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Emotionalität und Intersubjektivität im interdisziplinären phänomenologischen Diskurs
Nr. 1 (2021)

Die Geistesströmung der Phänomenologie ist als philosophische Denkart stets auf den Dialog mit anderen Disziplinen ausgerichtet gewesen. Schon Edmund Husserls erste Arbeiten richteten sich auf Mathematik und Psychologie. Das vorliegende Heft von InterCultural Philosophy leistet einen Beitrag zu diesem Diskurs, indem seine Autorinnen und Autoren mit Disziplinen der Sozial- und Humanwissenschaften über Themen aus der aktuellen phänomenologischen Theorie, nämlich Emotionalität und Intersubjektivität, ins Gespräch  kommen. Dass sich die resultierenden Vorschläge nicht immer reibungsfrei in die Weiterentwicklung der jeweiligen disziplinären Forschung integrieren lassen, ist gleichzeitig ein Problem und eine Herausforderung. So kann die Phänomenologie einen Beitrag zur Theoriebildung und zum Theorienpluralismus in den Wissenschaften leisten.

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