Reaching a sustainable cultural landscape through pedagogical evaluation of technology

  • Kalle Virta (Autor/in)
  • Laura Puolamäki (Autor/in)
  • Eeva Raike (Autor/in)
  • Elissa Ernst (Autor/in)
  • Kari Uotila (Autor/in)

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Abstract

Ziel des LAMB-Projektes ist es, Schüler darin zu unterstützen, im Klassenzimmer erworbenes Wissen über die lokale Kulturlandschaft nach draußen in ihre aktuelle Umgebung mitzunehmen. Das Verknüpfen wissenschaftlicher Erkenntnisse mit Hilfe  von GPS und mobilen Technologien stimuliert an technischen Spielereien interessierte Schüler, die realen Landschaften zu erkunden. Mobile Anwendungen sind besonders bei archäologischen Stätten nützlich, von denen man nur wenig sehen kann oder welche die Wahrnehmung und Interpretation langfristiger Veränderungen in der Umwelt erfordern, um ihre Bedeutung zu verstehen. LAMB vermittelt gleichzeitig verschiedene standortbezogene Informationen, wie z. B. Karten, Bilder oder Texte, sobald die entsprechenden GPS-Koordinaten empfangen werden. Es ermöglicht zudem die Visualisierung von Landhebungsprozessen mit Hife von Höhenlinien, thematischen Karten oder rekonstruierten Küstenlinien. Die Verwendung von technologisch anspruchsvollen Materialien in der Schulbildung entwickelt die Forschungskompetenz der Schüler und verbessert ihre Möglichkeiten, sich selbständig zusätzliches Wissen anzueignen. Auf Grundlage unserer Studie zeigen wir, daß LAMB die Möglichkeiten von Schülern verbessert, ihre lokalen Kulturlandschaft zu erkunden und sich mit ihr zu identifizieren. Das pädagogische Modell von LAMB verbessert die Fertigkeit der Schüler, sowohl die Interaktion zwischen Menschen und ihrer sich verändernden Umwelt wahrzunehmen als auch den menschlichen Einfluss auf die Landschaft zu verstehen.

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Veröffentlicht
2014-07-16
Sprache
en
Schlagworte
mobiles Lernen, Archäologie, georeferenzierte Information, Kulturlandschaft, Umwelt, EAA 2012