Über die Zeitschrift

Konzept

Die Reihe „Archäologie in Westfalen-Lippe“ informiert einmal im Jahr über die aktuellen Forschungsergebnisse der westfälischen Landesarchäologie von der Paläontologie bis zur Neuzeit. In einem Rückblick auf das vergangene Kalenderjahr werden in drei Rubriken die interessantesten Grabungen und Funde, die wichtigsten Erkenntnisse aus der Forschungs- und Projektarbeit und die größten Ausstellungen vorgestellt. Eingeleitet wird der Band jeweils von einem Leitartikel, in dem zentrale aktuelle Themen aufgegriffen werden. In einem abschließenden Kapitel werden die während des Berichtsjahres erschienenen Publikationen der beiden Herausgeber – der LWL-Archäologie für Westfalen und der Altertumskommission für Westfalen – vorgestellt.

Die Zeitschrift richtet sich nicht nur an ein Fachpublikum, sondern auch an interessierte Laien. Die rund 5-seitigen Beiträge sind reich illustriert und allgemein verständlich abgefasst. Zeittabellen erleichtern das Einordnen der archäologischen Phasen und eine Westfalenkarte zeigt die Lage der Fundorte. Englische und niederländische Zusammenfassungen öffnen die westfälische Archäologie zudem einem internationalen Publikum. Autoren der jeweils etwa 70 Beiträge sind die Mitarbeiter der beiden herausgebenden Institutionen sowie der westfälischen Stadtarchäologien und Universitäten.

Die Reihe „Archäologie in Westfalen-Lippe“ wird seit 2009 gemeinsam von der LWL-Archäologie für Westfalen und der Altertumskommission für Westfalen herausgegeben. Damit hat sie die Nachfolge des „Neujahrsgrußes“ angetreten, dessen Erscheinen nach fast 50 Jahren eingestellt wurde.

Die Printversion der Reihe wird jährlich im vierten Quartal beim Verlag Beier & Beran veröffentlicht. Über die Universitätsbibliothek Heidelberg erscheinen die Beiträge ein Jahr später zusätzlich im Open Access. Alle Zeitschriftenbeiträge erhalten einen digitalen Objektbezeichner (Digital Object Identifier, doi), der das Zitieren und Verlinken der Artikel vereinfacht.

 

 

Beitragseinreichung

Termine

Themenvorschläge für Beiträge in der „Archäologie in Westfalen-Lippe“ müssen jeweils bis zum 1. November des Berichtsjahres eingehen. Je nach Relevanz und Anzahl der angemeldeten Beiträge entscheidet die Schriftleitung bis Mitte Dezember über die Annahme der Themenvorschläge. Das fertige Manuskript inklusive aller Abbildungen muss dann bis Ende Februar bei der Schriftleitung eingereicht werden. Alle Beiträge für die „Archäologie in Westfalen-Lippe“ unterliegen einer Qualitätskontrolle, ggf. werden den Autoren Überarbeitungen vorgeschlagen. Ein geregeltes Peer-Review-Verfahren findet aber nicht statt.

Da wir diese Plattform nicht zur Abwicklung des Redaktionsprozesses nutzen, wenden Sie sich bitte per E-Mail an die Schriftleitung:

Dr. Birgit Münz-Vierboom

E-Mail: birgit.muenz-vierboom@lwl.org

 

Publikationsrichtlinien

Die Vorgaben zum Umfang, zur Zitierweise, zu den Abbildungsgrößen usw. sind in den Publikationsrichtlinien für Autoren zusammengefasst.

 

Schutz persönlicher Daten

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Redaktion

LWL-Archäologie für Westfalen

Dr. Birgit Münz-Vierboom (Schriftleitung)

An den Speichern 7

48157 Münster

Telefon: 0251 591-8830

E-Mail: birgit.muenz-vierboom@lwl.org

 

LWL-Archäologie für Westfalen

Jana Sager (Schriftleitung und Redaktion)

An den Speichern 7

48157 Münster

Telefon: 0251 591-8890

E-Mail: jana.sager@lwl.org

 

Altertumskommission für Westfalen

Dr. Vera Brieske (Redaktion)

An den Speichern 7

48157 Münster

Telefon: 0251 591-8991

E-Mail: vera.brieske@lwl.org

 

Open Access

Diese Zeitschrift bietet freien Zugang (Open Access) zu ihren Inhalten, entsprechend der Grundannahme, dass die freie öffentliche Verfügbarkeit von Forschung einem weltweiten Wissensaustausch zugute kommt.

 

Finanziert von

Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL)

Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen (MHKBG)

 

Herausgeber

LWL-Archäologie für Westfalen (AfW)

Altertumskommission für Westfalen (AK)

 

Statistik

Statistiken für die Archäologie in Westfalen-Lippe insgesamt.