern sich auch wieder Stimmen erheben, die eine Hinwendung zu geistigen Orientierungspunkten fordern. Zur Gewinnung solcher Orientierung wendet sich Fuhrmann der europäischen Bildungstradition zu, indem er die Charakteristika dreier Epochen entfaltet, die „den Lehrplan Europas tief und nachhaltig geprägt haben“, der Karolingischen Renaissance, der Reformation und der Weimarer Klassik. Fuhrmann beschränkt sich jedoch nicht allein auf eine bildungshistorische Analyse, sondern zieht seine Befunde zur konzisen Verdeutlichung der gegenwärtigen Situation im Bildungswesen heran, die für ihn durch die Vernachlässigung „der integrierenden Kraft überindividueller Sinnzusammenhänge“ gekennzeichnet ist. Fuhrmann belässt es jedoch nicht bei einer bloß resignativen Kulturkritik, sondern entwirft eigene Vorschläge, die nicht auf eine Restauration des traditionellen christlichen oder humanistischen Kanons hinauslaufen, sondern Orientierung durch eine Besinnung auf die gemeinsame europäische Kulturtradition zu gewinnen suchen.</h5>Manfred Fuhrmann
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2003.2.35716Archäologie im altsprachlichen Unterricht am Beispiel von Ciceros zweiter Rede gegen Gaius Verres
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35715
<h5>In seinen zwei berühmten Reden gegen C. Verres klagte Cicero den früheren Prätor an, Sizilien während seiner Amtszeit von 73-71 v. Chr. ausgeplündert zu haben. Der archäologische Hintergrund dieser Reden, insbesondere von II 4, erleichtert uns ihr Verständnis. Während der späten Republik erfreute sich griechische Kunst in Rom zunehmender Beliebtheit. Römische Aristokraten sammelten qualitativ hochwertige griechische Skulpturen, Gemmen und andere Objekte. Beide, Verres und Cicero, waren Sammler. Cicero erwähnt auch in der Rede II 4 zahlreiche Orte und Dinge, die uns heute gut bekannt sind, und gibt dadurch eine gute Gelegenheit, literarische und archäologische Quellen im Unterricht miteinander zu vergleichen. Es existiert jedoch kein archäologischer Kontext, der exakt mit Ciceros Text übereinstimmt. Aus diesem Grunde müssen wir plausible Situationen rekonstruieren, und zwar unter sorgfältiger Berücksichtigung der archäologischen Aspekte, d. h. der Herkunft der Objekte und ihrer chronologischen Bestimmung. Hierfür hat Urte Dally die antike Stadt Acragas/Agrigento gewählt, die Cicero mehrmals erwähnt. Wir spazieren durch die Straßen und treffen Hyposthenes, einen wohlhabenden Bürger, der unter Verres zu leiden hatte. Er zeigt uns sein Zuhause und einige Gegenstände, die Verres‘ Plünderung unbeschadet überstanden haben.</h5>Urte Dally
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2003.2.35715Bestimmung des Schwierigkeitsgrades von lateinischen Klassenarbeiten
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35713
<h5>Die verlässliche Bestimmung des Schwierigkeitsgrades von Klassenarbeiten erweist sich immer wieder als nicht zu unterschätzendes Problem. Karl Bayer, Nestor der Didaktik des altsprachlichen Unterrichts in Deutschland, stellt in seinem Artikel nicht nur grundsätzliche didaktische und methodische Überlegungen zu dieser zentralen Frage des Latein- und Griechischunterrichts an, sondern präsentiert eine Methode, die auf der Grundlage einer systematischen Analyse eine realistische Schwierigkeitsbestimmung unterschiedlichster Textarten erlaubt. Zusätzliche Bedeutung für die Unterrichtspraxis gewinnt der Artikel durch zwei anschauliche Anwendungsbeispiele.</h5>Karl Bayer
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2003.2.35713Schülerfragebogen. Antike Mythen und Geschichten in der Alten Pinakothek München
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35711
[nicht vorhanden / not available]Andreas Müller
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2003.3.35711Neulateinische Dichtung in der Schule. Ein Gedicht Cristoforo Landinos als Ergänzung der Catull- und Elegiker-Lektüre
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35709
<h5>Antonia Wenzel stellt in ihrem höchst instruktiven Beitrag mit Cristoforo Landino (1424-1498) einen Autor vor, der aufgrund seiner vielfältigen literarischen Tätigkeit nicht nur zu den bedeutendsten Vertretern der italienischen Renaissance zählt, sondern in seinem Werk auch vielfältige Anregungen für den Lateinunterricht bereithält. Antonia Wenzel liefert nicht nur grundlegende Informationen zu Leben und Werk des bedeutenden Humanisten und zu den komplexen historischen Hintergründen seiner Zeit, sondern stellt auch den Dichter Landino vor, der lateinische Liebeselegien nach dem Vorbild und Muster der augusteischen Dichter verfasste. Am Beispiel der Elegie B6 „Ad Xandram“ beleuchtet die Autorin Landinos Strategien des Dichtens und den Umgang mit seinen Vorbildern. Durch Landinos kreative Rezeption von Catull c. 5 Miser Catulle ... ergeben sich wertvolle Anregungen für den lateinischen Lektüreunterricht.</h5>Antonia Wenzel
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2003.3.35709Galba - ein Opfer der Massen (Tac. hist. I 4-49). Ein Lehrstück über die Macht von Stimmungen, Gerüchten und erfolgreiche Massenmanipulation
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35707
<h5>Für die Charakterisierung taciteischer Geschichtsschreibung fallen zwei Aspekte besonders ins Gewicht: Tacitus’ Analysetechnik, die eine Vielzahl historischer Triebkräfte berücksichtigt, und seine Darstellungstechnik, durch die das Zusammenspiel der vielfältigen Kräfte, die den Gang der Geschichte bestimmen, ebenso knapp wie kunstvoll offengelegt wird. Dabei ist die Bedeutung gerade von unterschwelligen und schwer zu fassenden Wirkungsmächten für die taciteische Geschichtsauffassung besonders groß.</h5><h5>Ralf Schult geht in seinem Beitrag auf diese Aspekte taciteischer Geschichtsschreibung ein: Er zeigt, wie Tacitus Othos erfolgreichen Umsturz als Ergebnis einer Kette von Umständen und Ereignissen darstellt, an denen die anonymen Massen und deren psychische Verfassung maßgeblichen Anteil haben. Welche Einflüsse haben die allgemeine Stimmung, die öffentliche Meinung und Gerüchte auf das Verhalten der Massen, die bei Tacitus neben Galba und Otho als Hauptakteure der Geschichte erscheinen? Der Beitrag stellt Tacitus als einen ebenso tiefsinnigen Historiker wie raffinierten Stilisten vor und macht deutlich, wie sehr Tacitus die Plausibilität und Transparenz seiner Geschichtsdeutung durch darstellerische Mittel unterstreicht, wenn nicht gar erzeugt.</h5>Ralf Schult
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2003.3.35707Abbildende, kumulative und distraktive Sätze in Caesars Bellum Gallicum. Fachwissenschaftliche und fachdidaktische Aspekte
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35705
Anhand konkreter Beispielsätze aus Caesars Bellum Gallicum – genauer gesagt aus dem bellum Helveticum – zeigt Glücklich, dass es analog zur abbildenden Wortstellung auch abbildende Sätze gibt (natürlich auch bei anderen Autoren wie Cicero oder bei Dichtern). Viele Schwierigkeiten moderner Leser, insbesondere Schüler, erklären sich durch diesen Satzbau, der der gezielten Leserbeeinflussung dient. Wird er hingegen berücksichtigt, kann man Caesars Sprachkunst würdigen, seine Darstellungsabsicht erkennen und die Texte (vor oder statt einer Übersetzung) leichter erschließen, wobei auch das kolometrische Gliedern, verbunden mit der Interpretation, hilft.<br /> <br /> Es handelt sich um einen elektronischen Vorabdruck, dessen endgültige Fassung erscheinen wird in: Angela Hornung, Christian Jäkel, Werner Schubert (Hrsg.): Studia Humanitatis ac Litterarum Trifolio Heidelbergensi dedicata. Festschrift für Eckhard Christmann, Wilfried Edelmaier und Rudolf Kettemann, Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien 2004 (Studien zur klassischen Philologie), S. 83-106.Hans-Joachim Glücklich
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2003.3.35705Kein gewöhnlicher Sandalenfilm
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35703
[nicht vorhanden / not available]Joachim Latacz
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2004.1.35703Der Troianische Film: Hollywood lässt sich von der „Ilias“ inspirieren. Das Ergebnis ist sehenswert
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35702
[nicht vorhanden / not available]Detlev Baur
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2004.1.35702Einführung in die Metrik. Ein Lernzirkel mit prosodischem Vorkurs
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35701
[nicht vorhanden / not available]Martin Schmalisch
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2004.1.35701Die Handpuppe „Charlotte“ als philosophierende und motivierende Vermittlerin
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35700
[nicht vorhanden / not available]Ina Lehmann
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2004.1.35700Zur Diskussion gestellt: Entwurf für Standards im Lateinunterricht
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35698
[nicht vorhanden / not available]Markus HesseWolfgang HofmannWalter JareckiJürgen Leonhardt
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2004.1.35698Das Brandenburger Tor im Lateinunterricht
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35696
[nicht vorhanden / not available]Constanze Dziallas-Barz
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2004.1.35696„Vogel fliegt, Fisch schwimmt, Mensch läuft!“ – Der Wettlauf im Spiegel antiker lateinischer Autoren
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35695
[nicht vorhanden / not available]Jürgen Bertram
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2004.1.35695Römer sucht Römerin. Liebeswerbung in römischen Kleininschriften
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35694
<h5>Unter Liebenden war in der römischen Antike der Austausch von Geschenken – den pignora amoris – üblich, die auch Widmungsinschriften tragen konnten. Mit dieser Sitte und mit dieser Inschriftengattung hat sich die Forschung noch wenig beschäftigt. Die Texte sind jedoch interessante Zeugnisse für die Sittengeschichte, für die lateinische Erotiksprache und für die Rezeption der Literatur in der römischen Provinz. Der Autor, der sich seit über zwanzig Jahren mit dem Thema befaßt und sich eine systematische Aufarbeitung zumindest für die Gruppe der Fibelinschriften dieser Art zum Ziel gesetzt hat, möchte das anhand von Beispielen zeigen.</h5>Günther E. Thüry
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2004.1.35694Metamorphosen eines Tores. Handreichungen zur Erklärung des Brandenburger Tores
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<h5>Kein Gebäude in Deutschland hat Höhen und Tiefen der deutschen Geschichte so geteilt wie das Brandenburger Tor. In welche Richtung das Tor versetzt wurde, wie es zum repräsentativen, politischen, umkämpften, zerstörten, weltanschaulichen, schließlich friedlichen Symbol Deutschlands wurde, soll hier kurz dargestellt werden.</h5>Barbara Demandt
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2004.1.35692Forschung aktuell: Sallust. Ein Forschungsbericht
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35690
<h5>Mit einem Forschungsbericht zu Sallust eröffnet PD Dr. Thorsten Burkard, der sich an der Ludwig-Maximilians-Universität München mit einer Arbeit zu den Erzählstrukturen des Sallust habilitiert hat, die neue Pegasus-Reihe Forschung aktuell (vgl. zur neuen Reihe den Newsletter). Über den übersichtlich gegliederten Forschungsbericht hinaus, der dem Lehrer ebenso rasch wie präzise über die zentralen Fragen der Sallustforschung informiert, bietet dieser Beitrag außerdem anregende Überlegungen zur Legitimation der Sallustlektüre in der Schule, eine kritische Auseinandersetzung mit einem im Unterricht beliebten Vergleich einer Hitler-Rede mit der bekannten Catilina-Rede (Sall.Catil. 20) und Gedanken zur Etablierung des Bellum Iugurthinum als Schullektüre.</h5>Thorsten Burkard
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2004.1.35690Die Götter Griechenlands im Museum: Eine Ausstellung im Haus der Kunst in München
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35689
<h5>Im Münchener Haus der Kunst läuft seit dem 10. September die bemerkenswerte Ausstellung "Peter Cornelius: Die Götter Griechenlands. Die Kartons für die Fresken der Glyptothek in München", auf die wir unsere Leser genauer hinweisen wollen.</h5>Die Redaktion
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2004.2.35689Gallia omnis - Animierte Präsentation zur Interpretation des Anfangs des Bellum Gallicum
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35687
<h5>Dietrich Stratenwerth stellt in seinem anregenden Beitrag Gallia omnis - Animierte Präsentation zur Interpretation des Anfangs des Bellum Gallicum eine Möglichkeit vor, den Beginn der Caesar-Lektüre mit Hilfe einer Power Point-Präsentation abwechslungsreich und anschaulich zu gestalten.</h5>Dietrich Stratenwerth
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2004.2.35687WebQuest „Der Kampf um Troja“ oder: „Alter Wein in neuen Schläuchen“
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35686
<h5>Walfried Schubert stellt in seinem Artikel WebQuest „Der Kampf um Troja“ ein computergestütztes Unterrichtsverfahren vor, bei dem auf der Grundlage intensiver Recherchen im Internet die Erarbeitung zentraler Stoffe der Antike ermöglicht wird.</h5>Walfried Schubert
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2004.2.35686Prof. Dr. I Deug-Su (1938-2004) – Ein Nachruf
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35684
<h5>Im Februar dieses Jahres verstarb überraschend Prof. Dr. I-Deug Su, der in der Ausgabe 1/2003 der Pegasus-Onlinezeitschrift den Beitrag „Europa-Vorstellungen im Mittelalter“ veröffentlicht hatte. Angelika Lozar würdigt den international anerkannten Gelehrten mit einem Nachruf.</h5>Angelika Lozar
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2004.2.35684Num legendus est ille liber cui titulus est ‘Harrius Potter et philosophi lapis'? Einige Anmerkungen zur lateinischen Übersetzung von ‚Harry Potter und der Stein der Weisen'
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35683
<h5>Neu-Lateinische Übersetzungen moderner Buch-Klassiker sind mittlerweile keine Seltenheit mehr. Auch Harry Potter macht da keine Ausnahme. Angelika Lozar hat sich zur lateinischen Übersetzung von "Harry Potter und der Stein der Weisen" ihre ganz eigenen (kritischen) Gedanken gemacht.</h5>Angelika Lozar
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2004.2.35683Augustus im Schwarzhemd – Eine Unterrichtseinheit
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35682
<h5>Es ist allgemein bekannt, dass die römische Antike von den italienischen Faschisten rücksichtslos für ihre propagandistischen Zwecke missbraucht wurde. Eine besondere Rolle spielte in diesem Zusammenhang die Augusteische Zeit: Friedemann Scriba (Berlin) hat unter dem Titel „Augustus im Schwarzhemd“ eine Unterrichtseinheit entwickelt, die diesen Aspekt der Rezeptionsgeschichte in anschaulicher und zugleich eindringlicher Weise zum Gegenstand hat.</h5>Friedemann Scriba
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2004.2.35682Habent sua fata epigrammata. Rezeption und Metamorphose von Martials Epigramm VIII 79 bei Baltasar Gracián und Arthur Schopenhauer
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35681
<h5>Michael Lobe (Bamberg) gibt einen Einblick in die Geschichte der Rezeption des Epigrammatikers Martial: In konzentrierter Darstellung wird der Leser mit dem Weiterleben und produktiven Umgestaltung des Epigrammes VIII 79 beim spanischen Jesuiten Baltasar Graciàn y Moreno (1601-1658) und dem Philosophen Arthur Schopenhauer bekannt gemacht.</h5>Michael Lobe
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2004.2.35681Vergil und die Aeneis
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35680
<h5>T. S. Eliot geht in einem berühmten Aufsatz der Frage nach, was ein Klassiker sei, und kommt zu dem Ergebnis, dass in der europäischen Literatur allein Vergil dieses Prädikat zugesprochen werden kann. Er hält ihn für den einzigen und "absoluten Klassiker". Heute dagegen hat Vergil kaum mehr diese Bedeutung. Fritz Felgentreu (Berlin) spürt in seinem Beitrag Vergil und die Aeneis mögliche Gründe für diese Neubewertung auf und führt zugleich in die Welt der Aeneis Vergils ein.</h5>Fritz Felgentreu
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2004.2.35680Reflexionen über die Liebe. Platons Gastmahl in den Bildern von Anselm Feuerbach
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35679
<h5>Zwei bedeutende Werke der bildenden Kunst des 19. Jahrhunderts, in denen die griechische Antike im Mittelpunkt steht, werden von Barbara Demandt (Berlin) in Ihrem Beitrag Reflexionen über die Liebe. Platons Gastmahl in den Bildern von Anselm Feuerbach vorgestellt. Die Autorin stellt in ausgesprochen lebendiger und anschaulicher Weise nicht nur die Bilder Feuerbachs vor, sondern gibt zugleich eine Einführung in das Leben des Malers, in dessen Oeuvre die Antike bekanntlich eine wichtige Rolle spielte.</h5>Barbara Demandt
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2004.2.35679Cäsar oder Erasmus? Zum Tod von Manfred Fuhrmann
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35678
[nicht vorhanden / not available]Andreas Fritsch
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2004.3.35678Martial als Muntermacher. Ein Beispiel für den Computereinsatz im Lateinunterricht
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35677
[nicht vohanden / not available]Dietrich Stratenwerth
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2004.3.35677Mutatas dicere formas – Ovid-Projekt Berlin/Potsdam: Wie klangen Ovids Metamorphosen ? Rekonstruktion und Rezitation. Die Ovid-Galerie in den Neuen Kammern in Potsdam-Sanssouci in Bild, Text und Ton
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[nicht vorhanden / not available]Hinnerk OttenDan DrescherMarita Müller
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2004.3.35676Singe den ZORN. Homers Ilias in Troia
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35675
[nicht vorhanden / not available]Antje Borchardt
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2004.3.35675Spielen Sie doch einmal „SCRABBULUM LATINUM“. Ein lateinisches Scrabble
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35674
[nicht vorhanden / not available]Jürgen Bertram
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2004.3.35674Die griechischen Papyri und die antike Schule
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35673
<h5>Gerson Schade gibt in seinem Beitrag einen Einblick in die beeindruckenden Zeugnisse, die uns die zahlreichen Papyrusfunde seit der Mitte des 19. Jahrhunderts vom Elementarunterricht in der Antike vermitteln. Durch diese Funde ist die antike Schule und ihre Praxis greifbar, da neben diesen Papyrusfunden kaum aussagekräftige Quellen über den antiken Schulunterricht existieren. Der Beitrag stellt umfangreiches Bildmaterial von Papyri vor, die sowohl Lehrer- als auch Schülerhandschriften zeigen, und gibt dabei eine unmittelbare Anschauung von Unterrichtsstunden, die vor über 2000 Jahren stattgefunden haben.</h5>Gerson Schade
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2004.3.35673„Frühgriechische Lyrik: Dichtung mitten im Leben“ Konzeption, Durchführung und Evaluation eines projektorientierten Schülerseminars
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35672
<h5>Vom 3. bis 6. 12. 2003 wurde in Leizpig unter dem Titel „Frühgriechische Lyrik: Dichung mitten im Leben“ ein Seminar für Griechisch-Schülerinnen und –Schüler aus fünf Bundesländern durchgeführt. Dr. Stefan Kipf (Berlin) stellt Konzeption, Durchführung und Evaluation dieses außergewöhnlichen Projekts ausführlich vor.</h5><p> </p><p><a href="/index.php/pegasus/rt/suppFiles/35672/0">Anhang</a></p>Stefan Kipf
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2004.3.35672Ovid lesen heute: Der Doctor Amoris im Multimediazeitalter
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35657
<h5>In diesem Beitrag stellt PD Dr. Markus Janka ein in der Schulpraxis gründendes Konzept für die gymnasiale Ovidlektüre zur Diskussion, das den Herausforderungen und Chancen unseres Multimediazeitalters gerecht zu werden versucht. Nach einigen historischen Schlaglichtern zum Wandel des Ovidunterrichts stellt er im Hauptteil sein Projekt unter dem Motto „Ovid als Dolmetscher“ in allgemeinen Zügen vor. Fünf Fallbeispiele für Unterrichtssequenzen aus den beiden inzwischen vorliegenden Lektüreausgaben erläutern, ergänzt um nicht publizierte Materialien, die Verzahnung von textuellem Lehrmedium und einer Mehrzahl von Parallelmedien in anschaulicher Weise. Dabei gilt der Methodenvielfalt sowie der Motivation für den Gegenstand auch über den Unterricht hinaus ein besonderes Augenmerk.</h5>Markus Janka
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2004.3.35657Internet a la Scipio. Neue Streiflichter aus der Antike
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35656
<h5>Dieser zweiteilige Beitrag stellt einen kleinen Auszug aus dem neuen Buch von Klaus Bartels dar (Internet à la Scipio, Zürich / Mainz 2004, Philipp von Zabern), das jetzt überall im Buchhandel erhältlich ist. In den beiden Teilen des Beitrags werden die näheren Hintergründe von Inschriften in Rom anregend beschrieben. Zum einen wird die berühmte Grabinschrift des Malers Raffael im Pantheon näher betrachtet, zum anderen die vier Inschriften, die sich auf der Basis des Esquilinischen Obelisken befinden.</h5>Klaus Bartels
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2004.3.35656Das Auftreten des Pompejus in Jerusalem in Texten jüdischer Autoren. Ergänzungstexte zum Thema ‚Die Ausdehnung des römischen Herrschaftsanspruches‘
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35655
<h5>Harald Schwillus stellt zwei Zusatztexte für den Lateinunterricht vor, die dem Leser einen lebendigen Eindruck davon verschaffen, wie die Ausdehnung des römischen Imperiums von einem unterworfenen Volk wahrgenommen wurde.</h5>Harald Schwillus
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2005.1.35655Habent sua fata libelli. Ein Besuch des Leistungskurses Latein der Paulsen Oberschule Berlin-Steglitz im Seminar für Mittellateinische Philologie der Freien Universität Berlin
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35654
<h5>In einem gemeinsamen Projekt zwischen Schule und Universität erhalten Schüler einen Einblick in die Grundlagen und Probleme der Überlieferungsgeschichte lateinischer Texte von der Antike über das Mittelalter bis in die Neuzeit.</h5>Regina Freese-RieckAngelika Lozar
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2005.1.35654Latein in der Grundschule
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/pegasus/article/view/35653
<h5>Die Begegnung mit dem Lateinunterricht bereits an der Grundschule eröffnet dem grundständigen Lateinunterricht neue Chancen und Perspektiven. Am Beispiel einer Göttinger Grundschule gibt Martin Biastoch wertvolle Anregungen.</h5>Martin Biastoch
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2017-03-062017-03-0610.11588/pegas.2005.1.35653