Regards croisés : Deutsch-französische Zeitschrift für Kunstgeschichte, Literaturwissenschaft & Ästhetik

Über die Zeitschrift

Die deutsch-französische Zeitschrift Regards croisés vereint Kunsthistoriker und Philosophen, um länderübergreifend die wechselseitige Kenntnis von Forschungsbeiträgen zur Kunstgeschichte und Ästhetik zu verbessern und zu gemeinsamen Debatten einzuladen. Wo ein Mangel von Übersetzungen den gegenseitigen Austausch vielfach erschwert, können die Regards croisés auf die jeweils jüngste Forschung im deutschen und französischen Sprachraum aufmerksam machen. Auf diese Weise soll die Zeitschrift eine Intensivierung des deutsch-französischen Austausches anregen, zu der die etablierten Rezensionsorgane nur punktuell und allzu selten beitragen können. Mit Dossiers zu thematischen Schwerpunkten sowie mit Rezensionen aktueller Neuerscheinungen erlauben es die Regards croisés nicht nur, die wechselseitige Wahrnehmung zu verbessern. Vielmehr soll der gezielte Wechsel des Blickpunkts – Franzosen rezensieren deutschsprachige Publikationen und umgekehrt – neue, ungewohnte Perspektiven eröffnen.

Herausgegeben von: Boris Roman Gibhardt, Claudia Blümle, Markus A. Castor, Ann-Cathrin Drews, Marie Gispert, Johannes Grave, Fanny Kieffer, Julie Ramos, Muriel van Vliet

Redaktion: Morgane Walter

Aktuelle Ausgabe

Bd. 13 (2023): Regards croisés
Veröffentlicht: 2024-03-01