Über die Zeitschrift
Konzept
Die Zeitschrift „Ausgrabungen und Funde in Westfalen-Lippe“ dient als Forum für wissenschaftliche Aufsätze zur westfälischen Archäologie. Die enthaltenen Beiträge umfassen Auswertungen von Grabungen und Funden, naturwissenschaftliche Untersuchungen und Zusammenfassungen von Examensarbeiten. Sie sind allen archäologischen Epochen vom Beginn der Menschheitsgeschichte bis zur frühen Neuzeit gewidmet.
Die „Ausgrabungen und Funde in Westfalen-Lippe“ werden seit 1984 von der LWL-Archäologie für Westfalen herausgegeben. Mit Band 11 (2012) erhielt die Zeitschrift ein neues Konzept und Layout. Unter anderem wird die bis dahin enthaltene Fundchronik (mit Einträgen bis zum Jahr 1995) nicht mehr publiziert, da moderne Datenbanken inzwischen bessere Recherchemöglichkeiten bieten.
Die Printversion der Zeitschrift wird etwa alle zwei Jahre veröffentlicht und in Kommission vom Verlag Dr. Rudolf Habelt vertrieben. Die Einzelbeiträge erscheinen jedoch bereits zuvor direkt nach Abschluss der redaktionellen Bearbeitung über die Universitätsbibliothek Heidelberg im Open Access. Alle Zeitschriftenaufsätze erhalten einen digitalen Objektbezeichner (Digital Object Identifier, doi), der das Zitieren und Verlinken der Artikel vereinfacht.
Open-Access-Richtlinie
Diese Zeitschrift bietet freien Zugang (Open Access) zu ihren Inhalten, entsprechend der Grundannahme, dass die freie öffentliche Verfügbarkeit von Forschung einem weltweiten Wissensaustausch zugute kommt.
Beitragseinreichung
TERMINE
Themenvorschläge für Beiträge in den „Ausgrabungen und Funden in Westfalen-Lippe“ können jederzeit eingereicht werden. Zusammenfassungen von Examensarbeiten sollten einen Umfang von 120.000 Zeichen (Haupttext inkl. Leerzeichen und Fußnoten) nicht überschreiten. Es wird um die zusätzliche Abgabe des universitären Gutachtens oder einer vergleichbaren Stellungnahme eines Betreuers gebeten.
Ein geregeltes Peer-Review-Verfahren findet nicht statt. Dennoch unterliegen alle Beiträge für die „Ausgrabungen und Funde in Westfalen-Lippe“ einer Qualitätskontrolle. Die Schriftleitung behält sich daher die Entscheidung über eine Annahme der Manuskripte für die Zeitschrift vor. Gegebenenfalls werden den Autoren Überarbeitungen vorgeschlagen.
Die redaktionelle Bearbeitung beginnt mit Einreichen des fertigen Manuskriptes inklusive aller Abbildungen in druckbarer Qualität. Nach Abschluss der Arbeiten und erteilter Freigabe durch den Autor wird der Beitrag als Open-Access-Version zur Verfügung gestellt. Etwa alle zwei Jahre werden die fertigen Artikel zu einem Band zusammengestellt und als Printversion herausgegeben.
Da diese Plattform nicht zur Abwicklung des Redaktionsprozesses genutzt wird, wenden Sie sich für die Einreichung eines Beitrages bitte per E-Mail an die Schriftleitung:
Dr. Birgit Münz-Vierboom
E-Mail: birgit.muenz-vierboom@lwl.org
PUBLIKATIONSRICHTLINIEN
Die Vorgaben zum Umfang, zur Zitierweise, zu den Abbildungsgrößen usw. sind in den Publikationsrichtlinien für Autoren zusammengefasst.
SCHUTZ PERSÖNLICHER DATEN
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Redaktion
LWL-ARCHÄOLOGIE FÜR WESTFALEN
Dr. Birgit Münz-Vierboom (Schriftleitung)
An den Speichern 7
48157 Münster
Telefon: 0251 591-8830
E-Mail: birgit.muenz-vierboom@lwl.org
LWL-ARCHÄOLOGIE FÜR WESTFALEN
Jana Sager (Schriftleitung und Redaktion)
An den Speichern 7
48157 Münster
Telefon: 0251 591-8890
E-Mail: jana.sager@lwl.org
Herausgeber
LWL-Archäologie für Westfalen (AfW)
Statistik
Statistiken für die Ausgrabungen und Funde Westfalen-Lippe insgesamt.