Beitragseinreichung

Manuskripte können jederzeit eingereicht werden. Sie dürfen weder bereits veröffentlicht noch derzeit einer anderen Zeitschrift zur Begutachtung vorliegen. Manuskripte können an jeden der Herausgeber gesendet werden:

Weitere allgemeine Richtlinien

Allgemein

  1. Es fallen keine Bearbeitungs- oder Einreichungsgebühren an.
  2. Manuskripte können auf Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch oder Spanisch eingereicht werden. Wenn Sie ein Manuskript einreichen, das nicht in Ihrer Muttersprache verfasst ist, erwartet die Redaktion, dass die Texte vorher professionell sprachlich geprüft wurden.
  3. Alle eingereichten Manuskripte müssen mit einer Zusammenfassung im Umfang von 100 Wörtern (in der Sprache des Beitrags und auf Englisch) beginnen und müssen vollständig anonymisiert sein.
  4. Bitte reichen Sie Manuskripte per E-Mail als Dokument im „doc“- oder „docx“-Format ein und schicken Sie außerdem eine PDF Ihres Manuskripts mit.
  5. Eingereichte Artikel sollten zwischen 5.000 und 10.000 Wörter umfassen, einschließlich Fußnoten. Wenn Sie kürzere Beiträge wie Miszellen oder umfangreichere Beiträge veröffentlichen wollen, nehmen Sie bitte im Vorfeld Kontakt mit der Redaktion auf.
  6. Es werden nur in begründeten Ausnahmefällen Artikel zur Veröffentlichung berücksichtigt, die bereits an anderer Stelle veröffentlicht wurden, sei es in gedruckter Form oder online.

Gestaltung des Manuskripts

  1. Eine besondere Formatierung ist nicht nötig, aber die Gestaltung der Manuskripte sollte einheitlich und in sich geschlossen sein.
  2. Zur Darstellung von nicht-lateinischen Schriftzeichen verwenden Sie bitte eine unicode- kompatiblen Font; im Zweifelfall sollten Sie verwendete Schriftarten einbetten.
  3. Verwenden Sie Zwischenüberschriften zur Unterteilung des Beitrags.

Abbildungen

  1. Von den Autoren wird erwartet, dass sie die Erlaubnis zur Vervielfältigung von urheberrechtlich geschütztem Material (z. B. Fotos), das in ihren Artikeln verwendet wird, einholen. Bitte reichen Sie Bilddateien mit mindestens 300-dpi als TIFF- oder PNG-Dateien ein.
  2. Legen Sie eine Liste der Abbildungen und/oder Tabellen mit einer Bildunterschrift für jede Abbildung bei, zusammen mit einer Quellenangabe und den erforderlichen Quellenangaben. Wenn Sie keine TIFF- oder PNG-Dateien einreichen können, wenden Sie sich bitte an die Redaktion.

Fußnoten

  1. Bitte verwenden Sie nur Fußnoten und keine Endnoten. Fußnoten sind fortlaufend zu
  2. Angaben in den Fußnoten sind nach dem Autor-Jahr-Prinzip Verwenden Sie keine Kapitälchen: z.B. Van Wees 2004, 94.
  3. Bei zwei oder mehr Titel eines Autors aus einem Jahr, unterscheiden Sie durch die Verwendung der Jahresangabe ergänzt um „a“, „b“ (z. B. Van Wees 2004a, 94.)
  4. Verzichten Sie auf Abkürzungen wie ff., f., ebd.

Bibliographie

  1. Für die Gestaltung der Bibliographie orientieren Sie sich an folgenden Beispielen:
    1. Mongraphie: Van Wees, H. (2004), Greek Warfare. Myth and Realites. London.
    2. Sammelband: Hebblewhite, M. / Whatley, C. (Hrsg.) (2022), Brill’s Companion to Bodyguards in the Ancient Mediterranean.
    3. Aufsatz in einem Sammelband: Barrandon, N. (2017), Le sang qui tache et qui inonde comme preuve d’une extrême violence aux deux derniers siècles de la République romaine?, in Bodiou, L. / Mehls, V. (Hrsg.), L’Antiquité écarlate: le sang des Anciens, Rennes, Presses universitaires de Rennes, 237–249.
    4. Zeitschriftenaufsatz: Gehrke, H.-J. (1987), Die Griechen und die Rache. Ein Versuch in historischer Psychologie, in: Saeculum 38, 121–149.
    5. Lexikonartikel: Münzer, F. (1909), C. Fannius (17) Chaerea, in: RE 6, 1994.
    6. Internetseiten: Cumberland Council (2024), Rare Roman Discovery Found in Carlisle, Cumberland Council. (zuletzt abgerufen am 31. März 2025). https://www.cumberland.gov.uk/news/2024/rare-roman-discovery-found-carlisle.
  2. Bei mehr als drei Autor*innen bzw. Herausgeber*innen verwenden Sie bitte et al.
  3. Verzichten Sie auf die Angabe von Reihentiteln.
  4. Zeitschriftentitel sind nach den Angaben der Année Philologique abzukürzen. Nummern von Heften oder Ausgaben sollen nur angegeben werden, wenn ein Band keine durchgängige Seitenzählung hat. In diesen Fällen soll die Angabe mit einem Punkt nach der Bandnummer erfolgen (z.B. 38.1).
  5. Geben Sie jeweils nur den ersten Verlagsort an.
  6. Bei zwei oder mehr Titeln eines Autors aus einem Jahr, die in den Fußnoten durch Kleinbuchstaben getrennt wurden, fügen Sie diese auch in den Klammern ein (z. B. Van Wees, H. (2004a), Greek Warfare. Myth and Realites. London).

Zitation von Quellen

  1. Antike Autoren und Werktitel werden nach den Abkürzungen des DNP; für lateinische Autoren kann alternativ und ergänzend auf den Thesaurus Linguae Latinae zurückgegriffen werden (z.B. Thuk. 1,21,1; Xen. an. 1,2,5).
  2. Biblische Schriften sind nach dem Abkürzungsverzeichnis des RAC
  3. Papyrologische Quellen sind nach der Checklist of Greek, Latin, Demotic and Coptic Papyri, Ostraca and Tablet anzugeben; griechische Inschriften nach den Vorschlägen der AIEGL und lateinische Inschriften nach der aktuellen Auflage des Guide de l’épigraphiste.
  4. Alle längeren Zitate aus antiken Quellen sollen sowohl im Original als auch in Übersetzung angegeben werden. Nach Möglichkeit soll die Übersetzung im Fließtext und der Originaltext in den Fußnoten stehen.
  5. Auf genutzte Übersetzungen soll durch den Vermerk „Übers. Nachname Jahr“ (z.B. Übers. „Weißenberger 2017“) Ein gesondertes Quellenverzeichnis ist nur in Ausnahmefällen nötig.
  6. Für die Zitation von Quellen in englischsprachigen Beiträgen konsultieren Sie bitte die englische Version dieses Bei Beiträgen in anderen Sprachen richten sie sich bitte nach den üblichen Standards in Ihrer jeweiligen Sprache.

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