Stellungnahme: Eckpunkte für eine Heidelberger Praxis der Ganzgenomsequenzierung

  • Claus R. Bartram (Autor/in)
  • Roland Eils (Autor/in)
  • Christof von Kalle (Autor/in)
  • Hanno Glimm (Autor/in)
  • Paul Kirchhof (Autor/in)
  • Jan Korbel (Autor/in)
  • Andreas E. Kulozik (Autor/in)
  • Peter Lichter (Autor/in)
  • Peter Schirmacher (Autor/in)
  • J.-Matthias Graf von der Schulenburg (Autor/in)
  • Klaus Tanner (Autor/in)
  • Stefan Wiemann (Autor/in)
  • Eva Winkler (Autor/in)
  • Rüdiger Wolfrum (Autor/in)
  • Sebastian Schuol (Autor/in)
  • Christoph Schickhardt (Autor/in)
  • Grit Schwarzkopf (Autor/in)
  • Fruzsina Molnár-Gábor (Autor/in)
  • Gösta Gantner (Autor/in)
  • Martin Frank (Autor/in)
  • Anne Prenzler (Autor/in)

Identifier (Artikel)

Abstract

Die von Wissenschaftlern unterschiedlicher Disziplinen erarbeiteten „Eckpunkte für eine Heidelberger Praxis der Ganzgenomsequenzierung“ erscheinen in einer zweiten, aktualisierten Auflage. Nach ihrer Erstveröffentlichung im Jahr 2013 hatten sie maßgeblich zu einer kritischen Auseinandersetzung mit ethischen und rechtlichen Fragen zur Analyse des Erbguts sowohl in den öffentlichen Medien als auch in der akademischen Gemeinschaft beigetragen. Die Publikation, die aus dem am Marsilius-Kolleg der Universität Heidelberg angesiedelten Projekt „Ethische und rechtliche Aspekte der Totalsequenzierung des menschlichen Genoms“ (EURAT) hervorgegangen ist, berücksichtigt in ihrer Neuauflage die jüngsten Entwicklungen in dieser Diskussion.

Statistiken

Veröffentlicht
2015-12-21
Sprache
de
Akademisches Fachgebiet und Untergebiete
Medizin, Biologie, Informatik, Jura, Philosophie, Theologie
Beitragende/r oder Sponsor
Marsilius-Kolleg der Universität Heidelberg
Forschungsansatz, -methode oder -verfahren
Stellungnahme
Schlagworte
Ganzgenomsequenzierung, Totalsequenzierung, Onkologie, Krebsdiagnostik, Datenschutz, Zusatzbefunde, Ethik, Gesundheitsökonomie,