Studie über die Folgen der Langzeitlagerung von archäologischem Nassholz in deionisiertem Wasser
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Abstract
In dieser Studie wurden messbare Veränderungen untersucht, die während der Langzeitlagerung von archäologischem Nassholz auftreten. Als Untersuchungsmaterial dienten Nassholz-Restbestände des KUR-Projektes »Massenfunde in archäologischen Sammlungen«. Aus diesem Grund ist die Probenauswahl in Bezug auf die vertretenen Holzarten und Abbaugrade sehr unhomogen. Die Proben wurden im Abstand von vier Jahren gewogen und ihr
Volumen mithilfe eines Streifenlichtscanners bestimmt. Trotz der ungleichartigen Proben ließen sich gleichartige Erscheinungen beobachten. Bei einem Großteil der Objekte wurde ein Verlust von bis zu 5 % sowohl an Masse als auch an Volumen festgestellt.
Statistiken
Veröffentlicht
2016-04-14
Rubrik
Sprache
de
Beitragende/r oder Sponsor
RGZM
Schlagworte
3D-Streifenlichtscanner, Abbaugrade, Massenveränderung, Volumenveränderungy