Dreaming Other-Ways. Die Collage als queerer Möglichkeitsraum
Identifier (Artikel)
Abstract
Die reichen Möglichkeitsräume der Collage, die durch das Aufeinandertreffen, das In-Beziehung-Setzen und die An-/Umeignung verschiedener Ausgangsmaterialien entstehen, haben das Potenzial zu einer adäquaten, da nicht-abbildhaften, multiperspektivischen, relationalen und visuell gerechteren Darstellung von Differenzerfahrungen aufgrund von Differenzkategorien wie Klasse, race oder Queerness. Dies lässt sich mit ausgewählten Collagen der Schwarzen Künstlerinnen Frida Orupabo, Alberta Whittle, Wangechi Mutu und Mickalene Thomas veranschaulichen.
Schlagwörter
Collage, Queering, Queerage, Repräsentation, Queer of Color
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Sprache
de
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