Beitragseinreichung

Richtlinien für Autor/innen

I. Allgemeine Hinweise

  1. Haben Sie einen interessanten Aspekt zur Erforschung des Mittelalters bzw. der Frühen Neuzeit oder zu deren Rezeptionsgeschichte gefunden? Dann können Sie diesen in Concilium medii aevi kostenlos publizieren.
  2. Die Einreichenden werden gebeten, anhand der Hinweise und Richtlinien ihren Beitrag den angegebenen Vorgaben anzupassen. Nicht den Richtlinien entsprechende Beiträge können von der Redaktion zurückgegeben werden.
  3. Die Beiträge werden von mindestens zwei Personen aus dem Team begutachtet. Die Redaktion behält sich vor, ein externes Peer Review eines Beitrages zu beauftragen. Sie stimmen mit der Einreichung Ihres Beitrags dem Verfahren zu.
  4. Nachträgliche Änderungen an einem publizierten Text sind ausgeschlossen, doch steht es der Autorin bzw. dem Autor offen, in einem neuen Beitrag Irrtümer richtigzustellen, auf Diskussionen einzugehen oder Ergänzungen vorzunehmen.
  5. Alle Beiträge werden open access unter der Lizenz CC-BY SA 4.0 veröffentlicht.
  6. Die Texte werden im PDF-Format auf https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/cma veröffentlicht. Sie erhalten eine Paginierung, sodass sie wie gedruckte Aufsätze zitiert werden können.
  7. Ihre Beiträge werden wird mit einem stabilen Identifikator in Form einer DOI (früher auch URN) versehen, nach der ebenfalls zitiert werden kann.
  8. Bei Abbildungen in den Beiträgen sind hochwertige Bilddateien inkl. der Reproduktionsrechte von den Autorinnen und Autoren einzuholen.
  9. Bitte beachten Sie unsere Richtlinien für Autorinnen und Autoren bezüglich der Einreichung von Texten.

II. Richtlinien zur Einreichung von Texten

  1. Zum Ablauf
    Nach Einsendung Ihres nach den oben ausgeführten allgemeinen Hinweisen abgefassten Manuskriptes erhalten Sie zunächst eine Eingangsbestätigung per E-Mail. Ist Ihr Aufsatz durch das Herausgebergremium akzeptiert worden, erhalten Sie eine Benachrichtigung. Gegebenenfalls bitten wir Sie, einige Änderungen vorzunehmen. Wir bitten auch eindringlich, sich an die Publikationsrichtlinien zu halten!
  2. Technische Hinweise
    • 2.1 Bitte reichen Sie Ihren Text in einem Standard-Textverarbeitungsformat ein (z.B. .docx, .rtf, .odt).
    • 2.2. Bitte arbeiten Sie mit den Standardeinstellungen ihres Textverarbeitungsprogramms. Dabei sollten Sie ausschließlich eine Standardschriftart verwenden. Der endgültige Satz mit Schrift- und Satzspiegel entsteht erst bei uns.
    • 2.3. Sie sollten keine Sprungmarken (interne Verlinkungen innerhalb des Dokuments) verwenden.
    • 2.4. Im Text verwenden Sie bitte nur folgende Kennzeichnungen:
      • 2.4.1. kursiv für Quellenzitate
      • 2.4.2. Kapitälchen für die Namen der Autorinnen und Autoren, Editorinnen und Editoren und Herausgeberinnen und Herausgeber
    • 2.5. Die Zwischenüberschriften, falls vorgesehen, sollten in arabischen Zahlen durchnummeriert werden. Im Falle einer Hierarchisierung folgen nach einem Punkt weiterhin arabische Zahlen (1., 1.1., 1.2. etc.).
    • 2.6. Bitte versuchen Sie Querverweise zu vermeiden.
    • 2.7. Weitere Hinweise:
      • 2.7.1. Vor- und Zunahme der Beitragenden, Ort sowie (wenn vorhanden) deren ORCID-ID
      • 2.7.2. Bitte geben Sie bis zu fünf Schlagworte in deutscher Sprache und deren Übersetzung ins Englische an. Die Schlagworte sollten nach Möglichkeit den Normdaten der GND oder den in DANTE abgelegten Normdaten entsprechen (https://dante.gbv.de). Bitte nennen Sie auch die zugehörigen Adressen (URIs). Die Schlagworte werden mit einem Komma getrennt, z.B.: Karl der Große / Charlemagne (https://d-nb.info/gnd/118560034), Franken / Franks (https://d-nb.info/gnd/4071340-4), Fränkisches Reich / Francia (https://d-nb.info/gnd/4071332-5), Numismatik / numismatics (https://d-nb.info/gnd/4172175-5), Konstanzer Konzil (https://d-nb.info/gnd/2043081-4).
      • 2.7.3. Grafiken im Text:
        Abbildungen, Fotos, Karten und Tabellen –, im Folgenden allgemein als „Grafiken“ bezeichnet –, müssen in elektronischer Form in den Formaten, *.tif, *.jpg oder *.png als separate Dateien eingereicht werden. Fotos und Karten sollten dabei möglichst unkomprimiert eine Qualität von mindestens 300 dpi haben. In selbst erstellten Grafiken sollten serifenlose Standardschriften verwendet werden. Eine Nachbearbeitung der Grafiken durch die Redaktion bzw. im Satz ist nicht vorgesehen.


III. Zur Zitierweise
Die Literaturangaben sind entsprechend der unten folgenden Beispiele einzurichten:

  1. Die vollständigen Quellen- und Literaturangaben erfolgen am Ende des Textes als eine Quellen- und Literaturliste mit der vorangestellten Abkürzung (siehe unten). In den Anmerkungen erfolgen nur Kurzangaben die sich aus dem Namen der Autorin bzw. des Autors und dem Erscheinungsjahr des Werkes sowie entsprechenden Seitenangaben zusammensetzt. Wenn diese Person in einem Jahr mehrere relevante Beiträge verfasst hat, sollte die Jahresangabe mit a, b, c etc. ergänzt werden.
  2. Die Vornamen von (modernen) Autorinnen und Autoren, Editorinnen und Editoren und Herausgeberinnen und Herausgebern sind (soweit bekannt) vollständig anzugeben, die Namen in Kapitälchen zu setzen.
  3.  Die Anmerkungen werden durchgezählt. Die Anmerkungszahlen sind im Text und im Fußnotenapparat hochgestellt und werden im Text nach einem Satzzeichen gesetzt.
  4. Zeitschriften-, Reihentitel etc. sind auszuschreiben.
  5. Der Erscheinungsort wird nicht angegeben.
  6. Bandzahlen sind stets (ohne den Zusatz „Bd.“) mit arabischen Zahlen anzugeben.
  7. Allen Seitenangaben ist ein „S.“ oder entsprechend ein „p.“ voranzustellen, allen Kapitelangaben in Editionen ein „c.“, bei Angaben der Spalten ist ein „Sp.“ und bei Folioangaben ist ein „fol.“ sowie die Angabe von recto „r“ und verso „v“ zu verwenden. Für aufeinander folgende Seiten sind ein „f.“ für die folgende Seite, sonst von-bis-Angaben, also S. 20–22 etc., zu benutzen.
  8. Bei Benutzung von unveränderten Nachdrucken ist in jedem Fall das Erscheinungsjahr der Originalausgaben anzugeben.
  9. In den Fußnoten ist stets die Kurzform zu verwenden, Formulierungen wie „a.a.O.“, „l.c.“ sind nicht zu verwenden.
  10. Beispiele für vollständige bibliographische Angaben:
  • Monographie:
    CLASSEN 1960: PETER CLASSEN, Gerhoch von Reichersberg. Eine Biographie, 1960, S. 20f. und S. 44–46.
  • Monographie in einer Reihe:
    SCHIRMER 2001: JAN SCHIRMER, Gotische Chorabschrankungen in Burgund (Göttinger Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Mittelalters 5), 2001, S. 22f.
  • Monographie in mehreren Reihen:
    KLUGE 2007: BERND KLUGE, Numismatik des Mittelalters 1: Handbuch und Thesaurus Nummorum Medii Aevi (Sitzungsberichte der philosophisch-historischen Klasse 769; Veröffentlichungen der Numismatischen Kommission 45), 2007, S. 76–78.
  • Aufsatz in einem Sammelwerk:
    KRUPPA 2001: NATHALIE KRUPPA, Kloster, Adel und Memoria an der Oberweser, in: Stupor Saxoniae Inferioris. Ernst Schubert zum 60. Geburtstag, hg. von WIARD HINRICHS, SIEGFRIED SCHÜTZ, JÜRGEN WILKE (Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Mittelalters 6), 2001, S. 33–50.
  • Aufsatz in einer Zeitschrift:
    BONK 2004: ACHIM BONK, Das Fischbecker Memorienbuch von 1509, in: Concilium medii aevi 7 (2004), S. 125–192 (https://doi.org/10.11588/cma.2004.0.77765 ).
  • Artikel in einem Lexikon:
    MEUTHEN 1980: ERICH MEUTHEN, Aachen, in: Lexikon des Mittelalters 1 (1980), Sp. 1–3.
  • Edition:
    ROES 1958: Alexander von Roes, Memoriale de prerogativa Romani imperii c. 10, ed. HERBERT GRUNDMANN, HERMANN HEIMPEL (MGH Staatsschriften 1,1), 1958, S. 100f.
  • Onlinepublikation:
    FRENKEN 2010: ANSGAR FRENKEN, Bamberg, Domkapitel, in: Historisches Lexikon Bayerns, http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Bamberg,_Domkapitel, 2010 (abgerufen am 27.04.2021).
  • RI II,4 n. 1997b, in: Regesta Imperii Online, http://www.regesta-imperii.de/id/1021-11-02_1_0_2_4_1_905_1997b (abgerufen am 19.03.2021).

IV. Schutz personenbezogener Daten
Namen und E-Mail-Adressen, die auf den Webseiten der Zeitschrift eingegeben oder per E-Mail übermittelt werden, werden ausschließlich zum Zweck der Kommunikation mit den Autorinnen und Autoren verwendet und nicht an Dritte weitergegeben. Namen und, soweit vorhanden, ORCID-IDs von Autorinnen und Autoren werden als Teil der eingereichten Arbeit veröffentlicht. Weitere Informationen finden Sie in der Datenschutzerklärung.

Die Hinweise und Richtlinien als PDF

 

Schutz personenbezogener Daten

Namen und E-Mail-Adressen, die auf den Webseiten der Zeitschrift eingegeben werden, werden ausschließlich zu den angegebenen Zwecken verwendet und nicht an Dritte weitergegeben.