Signierte Securus in Sorviodurum?

Ein militärischer mortaria-Töpfer aus Straubing

  • Georg Greven (Autor/in)
  • Stefan F. Pfahl (Autor/in)

Identifier (Artikel)

DOI: https://doi.org/10.11588/ak.2020.3.82287

Abstract

Die Randscherben zweier Reibschüsseln aus dem raetischen Straubing verzeichnen die beiden Töpferstempel > (centuriae) IVLIANI SECVRVS und FECIT. Der Töpfer Securus war ein aktiver Soldat und diente in der Zenturie des Iulianus. Vermutlich stellte er in der Zeit von 70 bis 170/180 n. Chr. im Südvicus des Ostkastells von Sorviodurum diese Mortarien her.

Statistiken

loading
Veröffentlicht
2021-09-30
Ausgabe
Bd. 50 Nr. 3 (2020): Archäologisches Korrespondenzblatt
Rubrik
Artikel
Sprache
de
Beitragende/r oder Sponsor
RGZM
Schlagworte
Bayern, Raetia, mittlere Kaiserzeit, Militärhandwerk, Epigraphik, Reibschüssel, Stempel