Über die Zeitschrift
Konzept
Über die eAQUA Working Papers
Die eAQUA Working Papers sind aus der Reihe der Working Papers Contested Order des Profilbildenden Bereichs Contested Order der Universität Leipzig entstanden. eAQUA ist als Projekt das Ergebnis einer langjährigen Zusammenarbeit zwischen Altertumswissenschaftlern und Informatikern an der Universität Leipzig gewesen und hat zum Aufbau des Portals eAQUA geführt (www.eaqua.net). Durch das Förderprogramm «Wechselwirkungen zwischen Geistes- und Naturwissenschaften» des Bundesministeriums für Bildung und Forschung wurde der Aufbau des Portals im Zusammenhang der Entwicklung fachspezifischer Anwendungen auf der Grundlage der Sprachen Latein und Griechisch von 2008 bis 2011 gefördert (Koordination: G. Heyer, Informatik,Universität Leipzig und Ch.Schubert, Alte Geschichte, Universität Leipzig).
Von 2011 bis 2013 hat das Projekt eine weitere Förderung durch das Bundesministeriums für Bildung und Forschung erhalten (Leitung: Ch. Schubert, Alte Geschichte, Universität Leipzig), die die Verstetigung des eAQUA-Portals und die Weiternutzung der in eAQUA entwickelten Verfahren unterstützt.
Im Rahmen dieser Forschungsprojekte sind zahlreiche Beiträge von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen aus Hamburg, Heidelberg und Leipzig entstanden, für die ein Publikationsort gefunden wurde.
Die eAQUA Working Papers haben im Rahmen der Reihe der Working Papers Contested Order des Profilbildenden Bereichs Contested Order der Universität Leipzig ein eigenes Profil entwickelt. Als Publikationsort für wissenschaftliche Beiträge, die Methoden der Digital Humanities auf Fragestellungen aus der Alten Geschichte und der Klassischen Archäologie anwenden, haben sie eine gute Resonanz und Nachfrage, insbesondere bei Nachwuchswissenschaftlern und Nachwuchswissenschaftlerinnen gefunden.
Alle Beiträge, die in den eAQUA Working Papers publiziert wurden, sind nun hier versammelt und stehen als Einzelband oder Einzelbeitrag zum freien Download zur Verfügung.
Style Sheet
Hinweise für Autoren
1. Sprache
Artikel können in deutscher, englischer und französischer Sprache eingereicht werden.
2. Kurzfassung und Schlüsselwörter
Allen Artikeln geht eine englische Kurzfassung („abstract“) von ungefähr 150 Wörtern und drei bis fünf Schlüsselwörtern („keywords“) voraus. Bei Artikeln, die in deutscher Sprache verfasst wurden, sollten deutsche Schlüsselwörter angegeben werden.
3. Länge
Die Länge der Artikel ist nicht begrenzt.
4. Texterfassung und Zitierweise
4.1. Texterfassung
- Bitte achten Sie unbedingt auf Einheitlichkeit.
- Bitte verwenden Sie als Zeichensatz Times
- Als griechischen Zeichensatz und für weitere Sonderzeichen sollten Sie nach Möglichkeit einen Unicode-Font (vorzugsweise Times) verwenden; andernfalls bitten wir Sie, Ihren griechischen Zeichensatz mitzuschicken.
- Es darf keine Silbentrennung verwendet werden.
- Verwenden Sie für Fußnoten ausschließlich die Fußnotenverwaltung der Textverarbeitungsprogramme.
- Um Text einzurücken, verwenden Sie auf keinen Fall Leerzeichen. Verwenden Sie, um eine Zeile einzurücken, einen Tabulator.
- Bitte verwenden Sie für Hervorhebungen im Text nach Möglichkeit ausschließlich Kursivierungen, z.B. für Werktitel oder Begriffe.
4.2 Tabellen und Abbildungen
- Bitte liefern Sie Abbildungen zur Herstellung getrennt vom Text ein.
- Qualität der Abbildungsvorlagen beachten Sie bitte die hier unter 8. beigefügten Informationen zu Abbildungen.
- Tabellen und Abbildungen sollten durchlaufend für das ganze Buch gezählt werden.
- Bitte denken Sie an die Bildunterschrifen. Sie sollten sowohl bei der Abbildung ausgeschrieben werden als auch im Text an der Stelle, an der die Abbildung einzufügen ist (diese Doppelung dient zur Vermeidung von Verwechslungen beim Setzen; im Buch erscheint die Bildunterschrift natürlich nur einmal).
- Kennzeichnen Sie jede Vorlage mit der Abbildungsnummer und markieren Sie ihre Position im Text mit einem eindeutigen Hinweis, zum Beispiel in folgender Form
- ------------
hier Abb. 1 einfügen: Sokrates, Typus A. Museo Nazionale, Napoli.
-----------
- Bitte speichern Sie jede Tabelle und Abbildung als eigene Datei. Die Dateinamen sollten so gewählt sein, dass sie vom Setzer leicht zugeordnet werden können (z.B. Kapitel1Abb1.tiff)
- Die Bild- und Quellennachweise geben Sie entweder in den Bildunterschriften oder in einem gesonderten Verzeichnis an, das dem Literaturverzeichnis folgt.
4.3 Zitate
- Bitte stellen Sie Verse und längere Zitate (ab 3 Zeilen) in eigene Absätze, und rücken Sie diese links ein. Setzen Sie In diesem Fall bitte keine Anführungszeichen.
- Der Beleg für Zitate aus der Sekundärliteratur steht in der Fußnote. Zitierte Werke derPrimärliteratur können entweder in einer Fußnote oder im Text genannt werden; in letzterem Fall wird der Hinweis in Klammern gestellt, z.B.: (Sophokles, Antigone 361–365) oder: (Sophokles, Antigone 361–365, Übers. Schadewaldt)
- Hochzahlen als Verweis auf die Fußnoten, sofern diese einen ganzen Satz oder Satzteil betreffen, bitte hinter die Satzzeichen positionieren. Nur in dem Fall, dass eine Fußnote sich allein auf ein Wort bezieht, steht die Fußnotenziffer direkt hinter diesem Wort, auch wenn ein Satzzeichen folgt.
4.4 Zitierweisen und Literaturverzeichnis
- Auf die zitierte Literatur wird in den Fußnoten (und ggf. im Haupttext) in abgekürzter Form verwiesen. Ein alphabetisch sortiertes Verzeichnis der gesamten zitierten Literatur am Ende Ihres Beitrags schlüsselt diese Angaben auf.
- Die Abkürzungen erfolgen nach dem folgenden Muster: Autor (Jahr), Seiten
- Für die Angabe des Autors reicht der Nachname; nur bei Verwechslungsgefahr ist der (abgekürzte) Vorname hinzuzufügen.
- Werden von einem Autor mehrere Werke aus demselben Publikationsjahr zitiert, werden sie durch die Zusätze a, b, c, usw. zum Jahr unterschieden.
- Dieselbe Abkürzung steht im Literaturverzeichnis der vollständigen Literaturangabe voran.
- Das Literaturverzeichnis hat folgende Form:
- NN (1990): NN, Das bibliographische Beispiel Musterdorf.
- NN (1991): NN, „Wie zitiere ich richtig?“, in: Beate Beispiel (Hg.), Das Musterbuch, Musterdorf, 12¬–35.
- NN (1992a): NN, „Überlegungen zum Zitat“, in: Anton Mustermann (Hg.), Tagungsband (Colloquium Musterdorf, 6. und 7. Mai 1989), Musterstadt, 66–77.
- NN (1992b): NN, „Das anschauliche Beispiel“, in: Die Ausstellung (Katalog zur Ausstellung des Muster-Museums in Musterdorf, 1.¬ Januar – 7. Juli 1992), Musterstadt, 13–43.
- Ausstellung (1992): Die Ausstellung (Katalog zur Ausstellung des Muster-Museums in Musterdorf, 1.¬ Januar – 7. Juli 1992), Musterstadt.
- NN u. NN (1993): NN u. NN (Hgg.), Das Literaturverzeichnis, Musterdorf.
- NN u.a. (1994): NN, NN u.NN, „Das Zitierverfahren“, Beispielzeitschrift 110, 35–48.
- Beispielfälle (1995): Die Tagung der Beispielfälle. Kongressbericht Musterstadt. [So nur, falls kein Herausgeber angegeben ist; andernfalls werden die Herausgeber zitiert.]
- NN, „Das Beispiel im Web“ http://www.Muster-Web-Site.com/entry/1234 (Stand ... [Datum der letzten Einsicht einsetzen])
Die Abkürzungen dieser Werke (bzw. einzelner Seiten daraus) in den Fußnoten lauten:
- NN 1990, 23–25.
- NN 1991.
- NN, 1992a.
- NN 1992b, 13–17.
- NN/NN 1993.
- NN u.a. 1994, 40.
- NN 2009.
4.5 Siglenverzeichnis/ Abkürzungsverzeichnis
Bitte legen Sie gegebenenfalls ein alphabetisches Siglen- und/oder ein Abkürzungsverzeichnis an, das dem Literaturverzeichnis vorangestellt wird.
5. Fußnoten
Fußnoten befinden sich am Ende jeder Seite. Sie sollten nicht für bibliografische Informationen, sondern für zusätzliche Erklärungen genutzt werden.
6. Titel und Untertitel
Der Titel eines Artikels kann einen Untertitel haben. Der Text wird von Zwischenüberschriften strukturiert, welche nicht nummeriert sind und die gleiche Schriftgröße haben. Artikel, die in deutscher Sprache verfasst wurden, müssen sowohl einen englischen als auch einen deutschen Titel haben.
7. Biografische Angabe
Eine Angabe von zwei oder drei Zeilen (Institution, Position, Forschungsschwerpunkt) und eine e-Mail-Adresse sollten am Ende jedes Artikels stehen. Auf deutsch schreibende Autoren werden gebeten ihre Angaben in englischer Sprache einzureichen.
8. Informationen zu Abbildungen:
Für Grafiken verwenden Sie bitte ein handelsübliches Grafikprogramm, wie z.B. Corel Draw, FreeHand und Illustrator. Bei der Einbindung von Grafiken in Programme wie Powerpoint, Excel oder Word entstehen im Allgemeinen keine Probleme. Trotzdem bitte Abbildungen und Texte getrennt liefern, d.h. Abbildungen nicht in den Text einbinden.
Bildformat: Bitte die digitalen Abbildungen als TIFF-, JPEG-oder EPS-Dateien abspeichern. Jede Abbildung sollte zusätzlich als eigene Datei abgespeichert werden und der Dateiname die jeweilige endgültige Abbildungsnummer beinhalten.
Digitalkameras speichern die Abbildungen als JPEG-Format. Bitte die Bilder mit der jeweils höchst möglichen Auflösungsstufe erstellen und die Reproduktionseignung der Bilddatenauflösung prüfen. Das RAW-Format der Digitalkameras ist nicht geeignet.
Bildauflösung: Für eingescannte Abbildungen oder Abbildungen von Digitalkameras beachten Sie bitte die folgenden Auflösungen:
1.200 dpi (Bitmap) reine Strichabbildungen
300 dpi Halbtonbilder (Fotos)
600 dpi Kombination von Halbton und Strich (Text)
Bitte beachten Sie, dass sich die erforderlichen Auflösungen auf die Endgröße der Abbildungen beziehen.
Farbmodus & Komprimierung: Schwarzweiß-Abbildungen bitte im Graustufen-und Farbabbildungen im CMYK-Modus abspeichern. Bei TIFF-Dateien ist eine LZW-Komprimierung möglich.
Beschriftungen/Strichstärken: Verwenden Sie für die Beschriftung in Grafiken nur einen Schrifttyp. Am besten eignet sich eine serifenlose Schrift, z.B. Arial oder Univers/Helvetica. Die ideale Schriftgröße für die endgültige Bildwiedergabe beträgt 2,0 mm (8 pt). Bei EPS-Dateien bitte die Schrift einbinden oder in Kurven umwandeln lassen. Linien müssen grundsätzlich mit einem Wert, d.h. mit einer Linienstärke, definiert werden.
Rasterflächen: Verwenden Sie neutrale Graustufen von 20 % bis max. 70 % und eine mindestens 30%ige Differenzierung, wenn mehrere Graustufen in der gleichen Abbildung eingesetzt werden müssen. Bitte setzen Sie grafische Elemente wie Linien-, Punktraster und Grauflächen nicht zu dekorativen Zwecken ein, sondern nur dann, wenn es die inhaltliche Bildgestaltung erfordert.
Beiträger/innen
Kooperationspartner
- Mommsen-Gesellschaft - Verband der deutschen Forscher auf dem Gebiete des Griechisch-Römis
- Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands (VHD): Arbeitsgemeinschaft Digital
- Arbeitsgemeinschaft Geschichte und EDV e.V.
- CLARIN-DE: Fachspezifische Arbeitsgruppe Altertumswissenschaften in CLARIN
- ICE – Interdisciplinary Center of E-Humanities/E-Research in History and Social Sciences E
- Perseus Digital Library
- Humboldt-Professur für Digital Humanities der Universität Leipzig, Prof. Dr. Gregory Crane