Ausgehend von den bekannten bildungspolitischen Auseinandersetzungen um das Latinum diskutiert Andreas Weckwerth eingehend „die Relevanz des Lateinischen im Rahmen geisteswissenschaftlicher (Lehramts)studien“ und entwickelt Überlegungen zur universitären Vermittlung von Lateinkenntnissen außerhalb des Studiums der klassischen Philologie“.