Über die Zeitschrift
Regards croisés wurde 2013 von Kunsthistoriker:innen und Philosoph:innen gegründet und ist eine jährlich erscheinende deutsch-französische Zeitschrift, deren Ziel es ist, in beiden Sprachräumen die mangelnde gegenseitige Kenntnis der aktuellen Forschung in den Bereichen Kunstgeschichte, Ästhetik und vergleichende Literaturwissenschaft zu verbessern, die weitgehend auf das Fehlen von Übersetzungen zurückzuführen ist. Die Zeitschrift soll eine bessere Sichtbarkeit wichtiger Arbeiten des jeweiligen Nachbarlandes ermöglichen, einen originellen und kritischen Blick auf diese Arbeiten bieten, aber auch einen Raum für den deutsch-französischen wissenschaftlichen Dialog eröffnen. Das zweisprachige thematische Dossier mit vier Aufsätzen widmet sich abwechselnd einem im anderen Sprachraum noch wenig bekannten Autor aus den Bereichen Ästhetik, Kunstgeschichte oder vergleichende Literaturwissenschaft oder einem übergreifenden Thema.