Türkisch-Deutsche Perspektiven https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/tdp <p>Die zweisprachigen Jahresbände „Türkisch-Deutsche Perspektiven“ sind eine Schriftenreihe der Kultur- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Türkisch-Deutschen Universität (Istanbul), die zusammen mit der Universität Heidelberg herausgegeben wird. Sie spiegelt inhaltlich das breite Spektrum der Forschung an dieser Fakultät wider. Es sind kultur- und sozialwissenschaftliche Themen, die zumeist über die engen Fächergrenzen hinausgehen und gesellschaftliche Strukturen und Prozesse in den Blick nehmen. Die Texte stammen nicht nur von Mitarbeitenden der Fakultät in Istanbul, sondern auch der deutschen Partneruniversitäten.<span data-ccp-props="{&quot;201341983&quot;:0,&quot;335559739&quot;:160,&quot;335559740&quot;:259}"> </span></p> de-DE Tue, 10 Dec 2024 15:18:17 +0100 OJS 3.2.1.4 http://blogs.law.harvard.edu/tech/rss 60 Inklusive als dekoloniale Erinnerungskultur https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/tdp/article/view/100249 <p>Dekoloniale als inklusive Erinnerungskultur stellt sich als eine Herausforderung an Museen im deutschsprachigen Raum dar. Die europäische Institution Museum ist seit dem 19. Jahrhundert in die Geschichte des Imperialismus eingewoben. Aufkommende Disziplinen der Anthropologie und Ethnologie waren konstitutiv für eine erneut einsetzende, nun wissenschaftlich abgeleitete, kolonialistische Welle, die Asien, Afrika und die Amerikas zu Kontinenten mit offenen Adern werden ließ. Ethnologisches Wissen<br />war neben Kenntnissen der Geografie entscheidend für die Realisierung kolonialer Durchdringung der gewaltsam eroberten Regionen. Zugleich wurde Afrika als ein Kontinent ohne Geschichte entworfen. Das postulierte Verschwinden sogenannter Naturvölker legitimierte das Sammeln ihrer Kunst und materiellen Kultur im Allgemeinen. Das Humboldt Forum und weitere, vormalige „Völkerkundemuseen“, stehen vor großen Herausforderungen. Eine wissenshistorische Katharsis der Institution Museum und der diese konstituierenden Disziplinen, nicht zuletzt der Ethnologie, bereiten den Weg für eine zeitgemäße post- und antikoloniale Neuausrichtung.</p> Detlev Quintern Copyright (c) 2023 Türkisch-Deutsche Perspektiven https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/tdp/article/view/100249 Tue, 10 Dec 2024 00:00:00 +0100 Dekolonyal Hatırlama Kültürü Olarak Dahili (Kapsayıcı) Hatırlama Kültürü https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/tdp/article/view/100299 <p>Dahili (kapsayıcı) hatırlama kültürü olarak dekolonyal hatırlama kül-türü, Almanca konuşulan dünyadaki müzeler açısından bir zorluk olarak ken-dini göstermektedir. Bir Avrupa kurumu olan müze, 19. yüzyıldan beri em-peryalizmin tarihi ile iç içe geçmiştir. Ortaya çıkan antropoloji ve etnoloji disiplinleri, Asya, Afrika ve Amerika’yı damarları kesik [kan kaybeden] kıta-lara dönüştüren, artık bilimsel olarak türetilmiş, yeniden ortaya çıkan sömür-geci dalganın bir parçasıydı. Coğrafya bilgisinin yanında etnolojik bilgi, zorla fethedilen bölgelere sömürgeci nüfuzun gerçekleştirilmesi açısından çok önemliydi. Afrika aynı zamanda, tarihsiz bir kıta olarak tasavvur edilmişti. Malum ilkel halkların yok olduğuna dair koyutlama, bu halkların sanatının ve genel olarak maddi kültürünün toplanmasını [koleksiyonunu] meşrulaştırdı. Humboldt Forumu ve diğer eski “etnoloji müzeleri” büyük zorluklarla karşı karşıya bulunmaktadır. Bir kurum olarak müzenin ve onu oluşturan disiplin-lerin, özellikle de etnolojinin bilgi-tarihsel katarsisi, çağdaş bir post sömür-geci ve anti sömürgeci yeniden yönelimin yolunu açmaktadır.</p> Detlev Quintern; Hüsnü Yavuz Aytekin Copyright (c) 2023 Türkisch-Deutsche Perspektiven https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/tdp/article/view/100299 Tue, 10 Dec 2024 00:00:00 +0100 Konstruktive Interkulturalität und bikulturelle Personen im Organisationkontext https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/tdp/article/view/100250 <p>In Forschung und Praxis wird Interkulturalität vor allem als problematisch und konfliktbehaftet thematisiert. Nur selten werden positive, konstruktive Aspekte wahrgenommen. Kulturelle Unterschiede können jedoch auch als Bereicherung und Gewinn verstanden werden. Ausgehend von einem Paradigmenwechsel, von einer problemorientierten zu einer lösungsorientierten<br />Interkulturalität, wird das „konstruktive Konzept“ der „Interkulturellen Komplementarität“ präsentiert und an türkisch-deutschen Beispielen veranschaulicht. Deutlich wird, dass der bewusste Umgang mit kulturellen Unterschieden in Kooperationen von Organisationen vielfältige Chancen eröffnet.</p> Christoph Barmeyer, Ernst Struck Copyright (c) 2023 Türkisch-Deutsche Perspektiven https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/tdp/article/view/100250 Tue, 10 Dec 2024 00:00:00 +0100 Kurumsal Bağlamda Yapıcı Kültürlerarasılık ve İki Kültürlü Bireyler https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/tdp/article/view/100300 <p>Araştırma ve uygulamada, kültürlerarasılık çoğunlukla sorunlu ve ça-tışmalı olarak değerlendirilmektedir. Olumlu ve yapıcı yönleri nadiren algı-lanmaktadır. Ancak kültürel farklılıklar birer zenginlik ve kazanç olarak da görülebilir. Sorun odaklı kültürlerarasılıktan çözüm odaklı kültürlerarasılığa paradigma değişiminden yola çıkarak “kültürlerarası tamamlayıcılık” “yapıcı konsepti” ele alınmakta ve Türk-Alman örnekleriyle açıklanmaktadır. Ku-rumlar arası işbirliklerinde kültürel farklılıkların bilinçli bir şekilde ele alın-masının çok çeşitli fırsatların önünü açacağı aşikârdır.</p> Christoph Barmeyer, Ernst Struck; Melih Pehlivan Copyright (c) 2023 Türkisch-Deutsche Perspektiven https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/tdp/article/view/100300 Tue, 10 Dec 2024 00:00:00 +0100 Heimat und Identität der „Deutschtürken“ im transkulturellen Raum https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/tdp/article/view/100251 <p>In diesem Beitrag wird der heimatlichen und identitären Verortung der Türkeistämmigen in Deutschland nachgegangen. Der umgangssprachliche Neologismus Deutschtürke wird hierbei rekonstruiert und symptomatisch für die Dilemmata der öffentlichen und wissenschaftlichen Identitäts und Heimatsdiskurse betrachtet. Vor diesem Hintergrund wird zum einen nach vorfindlichen Heimatangeboten und zum anderen den Rahmenbedingungen von Alternativen in der sich sukzessiv globalisierenden und transkulturalisierenden Welt gefragt. Das Haupterkenntnisinteresse liegt darin, ob die Symbiosen und/oder Hybridität von mehreren Heimaten und Identitäten zur Normalität des Heimatlichen im spätmodernen Zeitalter gehören oder zu überwindende Schwellenzustände und Zerrissenheiten sind.</p> Ertuğrul Şahin Copyright (c) 2023 Türkisch-Deutsche Perspektiven https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/tdp/article/view/100251 Tue, 10 Dec 2024 00:00:00 +0100 Kültürötesi Alanda “Alman Türkleri’nin” Yurdu ve Kimliği https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/tdp/article/view/100301 <p>Bu makale Almanya’daki Türkiye kökenlilerin yurt ve kimlik konum-larını incelemektedir. Halk dilindeki “Alman Türkü” (Deutschtürke) neolo-jizmi yeniden kurgulanmakta, kimlik ve yurt üzerine kamusal ve akademik söylemlerdeki ikilemlerin belirtisi olarak değerlendirilmektedir. Bu çerçe-vede, bir yandan mevcut yurt önerileri, diğer yandan da mütemadiyen küre-selleşen ve kültürötesileşen (transkültürelleşen) dünyada alternatiflerin genel koşulları sorgulanmaktadır. Nihai ilgi ise, birden çok yurdun ve kimliğin sim-biyozlarının ve/veya melezleşmelerinin geç modern çağda, yurt olgusunun normali olarak mı yoksa aşılması gereken ara durumlar veya parçalanmışlık halleri şeklinde mi görülmeleri gerektiğidir.</p> Ertuğrul Şahin Copyright (c) 2023 Türkisch-Deutsche Perspektiven https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/tdp/article/view/100301 Tue, 10 Dec 2024 00:00:00 +0100 Symbole und Technologien als interkulturelle Beziehungsstrukturen: Grenzziehungen im urbanen Raum https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/tdp/article/view/100254 <p>Hochverdichtete urbane Räume sind nur durch eine komplexe, flächendeckende und auf permanente Funktionstüchtigkeit ausgelegte Infrastruktur bewohnbar. Andererseits weisen Großstädte eine Vielzahl von kleinteiligen, oft schwer erkennbaren sozio-kulturellen Grenzziehungen auf, die mit wiederum komplexen Verhaltensregeln einhergehen. Beide Netzwerke – das eine materiell, das andere symbolisch – werden fast ausschließlich getrennt voneinander betrachtet, weil das eine als modern, das andere als auf Traditionen basierend verstanden wird. Was geschieht jedoch, wenn sich moderne Technik und religiöse Tradition auf unvorhersehbare Weise verknüpfen?<br />Die vorliegende Untersuchung beschäftigt sich mit genau diesem Aufeinandertreffen von Technologie und Tradition. Der Eruv ist eine im Talmud definierte religiöse Grenzziehung, die Teile der urbanen Infrastruktur (vor allem Leitungsmasten, Bahndämme und Laternenpfähle) mitnutzt. Der Text erklärt das talmudische Regelwerk und die dahinterliegenden jüdischen Gesetze und analysiert die durch Planung und Konstruktion von Eruvim ausgelösten interkulturellen Konflikte im urbanen Raum. Dabei nutzt die Analyse den von Arjun Appadurai geprägten Begriff der urbanen Ethnoscapes und Richard Rottenburgs Konzept des Code-Switching als Vorschlag einer möglichen Konfliktlösung.</p> Ralph Buchenhorst Copyright (c) 2023 Türkisch-Deutsche Perspektiven https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/tdp/article/view/100254 Tue, 10 Dec 2024 00:00:00 +0100 Kültürlerarası İlişki Yapıları Olarak Semboller ve Teknolojiler: Kentsel Mekanda Sınır Çekme https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/tdp/article/view/100302 <p>Yüksek yoğunluklu kentsel mekânlarda yaşamak ancak karmaşık, kap-samlı ve sürekli işlev görecek şekilde tasarlanmış bir altyapı ile mümkün ola-bilmektedir. Öte yandan, büyük şehirlerde çok sayıda küçük ölçekli, çoğu za-man fark edilmesi güç sosyokültürel sınırlar bulunmaktadır ve bu sınırlara karmaşık davranış kuralları eklenmektedir. Biri maddi, diğeri sembolik olan bu iki ağ, biri modern, diğeri geleneklere dayalı olarak görüldüğü için nere-deyse daima birbirlerinden ayrı olarak değerlendirilmektedir. Peki modern teknoloji ve dini gelenek öngörülemeyen şekillerde iç içe geçtiğinde neler olmaktadır? Bu çalışma teknoloji ve gelenek arasındaki bu çatışmayı ele al-maktadır. Erüv, Talmud’da tanımlanan ve kentsel altyapının bazı kısımlarını (özellikle elektrik direkleri, demiryolu banketleri ve lamba direkleri) paylaşan dini bir sınır çizgisidir. Metin, Talmudik kurallar dizisini ve bunların ardın-daki Yahudi yasalarını açıklamakta ve erüvlerin planlanması ve inşası ile te-tiklenen kentsel alandaki kültürlerarası çatışmaları analiz etmektedir. Analiz, Arjun Appadurai tarafından ortaya atılan kentsel etnomanzaralar kavramını ve Richard Rottenburg’un kod değiştirme kavramını olası bir çatışmaya çözüm önerisi olarak kullanmaktadır.</p> Ralph Buchenhorst; Hüsnü Yavuz Aytekin Copyright (c) 2023 Türkisch-Deutsche Perspektiven https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/tdp/article/view/100302 Tue, 10 Dec 2024 00:00:00 +0100 Gründe des Interesses am Theoretischen: Die Tendenz der Griechischen und Arabischen Gesellschaft zur Philosophie https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/tdp/article/view/100257 <p>Platon führte die Quelle des Interesses an der Philosophie auf das Gefühl des Staunens zurück. Obwohl diese Sichtweise eine Erklärung für die anthropologische Grundlage des theoretischen Denkens beim Menschen liefert, reicht sie nicht aus, um zu erklären, warum die Philosophie in den verschiedenen Gesellschaften der Menschheitsgeschichte nicht das gleiche Interesse geweckt hat. Theoretisches Wissen hat im Laufe der Geschichte in den verschiedenen Gesellschaften großes und intensives Interesse geweckt. Die wichtigste davon ist zweifellos das antike Griechenland. Auch im klassischen Zeitalter der Muslime (8. – 10. Jh. n. Chr.) entwickelte sich ein gesellschaftliches Interesse an allen Bereichen der Philosophie. Durch den Vergleich dieser beiden unterschiedlichen Gesellschaften wird versucht, die gemeinsamen Bedingungen zu ermitteln, die das Interesse an der Philosophie fördern. Doch jenseits all dieser äußeren Bedingungen erfordert die Entwicklung der Philosophie in einer Gesellschaft einen Ansatz, der von einem universellen Wissen ausgeht und das Wissen als Wert an sich anerkennt.</p> Muhammet Sait Duran Copyright (c) 2023 Türkisch-Deutsche Perspektiven https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/tdp/article/view/100257 Tue, 10 Dec 2024 00:00:00 +0100 Teorik Bilgiye Duyulan İlginin Nedenleri: Yunan ve Arap-İslam Toplumunun Felsefeye Eğiliminin Temelleri https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/tdp/article/view/100304 <p>Platon, felsefeye duyulan ilginin kaynağını hayret duygusuna bağlamıştır. Bu görüş, insandaki teorik düşüncenin antropolojik temeline dair bir açıklama getirse de, neden felsefenin insanlık tarihinde farklı toplumlarda aynı ilgiyi uyandırmadığını izah etmek için yeterli değildir. Teorik bilgi, tarihte farklı toplumlarda, kitlesel ve yoğun bir ilgi uyandırmıştır. Bunların başında şüphesiz antik Yunanistan gelir. Tarihte felsefenin tüm alanlarını kapsayacak toplumsal bir ilgi, Müslümanların klasik çağında da (MS 8 – 10) ortaya çıkar. Bu birbirinden oldukça farklı iki toplumu karşılaştırarak felsefeye ilgiyi teşvik eden ortak şartları tespit etmeye çalıştık. Felsefeye olan toplumsal ilginin, ekonomik, sosyal, kültürel ve siyasi birçok dış şartlara bağlı olduğu açıktır. Fakat bütün bu dış şartların ötesinde, felsefenin bir toplumda gelişebilmesi evrensel bilgiyi varsayan ve bilgiyi bizatihi bir değer olarak kabul eden bir yaklaşımı gerektirir.</p> Muhammet Sait Duran Copyright (c) 2023 Türkisch-Deutsche Perspektiven https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/tdp/article/view/100304 Tue, 10 Dec 2024 00:00:00 +0100 Vorwort des Rektors der TDU https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/tdp/article/view/100245 Cemal Yildiz Copyright (c) 2023 Türkisch-Deutsche Perspektiven https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/tdp/article/view/100245 Tue, 10 Dec 2024 00:00:00 +0100 TDU Rektörünün Önsözü https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/tdp/article/view/100296 Cemal Yildiz Copyright (c) 2023 Türkisch-Deutsche Perspektiven https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/tdp/article/view/100296 Tue, 10 Dec 2024 00:00:00 +0100 Vorwort des Dekans und des Fakultätskoordinators https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/tdp/article/view/100246 Aykut Arıkan, Michael Waltisberg Copyright (c) 2023 Türkisch-Deutsche Perspektiven https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/tdp/article/view/100246 Tue, 10 Dec 2024 00:00:00 +0100 Dekan ve Fakülte Koordinatorünün Önsözü https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/tdp/article/view/100297 Aykut Arıkan, Michael Waltisberg Copyright (c) 2023 Türkisch-Deutsche Perspektiven https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/tdp/article/view/100297 Tue, 10 Dec 2024 00:00:00 +0100 Vorwort der Herausgeber https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/tdp/article/view/100247 Ertuğrul Şahin, Ernst Struck Copyright (c) 2023 Türkisch-Deutsche Perspektiven https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/tdp/article/view/100247 Tue, 10 Dec 2024 00:00:00 +0100 Editörlerin Önsözü https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/tdp/article/view/100298 Ertuğrul Şahin, Ernst Struck Copyright (c) 2023 Türkisch-Deutsche Perspektiven https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/tdp/article/view/100298 Tue, 10 Dec 2024 00:00:00 +0100 Autor:innen https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/tdp/article/view/100295 Die Redaktion Copyright (c) 2023 Türkisch-Deutsche Perspektiven https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/tdp/article/view/100295 Tue, 10 Dec 2024 00:00:00 +0100 Yazarlar https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/tdp/article/view/100310 <p>keine</p> Die Redaktion Copyright (c) 2023 Türkisch-Deutsche Perspektiven https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/tdp/article/view/100310 Tue, 10 Dec 2024 00:00:00 +0100 Forschen mit der „Kultur“ – Beispiele aus der Klinischen Psychologie und Perspektiven für die Zukunft https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/tdp/article/view/100261 <p>In den letzten Jahrzehnten hat die Berücksichtigung der Kulturthematik in der Psychologie stark zugenommen. Zu den mit Kultur arbeitenden Richtungen gehören beispielsweise die kulturvergleichende Entwicklungspsychologie, die klinische Psychologie sowie die Kulturpsychologie und die Indigene Psychologie. Die Grundlagen der Interventionen, der therapeutischen Ansätze und Praktiken bilden jedoch vorwiegend die psychologischen Forschungsergebnisse und Erfahrungen von Populationen aus europäischen und nordamerikanischen Kulturräumen. In diesem Kurzbeitrag stellen wir Beispiele aus kultursensibler klinischer Psychologie dar und geben einen kurzen Blick auf die Zukunft der kulturinformierten psychologischen Forschung.</p> Süheyla Yilmaz, Sümeyye Balci Copyright (c) 2023 Türkisch-Deutsche Perspektiven https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/tdp/article/view/100261 Tue, 10 Dec 2024 00:00:00 +0100 “Kültür” İle Çalışmak – Kültüre Duyarlı Klinik Psikolojiden Örnekler ve Gelecek Perspektifleri https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/tdp/article/view/100305 <p>Son yıllarda, psikolojide kültürel konuların ele alınması önemli ölçüde artmıştır. Kültürle çalışan alanlar arasında örneğin kültürlerarası gelişim psi-kolojisi ve klinik psikoloji, kültürel psikoloji ve yerli psikolojisi yer almakta-dır. Bununla birlikte, müdahalelerin, terapötik yaklaşımların ve uygulama-ların temelleri ağırlıklı olarak Avrupa ve Kuzey Amerika kültüründen gelen popülasyonların sağladığı araştırma bulgularına ve deneyimlerine dayan-maktadır. Bu kısa makalede, kültüre duyarlı klinik psikolojiden örnekler sun-makta ve kültürel açıdan bilgilendirilmiş psikolojik araştırmaların geleceğine kısa bir bakış sağlamaktayız.</p> Süheyla Yılmaz, Sümeyye Balcı Copyright (c) 2023 Türkisch-Deutsche Perspektiven https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/tdp/article/view/100305 Tue, 10 Dec 2024 00:00:00 +0100 Sayad, Abelmalek. The Suffering of the Migrant. Preface by Pierre Bourdieu. https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/tdp/article/view/100262 Müşerref İrem İbişoğlu, Detlev Quintern Copyright (c) 2023 Türkisch-Deutsche Perspektiven https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/tdp/article/view/100262 Tue, 10 Dec 2024 00:00:00 +0100 Sayad, Abdelmalek. The Suffering of the Migrant. Pierre Bourdieu’nün önsözüyle. https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/tdp/article/view/100308 Müşerref İrem İbişoğlu, Detlev Quintern Copyright (c) 2023 Türkisch-Deutsche Perspektiven https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/tdp/article/view/100308 Tue, 10 Dec 2024 00:00:00 +0100 Dieter, Duhm. Terra Nova: Globale Revolution und Heilung der Liebe. https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/tdp/article/view/100263 <p>In diesem Beitrag geht es um eine Kulturkritik an Dieter Duhms Buch Terra Nova: Globale Revolution und Heilung der Liebe. Dieter Duhm gehörte zur 68er-Generation und ist überzeugt, dass eine andere Welt möglich ist, die er in seinen Büchern und Aktionen vermittelt. Duhm ist Psychoanalytiker und Gründer eines Ökodorfes. Auf der Grundlage seiner eigenen Erfahrungen und Kenntnisse möchte er der ganzen Welt eine bessere Lebensweise ermöglichen. In diesem Buch, das Duhm über Ökodörfer und alternative Lebensweisen geschrieben hat, erklärt er, dass der Weg zur Heilung der Welt, die seiner Meinung nach verkommen ist, und die Möglichkeit für alle Menschen, in Frieden zu leben, in der Liebe liegt. Er argumentiert, dass alle Menschen in Frieden zusammenleben können, wenn wir in Harmonie mit der Natur leben, anstatt sie zu bekämpfen, aber er lässt außer Acht, inwieweit die Menschen von der Umwelt und dem Umfeld, in dem sie aufwachsen, beeinflusst werden und welchen Konflikten sie beim Zusammenleben ausgesetzt sind.</p> Hatice Zeynep Gürbener Şahin Copyright (c) 2023 Türkisch-Deutsche Perspektiven https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/tdp/article/view/100263 Tue, 10 Dec 2024 00:00:00 +0100 Dieter, Duhm. Tamera Ekoköyü’ne Davet https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/tdp/article/view/100309 Hatice Zeynep Gürbener Şahin Copyright (c) 2023 Türkisch-Deutsche Perspektiven https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/tdp/article/view/100309 Tue, 10 Dec 2024 00:00:00 +0100