Genetische Analyse auf dem mehrperiodigen Gräberfeld von Wittmar, Ldkr. Wolfenbüttel
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Abstract
Das Gräberfeld von Wittmar umfasst 51 Gräber unterschiedlicher Ausrichtung, differenzierter Körperhaltung der Toten und Bandkeramischer, Stichbandkeramischer als auch Rössener Inventare. Die genetische Analyse von 34 Individuen erbrachte für sechs der Rössener Bestattungen die Bestimmung der Haplogruppe. Im Ergebnis konnten die Haplogruppen H, HV0, U5 und K festgestellt werden und deutet sich eine Kontinuität in der mütterlichen Linie der Bestatteten an. Zudem findet sich mit der Haplogruppe U5 ein Indiz für Kontakte zu mesolithisch wirtschaftenden Gruppen.
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Veröffentlicht
2015-01-16
Sprache
de
Schlagworte
Mittelgebirgsschwelle, Niedersachsen, Mittelneolithikum, Rössen, Gräberfeld, Kontinuität, aDNA, DNA, DGUF Tagung 2013, Archäologie, Paläogenetik