Als Professorin für Ur- und Frühgeschichte mit internationalen Studierenden war die Rezensentin sehr erfreut darüber, dass eine englischsprachige Wissenschaftsgeschichte der deutschen Ur- und Frühgeschichtsforschung seit 1700 erschienen ist. Der amerikanische Historiker Brent Maner von der Kansas State University hat sich dieser umfassenden Aufgabe gewidmet und ein Werk von fast 300 Textseiten dazu verfasst. Es entstand die Hoffnung, dass diese Studie als Lektüre in Vorlesungen empfohlen werden könnte. Die Klappenwerbung beschreibt das Buch zudem als faszinierende Untersuchung. Die amerikanische Historikerin Suzanne L. Marchand bewirbt Maners Publikation mit den Worten, es handle sich um ein »very fine book«, das auf einer reichen und tiefen Forschung basiere. An dieser Werbung muss sich Maners Studie messen lassen.

Der Schweizer Historiker Fabian Link kam hingegen abwägend wohlwollend formuliert zu dem Ergebnis, dass »nach der Lektüre von Maners Buch […] ein zwiespältiger Eindruck zurück[bleibt]«1. Um das Ergebnis der vorliegenden Rezension vorwegzunehmen: Die Studie hinterlässt in der Tat einen überaus zwiespältigen Eindruck, sie ist an vielen Stellen ein Ärgernis und enthält gerade im dritten Teil zur Thematik »Archäologie in der NS-Zeit« einen veralteten Forschungsstand. Es fällt schwer, sie internationalen oder deutschen Studierenden zu empfehlen. Diese gravierende Kritik verlangt eine substantielle Begründung, die im Folgenden geliefert werden soll.

Schon in seiner Einleitung behauptet Maner, dass es zu den Kriegszielen der Nationalsozialisten gehört hätte, das östliche Europa zu erobern, weil dort die »frühen Germanen« gesiedelt hätten (S. 2 f.). Mit der Einengung auf das Schlagwort »Lebensraum im Osten« ignoriert Maner, dass es zu den weitgesteckten Europagedanken des NS-Regimes gehörte, auch andere Teile des Kontinents zu erobern und Europa quasi unter deutsche Oberhoheit zu stellen. Auch Teile Frankreichs, die Beneluxstaaten, Dänemark, Norwegen, Österreich und Teile Südeuropas wurden als »großgermanisches« Gebiet angesprochen, von deutschen Truppen besetzt und die Archäologen waren fast immer gleichzeitig mit der Wehrmacht in den besetzten Gebieten unterwegs, starteten Ausgrabungen und beteiligten sich am Kulturgutraub.

Obwohl Maner sich der unterschiedlichen Aspekte der prähistorischen Archäologie in den verschiedenen Regionen bewusst ist, konzentriert er sich nicht auf eine Region, sondern springt in den Kapiteln quer durch Europa, mal behandelt er Bayern, dann wieder Frankreich oder Großbritannien. Regional ist an etlichen Stellen ein starker Bezug auf Bayern, das Rheinland und Berlin zu bemerken.

In drei Teilen mit insgesamt 8 Kapiteln handelt Maner die deutsche prähistorische Forschung zwischen dem 18. Jahrhundert und dem Nationalsozialismus chronologisch ab. Mit seiner Publikation legt er eine Einführung in die Wissenskultur des archäologischen Forschens in Deutschland in englischer Sprache vor – eine Studie, wie sie eigentlich bislang für die angloamerikanische Forschung fehlte. Er geht dabei zurück in die Entstehungszeit des Faches im Zeitalter der Aufklärung, samt der Hinwendung zu »den Germanen« als neuer Kultur in der Geschichte. Teil 1 unter der Überschrift »The Discovery of Germany’s Ancient Pasts« umfasst die Quellen des 18. Jahrhunderts (Kapitel 1), die weitere Entwicklung nach den Befreiungskriegen von 1813–1815 (Kapitel 2) und die Schaffung »historischer Orte« durch die Archäologie (Kapitel 3).

Dieses dritte Kapitel beginnt mit einem Namen, den die Rezensentin trotz eigener einschlägiger Forschungen zuvor weder aus der archäologischen Wissenschaftsgeschichte noch aus den Forschungen zur Germanenideologie des 19. Jahrhunderts kannte. Es handelt sich um den Schriftsteller Wolfgang Menzel (1798–1873), der sich in seinem Buch »Die Geschichte der Deutschen bis auf die neuesten Tage« auf die römischen Quellen, die skandinavischen Sagas und die mittelalterlichen Chroniken bezogen und diese mit konkreten Daten versehen habe (S. 77 f.). Menzel, der im Lauf seines weiteren Lebens selbst zum Spaten griff und in der Nähe von Oberflacht – ein Fundort mit einem bedeutenden Reihengräberfriedhof des Frühmittelalters – mehrere Gräber öffnete, ist bei den Spezialisten der Frühmittelalterforschung in Süddeutschland vielleicht noch bekannt, für andere Archäologinnen und Archäologen ist er nicht einmal in einschlägigen Nachschlagewerken angeführt.

Wichtige Forschungsliteratur zu diesem Zeitabschnitt scheint Maner nicht zur Kenntnis genommen zu haben. So fehlt ein Verweis auf die grundlegende Studie von Stephan Cartier »Licht ins Dunkel des Anfangs: Studien zur Rezeption der Prähistorik in der deutschen Welt- und Kulturgeschichtsschreibung des 19. Jahrhunderts« (Herdecke 2000), in der sich dieser mit den entstehenden Humanwissenschaften wie der Paläoanthropologie und der Urgeschichtsforschung auseinandersetzt. Wichtige Aspekte wie erste grundlegende fachliche Methoden, die im Verlauf des 19. Jahrhunderts an der materiellen Kultur vergangener Zivilisationen entwickelt wurden, handelt Maner kurz und knapp ab.

Der zweite Teil des Buches gilt dem Zeitraum zwischen 1871 und dem Beginn der universitären und fachwissenschaftlichen Entwicklung der Ur- und Frühgeschichte zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Dieser Teil beginnt – wie könnte es anders sein – mit dem Hinweis auf das Hermannsdenkmal im Teutoburger Wald. Dieser Mittelgebirgszug verlor im 17. Jahrhundert seinen vormaligen Namen »Osning« und wurde fortan mit der berühmten und berüchtigten Schlacht im Teutoburger Wald im Jahre 9 n. Chr. in Beziehung gesetzt. Maner verweist auf die »Enthüllung« des Hermannsdenkmals im Teutoburger Wald 1875, wobei das Verb »enthüllen« aufzeigt, dass er sich mit dem Thema »Nationaldenkmale an archäologischen Orten« nicht weiter auseinandergesetzt hat. Das Denkmal wurde 1875 nach jahrzehntelanger Bauzeit – begonnen worden war 1838 und in den Jahren 1848 bis 1863 gab es eine Unterbrechung der Bautätigkeit – im Beisein von Kaiser Wilhelm I. eingeweiht, aber dafür war das Denkmal nicht verhüllt worden. Es steht mitten in einer eisenzeitlichen Befestigungsanlage und deshalb hätten Teutoburger Wald und Hermannsdenkmal sehr gut in Kapitel 3 gepasst, in dem versucht wurde, die Schaffung historischer Orte durch die Ur- und Frühgeschichte aufzuzeigen, gepasst. Der Bau des Hermannsdenkmals hat tatsächlich dazu geführt, dass verstärkt im »Osning« nach dem schriftlich überlieferten Schlachtfeld gesucht wurde. Aber auf diese Auswirkungen geht Maner nicht ein.

In Kapitel 5 greift Maner das Thema »Gustaf Kossinna« auf und stützt sich im Wesentlichen auf die fundierte Studie des Archäologen Heinz Grünert aus dem Jahr 2002. Auf der Suche nach der vollen wissenschaftlichen Anerkennung musste die prähistorische Archäologie in der zweiten Hälfte der 1920er Jahre einen Spagat zwischen den Polen »wissenschaftliche Heimatkunde« und »vorausschauende Nationalpolitik« bewältigen und wurde zudem in den Folgen der Weltwirtschaftskrise und der großen Arbeitslosigkeit von harten Sparmaßnahmen getroffen.

Unter diesen Vorzeichen begann auch für die prähistorische Archäologie der Nationalsozialismus, der das nachfolgende Kapitel in Maners Studie bildet. Auch wenn die Rezensentin der Studie zugutehält, dass sie vermutlich 2015/16 abgeschlossen wurde und deshalb die wichtigen Werke zu dieser Thematik wie das »Handbuch der völkischen Wissenschaften« noch nicht berücksichtigt werden konnten, fällt doch das Fehlen wichtiger Forschungsliteratur auf. Bei der Betrachtung der Literaturliste wird auch erkennbar, dass die jüngste zitierte Literatur aus dem Jahr 2010 stammt2. Sogar zwei wichtige Aufsätze der Archäologin Bettina Arnold3 hat er in seine Studie nicht einbezogen.

In den letzten eineinhalb Jahrzehnten ist die Forschung gerade zum Thema »Archäologie im Nationalsozialismus« nicht auf dem Stand der Monografien von Reinhard Bollmus und Michael Kater und bei den von Maner zitierten Sammelbänden von Achim Leube und Heiko Steuer stehen geblieben, sondern es ist auf mehreren Tagungen und auch in musealen Ausstellungen zur Thematik geforscht und diskutiert worden. Einschlägige Sammelbände oder in renommierten Zeitschriften veröffentlichte Aufsätze scheint Maner nicht zur Kenntnis genommen zu haben4. Andere Publikationen wie den von der österreichischen Archäologin Marianne Pollack verfassten Band »Archäologische Denkmalpflege zur NS-Zeit in Österreich« (Göttingen 2015) oder den jüngst von David Modl herausgegebenen Sammelband zu der 2015 in Graz stattgefundenen Tagung »Archäologie in Österreich 1938–1945« (erschienen Graz 2019) konnte Maner noch nicht zur Kenntnis nehmen, sie sind aber für die Thematik von großer Bedeutung.

Denn aus dieser Unkenntnis des aktuellen Forschungsstandes heraus tradiert der Autor die Auffassung, dass viele Prähistorikerinnen und Prähistoriker in der NS-Zeit weiterhin ihre vor 1933 entwickelten Themen weiterverfolgten und versucht hätten, ihre Forschungsorganisationen von politischen Einflüssen freizuhalten. Gerade die zuvor genannten jüngeren Studien zeigen aber sehr genau, wie einige Archäologen schon an frühen rechtsgerichteten Aktionen, z. B. an den Kämpfen der Freikorps und im Jahr 1923 am Marsch auf die Feldherrnhalle teilgenommen hatten, wie sich die überwiegende Anzahl der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sehr schnell anpasste und dem NS-Regime in einer kollaborierenden Weise andiente.

Ein Punkt fällt in Maners Darstellung besonders auf: Die Darstellung des 1934 mit Unterstützung von Alfred Rosenberg auf die Berliner Professur berufenen Hans Reinerth und des Amtes Rosenberg mit ihren politisch-propagandistischen Machenschaften. Diese sind mehrfach erwähnt. Der Machtkampf zwischen den Archäologen aus dem Umfeld von Reinerths »Reichsbund für Deutsche Vorgeschichte« und jenen, die in der Römisch-Germanischen Kommission (RGK) und dem Deutschen Archäologischen Institut (DAI) arbeiteten oder diesen nahestanden und sich in der NS-Zeit in der SS-Forschungsorganisation »Ahnenerbe« zusammenfanden, findet in Maners Studie hingegen nicht statt.

Die alleinige Schuld und antisemitisches Verhalten werden einzig und allein Reinerth zugeordnet. Antisemitische Äußerung und Aktionen gab es aber auch von anderen Wissenschaftlern, wie z. B. Kurt Tackenberg, 1928 erster Stipendiat der RGK, der nur einen Tag nach der Einführung des »Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums« 1933 an Reinerth schrieb: »(Es) dürfte […] keine Schwierigkeiten machen, auch (!) Herrn Unverzagt abzudrehen. Allerdings hat sich herausgestellt, dass kein jüdisches Blut in seinen Adern fließt. – Prof. Hofmeister hat in München den Stammbaum nachprüfen lassen«5.

Durch Maners Verschweigen fehlen im von ihm gezeichneten Bild die Wissenschaftler aus der Römisch-Germanischen Kommission und dem Deutschen Archäologischen Institut, die sich im Laufe der NS-Zeit mit Hilfe der SS sehr effizient Forschungsgelder für Ausgrabungen und Publikationsvorhaben verschafften. Die Tendenz der Darstellung folgt dabei der Legendenbildung nach 1945, wie sie von ehemaligen SS-»Ahnenerbe«-Mitgliedern oder ehemaligen Profiteuren entwickelt wurde. Die in der SS entwickelten Forschungsmaßnahmen waren mit den älteren Vorstellungen Reinerths durchaus vergleichbar, bedeuteten eine ideologietragende Überformung des Faches und belegten, dass und wie die SS die uneingeschränkte Führung in der Vorgeschichtsforschung anstrebte. Die Akteurinnen und Akteure im Wechselspiel zwischen Wissenschaft und Politik der NS-Zeit und ihre Aktionsspielräume sind nur einseitig erfasst. Die Geschichte der SS-Archäologie, die hier kaum Erwähnung findet, gerät mit der Studie wieder in den Nebel des Vergessens, der sie durch das Schweigen der belasteten Archäologinnen und Archäologen bis weit in die 1990er Jahre schon einmal umhüllt hatte.

In seinem Epilog stellt Maner fest, dass heutzutage moderne Landesmuseen einen Bruch mit der »germanischen« Vergangenheit vollzogen hätten (S. 282). Zwar gibt es vielfach eine Neugestaltung der Dauerausstellungen, aber oftmals fehlt eine kritische Auseinandersetzung mit den »Germanendarstellungen«. Und ein weiterer Blick hätte Maner gezeigt, dass auch heute eine Vielzahl von »Germanendarstellungen« die Museen und vor allem die Printmedien bevölkert, die noch auf den Bildern des frühen 20. Jahrhunderts beruhen. Ein schon älteres Beispiel wäre das Titelbild des SPIEGEL aus dem Novemberheft des Jahres 2002, »Sternenkult der Urgermanen«, das Stonehenge und die Himmelsscheibe von Nebra plakativ mit angeblichen »Urgermanen« verbindet.

Ärgerlich sind auch die Detailfehler, mit denen das Buch behaftet ist. So wurde der Neandertaler nicht erst 1865 (S. 142), sondern schon 1856 entdeckt. Könnte man Maner hier noch einen einfachen Zahlendreher zugutehalten, sind andere Jahreszahlen schlicht falsch: Die Gründung der SS-Organisation »Ahnenerbe« erfolgt schon im Sommer 1935 und nicht erst 1936 (S. 255). Auf Seite 142 zitiert er die Studie »Das Alemannische Todtenfeld bei Ulm« von Konrad Haßler, ohne Nachweis und mit der falschen Jahreszahl 1866. Richtig ist, wie im Literaturverzeichnis angegeben, 1860. Haßler schreibt Maner zudem das wörtliche Zitat »weiße Raçe« zu. Diese Formulierung findet sich bei Haßler nicht, er spricht zeittypisch von der »germanischen Raçe« (Haßler 1860, S. 10 f.).

Noch ärgerlicher sind aber andere Aussagen, die schlicht und ergreifend falsch sind. Maner zitiert auf Seite 263 den Archäologen Martin Schmidt mit seinem Aufsatz »Die Rolle der musealen Vermittlung« aus dem Leube-Band »Prähistorie und Nationalsozialismus« von 2002 und behauptet, dieser habe in seinem Aufsatz geschrieben, Reinerth hätte im »Freilichtmuseum deutscher Vorzeit« in Oerlinghausen in der NS-Zeit das Leben von »Jäger- und Sammlerkulturen« dargestellt. Diese Aussage hat die Rezensentin als ehemalige wissenschaftliche Mitarbeiterin des Archäologischen Freilichtmuseums doch sehr überrascht, denn sie ist falsch und wurde von Schmidt auch nicht geschrieben. In dem damaligen Museum – eröffnet 1936 – wurde nur die angeblich »germanische« Bronze- und Eisenzeit präsentiert. Auch eine weitere Aussage, die Maner dem genannten Aufsatz zuschreibt, erweist sich als falsch: Schmidt hat nicht geschrieben, dass in der NS-Zeit »Wikingerspiele« im Freilichtmuseum durchgeführt wurden. Bei der Betrachtung dieser falschen Aussagen gewinnt die Rezensentin den Eindruck, als habe Maner hierfür einen Blick auf die Homepage des heutigen Museums, eine Neugestaltung aus dem Jahr 1978 am alten Standort, geworfen und die Informationen zur aktuellen Vermittlung in die NS-Zeit übertragen.

Mit seiner Publikation hat Maner eine Studie veröffentlicht, die besonders im Teil über die deutsche Archäologie in der NS-Zeit gravierende Schwächen aufweist und die an vielen Stellen erhebliche Fragen offenlässt. Eine allgemein empfehlenswerte englischsprachige Darstellung der deutschen Forschungsgeschichte zur Ur- und Frühgeschichte bleibt damit leider weiterhin ein Desiderat.

2 Andrew Evans, Anthropology at War: World War I and the Science of Race in Germany, Chicago 2010.
3 Bettina Arnold, »Arierdämmerung«: Race and Archaeology in Nazi Germany, in: World Archaeology 38.1 (2006), S. 8–31; Dies., Pseudoarchaeology and Nationalism, in: Garrett G. Fagan (Hg.) Archaeological Fantasies: How Pseudoarchaeology Misrepresents the Past and Misleads the Public, London 2006, S. 154–179.
4 So etwa: Egon Schallmeyer, Katharina von Kurcynski (Hg.), Archäologie und Politik. 75 Jahre Ausgrabungen auf dem Glauberg und ihr zeitgeschichtlicher Kontext. Internationales Kolloquium 16.–17. Oktober 2008, Wiesbaden 2011 (Glauberg-Forschungen, 1); Jürgen Kunow, Thomas Otten, Jan Bemmann (Hg.), Archäologie und Bodendenkmalpflege in der Rheinprovinz 1920–1945, Treis-Kaden 2013 (Materialien zur Bodendenkmalpflege im Rheinland, 24); Jean-Pierre Legendre, Laurent Olivier, Bernadette Schnitzler (Hg.), L‘archéologie nationale-socialiste dans les pays occupés à l’ouest du Reich. Actes de la table ronde internationale »Blut und Boden« tenue à Lyon (Rhône) dans le cadre du Xe congrès de la European Association of Archaeologists, EAA, les 8 et 9 septembre 2004, Gollion 2007; sowie die Monographie von Martijn Eickhoff, De oorsprong van het ›eigene‹. Nederlands vroegste verleden, archeologie en nationaal-socialisme, Amsterdam 2003.
5 Zitiert nach Uta Halle, »Die Externsteine sind bis auf weiteres germanisch!« Prähistorische Archäologie im Dritten Reich, Bielefeld 2002 (Sonderveröffentlichungen des Naturwissenschaftlichen und Historischen Vereins für das Land Lippe, 68) S. 174, Abb. 11.

Zitationsempfehlung/Pour citer cet article:

Uta Halle, Rezension von/compte rendu de: Brent Maner, Germany’s Ancient Pasts. Archaeology and Historical Interpretation since 1700, Chicago (The University of Chicago Press) 2018, X‑354 p., 8 fig., ISBN 978-0-226-59307-4, USD 40,00., in: Francia-Recensio 2022/3, 19.–21. Jahrhundert – Histoire contemporaine, DOI: https://doi.org/10.11588/frrec.2022.3.90628