Die Ausstellung One Day We Shall Celebrate Again: RomaMoMA bei der documenta fifteen (2022) – intersektional gelesen
Identifier (Artikel)
Abstract
Die Ausstellung One Day We Shall Celebrate Again: RomaMoMA zeigte bei der documenta fifteen (2022) Rom:nja- und Sinti:zze-Kunst im Spannungsfeld von Sichtbarkeit, Stereotypisierung und Selbstermächtigung. Mithilfe einer intersektionalen Analyse ausgewählter Werke und des kuratorischen Konzepts werden Strategien, Möglichkeiten und Fallstricke der Repräsentation einer marginalisierten Gemeinschaft als kollektive Identität diskutiert.
Schlagwörter
Sinti:zze und Rom:nja, Sichtbarkeit, zeitgenössische Kunst, Repräsentation, kollektive Identität
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Rubrik
Sprache
de
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