Beitragseinreichung

Checkliste für Beitragseinreichungen

Als Teil des Einreichungsverfahren werden die Autor/innen gebeten, anhand der Checkliste für Beiträge die Übereinstimmung ihres Beitrags Punkt für Punkt mit den angegebenen Vorgaben abzugleichen. Beiträge können an Autor/innen, die die Richtlinien nicht befolgen, zurückgegeben werden.
  • Textdokument
    Es werden nur Texte als Word-Dokumente im Rich Text Format angenommen. Texte sollten per e-Mail an die Redaktion geschickt werden, Abbildungen hingegen als Bildfiles zum Download. Die Textdatei ist mit dem Autorennamen zu benennen („Schmidt.rtf“). Die Länge der Beiträge ist vorab mit der Redaktion abzustimmen (in der Regel maximal 18.000 Zeichen inklusive Leerzeichen). Das Dokument sollte die folgenden Bestandteile aufweisen: Name, Adresse und e-Mail des Autors; Titel des Beitrags; Fließtext ohne Formatierungen (außer Kursive); eventuelle Zwischentitel; nummerierte Bildunterschriften mit entsprechenden Bildnachweisen. Die Redaktion behält sich das Recht auf redaktionelle Eingriffe vor, die regelmäßig tagende Redaktionskonferenz entscheidet nach eingehender Beratung über Annahme oder Ablehnung des Manuskripts. Vor dem Druck erhalten die Autorinnen und Autoren eine Korrekturfahne per e-Mail als PDF. Die Autorinnen und Autoren erhalten kein Honorar, sondern 12 Freiexemplare des Heftes.
  • Rechtschreibung und Hervorhebungen
    Es gilt die neue deutsche Rechtschreibung nach der letzten Ausgabe des Dudens. Zitate in der alten deutschen Rechtschreibung werden nicht angepasst. Die sprachliche Gleichstellung von Frauen und Männern ist den Autoren überlassen. Bei der Erstnennung einer Person im Text ist immer auch ihr Vorname anzugeben, in der Folge dann nur der Nachname.
    Als Hervorhebung gilt nur die Kursive. Kursiv stehen auch die Titel von Kunstwerken, Ausstellungen, Projekten, Büchern und Zeitschriften sowie Namen von Produkten, aber nicht von Firmen, Organisationen, Institutionen, Parteien, Künstlergruppen, Ortschaften oder Gebäuden. Aufsatztitel im Fließtext stehen in Anführungszeichen. Satz- und Anmerkungszeichen nach Kursiven sind ebenfalls kursiv zu setzen. Nur wenn der gesamte Inhalt einer Klammer oder eines Zitats kursiv steht, müssen auch die Klammern und Anführungszeichen kursiv gesetzt werden.
  • Zitate
    Nur wörtliche Zitate werden zwischen doppelten Anführungszeichen (nicht kursiv) gesetzt. Die Quelle jedes Zitats muss in Klammern dahinter angegeben werden. Die Kunstchronik verfügt über keine Fußnoten. Nur wenn das Zitat einen ganzen Satz umfasst, wird das letzte Satzzeichen vor die abschließenden Anführungszeichen gesetzt. Einfache Anführungsstriche gelten hingegen nur für den Verweis auf einen Begriff, für ironisches oder uneigentliches Sprechen sowie für Zitate im Zitat. Zusätze der Verfasser/innen innerhalb eines Zitats stehen zwischen eckigen Klammern, Auslassungen werden durch das Sonderzeichen Drei Punkte gekennzeichnet.
  • Abbildungen
    Abbildungen sind separat von der Textdatei zu liefern. Es werden digitale Bildvorlagen als Bildfiles bevorzugt. Erwünscht sind TIF-Dateien in CMYK oder Graustufen mit einer Breite von mindestens 15 cm und einer Auflösung von mindestens 300 dpi (keine JPGs, PDFs o. ä.). Die Bilddateien sind entsprechend dem Abbildungsverzeichnis zu benennen (Schmidt_1.tif). Die Bildunterschriften folgen folgendem Muster: Künstlername, Titel, Jahr/Jahrhundert, Material/Technik, Maße, Stadt, Gebäude/Institution, Inventarnummer, Seite/Folio, weitere Angaben. Die Bildnachweise geben eindeutigen Aufschluss über die Quelle. Mit Abgabe ihres Textes und der dazugehörigen Abbildungen erklären sich die Autorinnen und Autoren mit den vorliegenden Richtlinien einverstanden und bestätigen, dass sie die Bildrechte für die in ihrem Artikel verwendeten Abbildungen für die Publikation in der Kunstchronik eingeholt haben.
  • Open Access
    Mit Abgabe ihres Textes erklären die Autorinnen und Autoren außerdem ihr Einverständnis zur Open Access Publikation ihres Beitrags an dieser Stelle nach Ablauf der Sperrfrist von drei Jahren.

Richtlinien für Autor/innen

Ab Januar 2024 erscheint die Kunstchronik. Monatsschrift für Kunstwissenschaften im Diamond Open Access e-only.

Textdokument

  • Es werden nur Texte als Word-Dokumente im Rich Text Format angenommen. Texte sollten per e-Mail an die Redaktion geschickt werden, Abbildungen hingegen als Bildfiles zum Download. Die Textdatei ist mit dem Autorennamen zu benennen („Schmidt.rtf“). Die Länge der Beiträge ist vorab mit der Redaktion abzustimmen (in der Regel maximal 18.000 Zeichen inklusive Leerzeichen).
  • Das Dokument sollte die folgenden Bestandteile aufweisen: Name (mit Titel), institutionelle Affiliation und e-Mail des Autors; Titel des Beitrags; Fließtext ohne Formatierungen (außer Kursive); eventuelle Zwischentitel; nummerierte Bildunterschriften mit entsprechenden Bildnachweisen; bei Rezensionen: Titelei des rezensierten Buches nach folgendem Schema: Maria Musterfrau, Der Wurm. Ein Beitrag zu den Animal Studies. (Reihe Animal Studies, Bd. 14). München, Musterverlag 2001. 899 S., 47 Farb- und 111 s/w Abb. ISBN 978-3-1111-1111-1. € 99,99. DOI, urn, ark, sofern vorhanden.
  • Vorschläge zur Verlinkung von Quellenschriften, Forschungsliteratur, Abbildungen o. ä. sind hochwillkommen.
  • Die Redaktion behält sich das Recht auf redaktionelle Eingriffe vor, die regelmäßig tagende Redaktionskonferenz entscheidet nach eingehender Beratung über Annahme oder Ablehnung des Manuskripts. Vor dem Druck erhalten die Autorinnen und Autoren eine Korrekturfahne ihres gesetzten Textes per e-Mail als PDF. Die Autorinnen und Autoren erhalten kein Honorar, Spesen können leider auch nicht erstattet werden. Nach Freischaltung geht ihnen ein pdf des Beitrags als elektronischer Sonderdruck zu.
  • Die Kunstchronik veröffentlicht Texte auf Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch. Wir bitten unsere Autor*innen, ihre Text in derjenigen Sprache zu verfassen, die sie am besten beherrschen (am besten in ihrer Muttersprache, sofern diese unter den genannten Idiomen enthalten ist).

Rechtschreibung und Hervorhebungen

  • Es gilt die neue deutsche Rechtschreibung nach der letzten Ausgabe des Dudens. Zitate in der alten deutschen Rechtschreibung werden nicht angepasst. Die sprachliche Gleichstellung der Geschlechter und deren Auszeichnung ist den Autor*innen überlassen. Bei der Erstnennung einer Person im Text ist immer auch ihr Vorname anzugeben, in der Folge dann nur der Nachname.
  • Als Hervorhebung gilt nur die Kursive. Kursiv stehen die Titel von Kunstwerken, Ausstellungen, Projekten, Büchern und Zeitschriften sowie Namen von Produkten, aber nicht von Firmen, Organisationen, Institutionen, Parteien, Künstlergruppen, Ortschaften oder Gebäuden. Aufsatz- oder Vortragstitel im Fließtext stehen in Anführungszeichen.
  • Zwischen Ziffern (Jahreszahlen, Seitenzahlen etc. – außer bei ISBN-Angaben – steht der Halbgeviertstrich –, nicht der Bindestrich -.

Zitate

  • Nur wörtliche Zitate werden zwischen doppelten Anführungszeichen (nicht kursiv) gesetzt. Die Quelle jedes Zitats (Literaturnachweis) wird in Klammern dahinter angegeben, da die Kunstchronik über keine Fußnoten verfügt. Einfache Anführungsstriche gelten hingegen nur für den Verweis auf einen Begriff, für ironisches oder uneigentliches Sprechen (sog.) sowie für Zitate im Zitat. Zusätze der Verfasser*innen innerhalb eines Zitats stehen zwischen eckigen Klammern, Auslassungen werden durch das Sonderzeichen Drei Punkte gekennzeichnet.

Zitierweise

  • Monographie
    Max Müller, Der Wurm. Ein Beitrag zu den Animal Studies. (Reihe Animal Studies, Bd. 14), München 2001
  • Katalogbeitrag
    Max Müller, Wohin kriechen, wenn es regnet? in: Der Wurm im Wandel der Zeiten. Ausst.kat. München
    2001 [Verlagsort, nicht Ort der Ausstellung], 66–99
  • Zeitschriftenbeitrag
    Max Müller, Wo kriecht er denn?, in: Der Wurm 11, 1997, 66–99 [ohne S., mit Halbgeviertstrich
    zwischen den Zahlen]
  • Beitrag in Sammelband
    Max Müller, Wo kriecht er denn?, in: Peter Pan, Maria Mustermann und Michael Maier (Hg.),
    Wurmstudien, München/Boston 2006, 66–99
  • Quellenedition
    Johann Wolfgang von Goethe, Der Wurm II, in: Ders., Gesammelte Werke, Bd. 34, hg. v. Peter Pan, Maria Mustermann und Michael Maier, München/Boston 2006, 66–99

Literaturverzeichnis

  • Bei der Erwähnung von mehr als fünf Literaturtiteln empfiehlt es sich, am Ende des Beitrags ein
    Literaturverzeichnis anzulegen und im Text mit Kurzzitationen im folgenden Format zu arbeiten:
    (Müller 2006, 17) oder (Müller 2006, 17f. [= S. 17–18]) oder (Müller 2006, 17–19 [NICHT 17ff.]).
  • Die Ansetzung im Literaturverzeichnis bitte so vornehmen: Müller 2006: Max Müller, Wo kriecht er
    denn?, in: Peter Pan, Maria Mustermann und Michael Maier (Hg.), Wurmstudien, München/Boston
    2006, 66–99. [ohne Kursivierungen und mit abschließendem Punkt]
  • ab mehr als drei Herausgeber*innen: Peter Pan u. a. (Hg.)

Abbildungen

  • Abbildungen sind separat von der Textdatei zu liefern. Es werden digitale Bildvorlagen als Bildfiles
    bevorzugt. Erwünscht sind JPG-Dateien im Farbprofil RGB (oder Graustufen) mit einer Breite von
    mindestens 15 cm und einer Auflösung von 300 dpi (keine PNGs, TIFs, PDFs o. ä.). Die Bilddateien
    sind entsprechend dem Abbildungsverzeichnis zu benennen (Schmidt_1.tif).
  • Die Bildunterschriften folgen dem Muster: Künstlername, Titel, Jahr/Jahrhundert. Material/Technik,
    Maße 10 × 11 cm. Ort, Bauwerk (bei Architektur), (bei Gemälden in:) Institution/Museum/Kirche,
    Inventarnummer, Seite/Folio, weitere Angaben, Bildnachweis (Quelle). Permalink auf die Herkunft der
    Abbildung. Sollte sich keine verlinkbare Abbildung finden oder sollten Sie keine Möglichkeit haben,
    Scans anzufertigen, bitte eine gute scanbare Vorlage benennen, die Redaktion kann dann einen Scan
    anfertigen.
  • Mit Abgabe ihres Textes und der dazugehörigen Abbildungen erklären sich die Autorinnen und Autoren
    mit den vorliegenden Richtlinien einverstanden und bestätigen, dass sie die Bildrechte für die in ihrem
    Artikel verwendeten Abbildungen für die Publikation in der Kunstchronik eingeholt haben, sofern das
    Bildzitatrecht nicht greift. Bei Abbildungen, für die die VG Bild-Kunst zuständig ist, werden die Rechte
    für die Publikation e-only von der Redaktion eingeholt.

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