heiJOURNALS – Heidelberger OJS-Journals

Die Universitätsbibliothek Heidelberg bietet Wissenschaftlern/-innen der Universität Heidelberg die Möglichkeit, E-Journals kostenfrei im Open Access zu publizieren. Die Wissenschaftler/-innen agieren dabei als Herausgeber/-innen. Die Universitätsbibliothek stellt hierfür die arrivierte Software Open Journal Systems (OJS) zur Verfügung. Sie unterstützt bei der Neueinrichtung von Journals, sichert die Nachhaltigkeit der publizierten Inhalte und sorgt für deren größtmögliche Sichtbarkeit. Für eine zusätzliche Print-on-Demand-Ausgabe fallen im Regelfall Kosten an (300 € + MWST pro Ausgabe).
Das Angebot richtet sich an wissenschaftliche Mitarbeiter/-innen der Universität Heidelberg.
Entsprechende Möglichkeiten für Wissenschaftler/-innen weltweit bieten wir auch über Heidelberg University Publishing (heiUP) sowie für die Fachinformationsdienste (FID) in den Bereichen Kunst- und Bildwissenschaften (arthistoricum.net), Altertumswissenschaften (Propylaeum) und Asienwissenschaften (HASP) an.
Haben Sie Interesse, ein E-Journal zu publizieren? Wir stehen Ihnen gerne für weitere Informationen zur Verfügung!

  • Universität Heidelberg

    Journal of Self-Regulation and Regulation [2015–2020]

    Self-regulation and regulation was an open-access peer-reviewed journal serving as a potential outlet for edge-cutting interdisciplinary research on regulatory processes in individuals and organizations. It was published by the research council of Field of Focus 4 (FoF4) of Heidelberg University.

    Each year, two volumes were published: one contained a collection of thematically-related articles; the second contained selected articles on different topics. In addition, the reader is informed about the diverse activities of FoF4, uniting scientists of the faculty of behavioral and empirical cultural studies, the faculty of social sciences and economics, as well as the faculty of law.

    The journal was closed in 2020.

  • Universität Heidelberg

    Journal of the International Association of Buddhist Studies [1978–2013]

    The Journal of the International Association of Buddhist Studies (ISSN 0-193-600XX) is the organ of the International Association of Buddhist Studies. The JIABS welcomes scholarly contributions in all areas of Buddhist Studies. A double-blind peer-review process is used to ensure the high academic quality of all contributions. The JIABS does not publish short book reviews, but only lengthy and substantial review articles. Publishers are advised to consult with the editors before sending review copies.

  • Universität Heidelberg

    Literaturstraße. Chinesisch-deutsche Zeitschrift für Sprach- und Literaturwissenschaft [2000–]

    Die Literaturstraße war von Beginn an und ist bis heute das einzige deutschsprachige Publikationsorgan der chinesischen Germanistik. Das Periodikum  ist verbunden mit jährlichen Symposien, die ausnahmslos in deutscher Sprache stattfinden.  Bis zum Jahrgang 2016 wurde es geführt unter dem Titel Literaturstraße. Chinesisch-deutsches Jahrbuch für Sprache, Literatur und Kultur.  Die finanzielle Förderung des Projekts Literaturstraße durch die Fritz Thyssen Stiftung (FTS) über den Zeitraum von 2001-2015 umfasste nicht nur die Publikation selbst und die Symposien, sondern darüber hinaus auch mehrere Bibliotheksbeihilfen für Deutschabteilungen chinesischer Universitäten. Sie war in dieser Form einzigartig und verdankte sich nicht zuletzt auch, seit dem Jahr 2000, der fortlaufenden Befürwortung durch die Alexander von Humboldt-Stiftung. Das Projekt wurde von der Fritz Thyssen Stiftung ab 2005 über mehrere Jahre unter „Projekte im Fokus“ geführt. Im Jahr 2016 wurde das chinesisch-deutsche Kooperationsprojekt nach Beendigung der Förderung durch die  Fritz Thyssen Stiftung neu ausgerichtet und wird seither allein von chinesischer Seite finanziert.

  • Universität Heidelberg

    Logoi -- Heidelberger Graduiertenjournal für Geisteswissenschaften [2011–2013]

    Zu dieser Zeitschrift liegt keine Beschreibung vor.
  • Universität Heidelberg

    NICE Newsletter [2014–2017]

    The NICE Newsletter features news around the academic training of career practitioners in Europe. It is a publication of the Network for Innovation in Career Guidance and Counselling in Europe (NICE).
  • Online Encyclopedia Philosophy of Nature [2019–]

    Ziel des Online Lexikon Naturphilosophie bzw. der Online Encyclopedia Philosophy of Nature (OEPN) (ISSN 2629-8821) ist es, qualitativ hochwertige Informationen und Erläuterungen zu naturphilosophischen Begriffen und Themenfeldern frei zugänglich (Open Access) auf Deutsch und auf Englisch zur Verfügung zu stellen. Ein kommerzielles Interesse besteht nicht.

    Geplant sind Lexikoneinträge zu über 300 Begriffen. Diese werden sukzessive von wissenschaftlichen Expertinnen und Experten verfasst, richten sich aber nicht nur an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, sondern an alle, die verstehen möchten, was Natur für uns sein kann – und insofern naturphilosophisch interessiert sind.

    Die Lexikoneinträge sind historisch und plural angelegt: Sie thematisieren ausgewählte geschichtliche Wandlungen des behandelten Begriffs und informieren möglichst neutral – aber systematisch einordnend und kommentierend – über ausgewählte konkurrierende Bedeutungen und Interpretationen des Begriffs. Ergänzend kann die Autorin/der Autor für oder gegen bestimmte Begriffsverwendungen argumentieren – oder sogar dafür, den Begriff zu verwerfen. Begriffe, die über die Naturphilosophie hinaus bedeutsam sind wie zum Beispiel „Geist“ und „Möglichkeit“, werden unter Betonung ihrer spezifisch naturphilosophischen Bedeutungen behandelt, ohne sie von ihren weiteren philosophischen Kontexten abzuschneiden.

    Alle publizierten Artikel haben ein Peer Review-Verfahren durchlaufen (blind, soweit möglich double blind).

    Das Lexikon wird institutionell getragen und finanziert durch die Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. (FEST) in Heidelberg.

  • Universität Heidelberg

    Perspektive Bibliothek [2012–2020]

    Perspektive Bibliothek war eine Open Access-Zeitschrift für bibliothekarische und informationswissenschaftliche Themen. In den Beiträgen nahmen angehende wissenschaftliche Bibliothekare ihr neues Berufsfeld in den Blick und präsentierten dabei ihre Perspektive auf aktuelle Fragestellungen. Die veröffentlichten Artikel hatten dabei in der Regel Überblickscharakter und unterstützten so die rasche Einarbeitung in neue Themenfelder.

    Alle Autoren absolvierten die theoretische Referendarsausbildung an der Bibliotheksakademie Bayern. Grundlage für jeden Artikel war eine schriftliche Arbeit, die im Rahmen der theoretischen Ausbildung erstellt wurde.

  • Universität Heidelberg

    SFB 619: Forum Ritualdynamik [2003–2013]

    Von 2002 bis 2013 untersuchte der interdisziplinäre Sonderforschungsbereich „Ritualdynamik“ (SFB 619), gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), Rituale sowie deren Veränderung und Dynamik. Er war der bislang erste und einzige kulturwissenschaftliche Sonderforschungsbereich in Deutschland, der sich ausschließlich mit dem Thema „Rituale“ auseinandersetzte. In 31 verschiedenen Teilprojekten behandelten mehr als 140 Wissenschaftler, vor allem aus dem Bereich der Kultur- und Sozialwissenschaften, ein breites Spektrum empirischer und theoretischer Fragen.

    Mit der ersten Ausgabe des Forum Ritualdynamik startete der SFB 619 eine in lockerer Folge erscheinende Reihe von Einzelpublikationen im Internet. Die hier veröffentlichten Aufsätze, Essays und Thesen sollen Einblicke in die Werkstatt des SFB ermöglichen. Sie geben Auskunft über den lebendigen Prozess der Erkenntnisgewinnung, so wie er sich in Entwürfen, Gedankenexperimenten und vorläufigen Aussagen niedergeschlagen hat. Darüber hinaus war das Medium offen für die Beiträge jener WissenschaftlerInnen, mit denen sich die Mitglieder des SFBs über ritualwissenschaftlich relevante Probleme austauschten.

  • Universität Heidelberg

    Studentische Zeitschrift für Rechtswissenschaft Heidelberg – Wissenschaft Online [2014–]

    Die digital auf dieser Plattform erscheinende StudZR-WissOn (Wissenschaft Online) versammelt von Studierenden und Nachwuchswissenschaftlern verfasste Seminar- und sonstige Studienarbeiten.

    Das Konzept der StudZR-WissOn ist 2014 aus der ›alten‹ StudZR (den gelben Heften) hervorgegangen, welche Fachaufsätze neben im engeren Sinne didaktischen Inhalten vereinte. Wie die weiterhin im Print verlegte Schwesterzeitschrift StudZR-Ausbildung erscheint die StudZR-WissOn zweimal jährlich.

    Das Ziel der Studentischen Zeitschrift für Rechtswissenschaft Heidelberg, jungen Nachwuchswissenschaftlern ein Forum für die Erstpublikation zu bieten, war bei unserer Gründung 2003/2004 ein Novum im deutschen Sprach- und Rechtskreis. Die StudZR-WissOn wird diesem Auftrag gerecht.

  • Universität Heidelberg

    Theke [1985–2006]

    Berichte aus dem Bibliothekssystem der Universität Heidelberg; angefangen von Beiträgen über die Restaurierung alter Bücher bis zum modernen Bibliotheksmanagement.

  • Universität Heidelberg

    Theke aktuell [2003–2015]

    Berichte aus dem Bibliothekssystem der Universität Heidelberg; angefangen von Beiträgen über die Restaurierung alter Bücher bis zum modernen Bibliotheksmanagement.

  • Universität Heidelberg

    Transformierte Buddhismen [2008–2011]

    Die Beiträge der Zeitschrift befassten sich auf der Basis neuester Forschungsergebnisse sowohl mit historischen Prozessen als auch rezenten Entwicklungen in den verschiedenen Buddhismen. Dabei wurden lokal spezifische wie auch transkulturelle Adaptions-, Transformations- und Innovationsprozesse in den Blick genommen. Der Fokus der Beiträge lag auf Wandlungsprozessen in buddhistischen Vorstellungen, Rhetoriken, Praktiken und Ästhetiken, die durch historische und gesellschaftliche Veränderungen als auch durch den geographischen Transfer buddhistischer Ideen und Praktiken (z.B. zwischen Ost und West und umgekehrt) hervorgerufen wurden und werden.

    Im Rahmen der Zeitschrift wurden für das skizzierte Themenfeld relevante Publikationen besprochen.

  • Türkisch-Deutsche Perspektiven [2023–]

    Die zweisprachigen Jahresbände „Türkisch-Deutsche Perspektiven“ sind eine Schriftenreihe der Kultur- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Türkisch-Deutschen Universität (Istanbul), die zusammen mit der Universität Heidelberg herausgegeben wird. Sie spiegelt inhaltlich das breite Spektrum der Forschung an dieser Fakultät wider. Es sind kultur- und sozialwissenschaftliche Themen, die zumeist über die engen Fächergrenzen hinausgehen und gesellschaftliche Strukturen und Prozesse in den Blick nehmen. Die Texte stammen nicht nur von Mitarbeitenden der Fakultät in Istanbul, sondern auch der deutschen Partneruniversitäten. 

  • Vorträge und Forschungen [1952–]

    Der 1951 gegründete Konstanzer Arbeitskreis für mittelalterliche Geschichte e.V. besteht aus einem Kreis von kooptierten Mitgliedern, die sich zur Aufgabe machen, wichtige und weiterführende Fragestellungen im Bereich der Mittelalterforschung zu entwickeln und dazu mit Fachleuten aus ganz Europa zweimal im Jahr Tagungen auf der Reichenau zu veranstalten.

    Der Sitz des Arbeitskreises befindet sich in Konstanz, von wo aus Organisation und Kontakte koordiniert werden. Jede Tagung wird mit sämtlichen Diskussionsvoten in Protokollen dokumentiert, die über die Geschäftsstelle in Konstanz bezogen werden können. Die Tagungsbeiträge werden in der Reihe “Vorträge und Forschungen” veröffentlicht. Ausgewählte Studien werden in der Reihe "Sonderbände" veröffentlicht. Alle Sonderbände stehen mit einer Moving Wall von zwei Jahren online im Open Access  zur Verfügung.

    Der Konstanzer Arbeitskreis wird vom Land Baden-Württemberg finanziert. Die Stadt Konstanz leistet einen finanziellen Beitrag.
    In Zusammenarbeit mit der Universitätsbibliothek Heidelberg und dem Thorbecke Verlag, finanziert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg, werden die Sammel- und Sonderbände der Reihe „Vorträge und Forschungen“ nun im Internet verfügbar gemacht. Ziel ist es, die nationale und internationale Verbreitung und Rezeption der „Vorträge und Forschungen“ zu fördern und die Bände in einer immer stärker digitalisierten wissenschaftlichen Publikationswelt besser zu positionieren und stärker sichtbar zu machen. Zudem verfolgt das Projekt auch das wissenschaftshistorische Anliegen, gerade auch die älteren Bände wieder vollumfänglich zugänglich zu machen.

    Die Neuerscheinungen werden nach einer Frist von drei Jahren online zugänglich gemacht.

  • Vorträge und Forschungen: Sonderbände [1963–]

    Der 1951 gegründete Konstanzer Arbeitskreis für mittelalterliche Geschichte e.V. besteht aus einem Kreis von kooptierten Mitgliedern, die sich zur Aufgabe machen, wichtige und weiterführende Fragestellungen im Bereich der Mittelalterforschung zu entwickeln und dazu mit Fachleuten aus ganz Europa zweimal im Jahr Tagungen auf der Reichenau zu veranstalten.

    Der Sitz des Arbeitskreises befindet sich in Konstanz, von wo aus Organisation und Kontakte koordiniert werden. Jede Tagung wird mit sämtlichen Diskussionsvoten in Protokollen dokumentiert, die über die Geschäftsstelle in Konstanz bezogen werden können. Die Tagungsbeiträge werden in der Reihe “Vorträge und Forschungenveröffentlicht. Alle Sammelbände stehen mit einer Moving Wall von drei Jahren online im Open Access zur Verfügung. Ausgewählte Studien werden in der Reihe "Sonderbände" veröffentlicht.

    Der Konstanzer Arbeitskreis wird vom Land Baden-Württemberg finanziert. Die Stadt Konstanz leistet einen finanziellen Beitrag.
    In Zusammenarbeit mit der Universitätsbibliothek Heidelberg und dem Thorbecke Verlag, finanziert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg, werden die Sammel- und Sonderbände der Reihe „Vorträge und Forschungen“ nun im Internet verfügbar gemacht. Ziel ist es, die nationale und internationale Verbreitung und Rezeption der „Vorträge und Forschungen“ zu fördern und die Bände in einer immer stärker digitalisierten wissenschaftlichen Publikationswelt besser zu positionieren und stärker sichtbar zu machen. Zudem verfolgt das Projekt auch das wissenschaftshistorische Anliegen, gerade auch die älteren Bände wieder vollumfänglich zugänglich zu machen.

    Die Neuerscheinungen werden nach einer Frist von zwei Jahren online zugänglich gemacht.

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