Die #vBIB21 – Weiterbildung auf dem nächsten Level?

DOI: https://doi.org/10.11588/ip.2022.1.88845

Frank WALDSCHMIDT-DIETZ

Die #vBIB21 – Weiterbildung auf dem nächsten Level?

Zusammenfassung

Die zweitägige #vBIB21 zum Thema “Digitale Communities” war Weiterbildungsveranstaltung und Experimentierfeld zugleich. Die VeranstalterInnen von BIB und TIB stellten erneut eine voll digitale Veranstaltung auf die Beine, welche den Bibliothekartag in vielerlei Hinsicht ergänzte. Insbesondere die Aufzeichnungen machten aus der Online-Tagung eine wertvolle Ressource.

Schlüsselwörter

#vBIB21, Weiterbildung, Konferenz

The #vBIB21 - further education on the next level?

Abstract

The two-day #vBIB21 on the topic of “Digital Communities” was both an advanced training event and a field of experimentation. The hosts from BIB and TIB once again put together a fully digital event that complemented the “Bibliothekartag” in many ways. The recordings in particular turned the online conference into a valuable resource.

Keywords

#vBIB21, further education, conference


Veröffentlichung: 11.07.2022 in Informationspraxis Bd. 8, Nr. 1 (2022)


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

Die #vBIB21 im Dezember war erneut ein wunderbares Weiterbildungs- und Interaktionsformat – genau wie auch die Erstauflage #vBIB20 im Jahr zuvor. Genau genommen sind die #vBIBs noch immer eine Inspirationsquelle, denn die meisten Beiträge wurden aufgezeichnet und sind dauerhaft im TIB-AV-Portal abrufbar. So fand ich mich vor kurzer Zeit im FOLIO-Projekt wieder und habe mir daher die Aufzeichnung des entsprechenden #vBIB-Vortrags aus der Verbundzentrale des GBV im Nachgang angeschaut. Mit “A Day in a Life” konnte man hautnah erleben, was uns in Hessen in ähnlicher Weise erwartet. Bei der #vBIB im Dezember, das muss ich zugeben, fehlte für mich noch die Relevanz beim Thema FOLIO. Beim Anschauen habe ich mir erlaubt, die Geschwindigkeit auf 1,75x einzustellen, weil ich mir zunächst nur einen groben Überblick verschaffen wollte.

Die #vBIB wurde und wird als eigenständige, digitale Konferenz vom Berufsverband Information Bibliothek (BIB) und der TIB Hannover (Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek) organisiert. Ich möchte allen Beteiligten ein großes Lob und Dankeschön aussprechen: Mit viel Engagement und einem hohen Maß an Professionalität wurde eine zweitägige Fortbildungsveranstaltung zum Thema “Digital Communities” auf die Beine gestellt, die aus meiner Sicht alles hatte, was man in den zwanziger Jahren dieses Jahrhunderts erwarten kann. Im aktuellen Horizon Report (Peletier, Kathe et al. 2022) werden nachhaltige Modelle des Hybrid- und Online-Lehrens und -Lernens als zukünftige Trends gesehen - die #vBIB21 wäre sicher ein gutes Beispiel hierfür gewesen: Zum Vorteil der Ortsunabhängigkeit des Livestreams gesellte sich die anschließende Bereitstellung als zeitunabhängige Aufzeichnung.

Auch die Freude am Experimentieren war zu spüren: Sowohl in den Keynotes als auch in der Speakers- oder Tech-Corner1 waren klassische Vorträge genauso zu finden wie Experimente und interaktive Formate. So waren beispielsweise begleitend Umfragetools oder auch Etherpads für die gemeinsame Arbeit während und nach einer Session zu finden. In Breakout-Sessions konnten Fragen gestellt werden und in einem Wonder-Raum2 durfte man spontan und niedrigschwellig, z.B. in der Mittagspause, mit dem #vBIB-Team oder anderen in Kontakt treten.

In diesem Beitrag wird die #vBIB aus der Perspektive der Weiterbildung betrachtet. Auf inhaltliche Details aus den Beiträgen wird verzichtet, denn wie erwähnt und oben verlinkt, ist alles im TIB-AV-Portal zu finden, auch die Abstracts.

Der Vergleich der #vBIB mit dem Bibliothekartag (Bibtag) ist natürlich naheliegend. Der Blick wird zunächst auf die Veranstaltung als synchrone Veranstaltung mit all ihren Vor- und Nachteilen gelenkt und dann wird ihr Charakter als nachhaltige Ressource beleuchtet.

Die #vBIB21 war auch eine Inspirationsquelle für das Nachdenken über die Art und Weise, wie wir Vermittlungsvorhaben gestalten. Gerade im IK-Bereich lohnt es sich immer darauf zu achten, was sich auf die Aneignungsprozesse unserer Kundinnen und Kunden in den Bibliotheken vor Ort übertragen lässt.

2 #vBIB vs. Bibtag

Die #vBIB21 fand im Gegensatz zur #vBIB20 diesmal nicht anstelle des Bibliothekartages statt, sondern ergänzend dazu. Im Jahr 2020 bestand noch die Gefahr der Verwechslung: Jemand fragte mich nach meinem Vortrag auf dem Bibliothekartag zum Thema „YouTube in Bibliotheken“. Den hatte ich damals natürlich auf der #vBIB gehalten, der Bibtag war bekanntermaßen coronabedingt ausgefallen.

“Wie gehen wir mit dem Wunsch und dem Bedarf der Kolleginnen und Kollegen nach Fortbildung und fachlichem Austausch um?” (Bielesch et al. 2020)

Diese Frage stellte sich insbesondere der BIB im ersten Coronajahr 2020 und es entstand der Wunsch, diese Lücke zu schließen. Das Ergebnis der Überlegungen war die #vBIB. Und spätestens nach dem großen Erfolg der ersten #vBIB in 2020 war klar, dass das Format beibehalten werden sollte.

Als neues, eigenständiges Format bot die #vBIB ganz neue Möglichkeiten. Da sie ausdrücklich nicht als Ersatzveranstaltung gedacht war, konnte man ohne die üblichen Zwänge etwas Neues schaffen - ein großartiges Experimentierfeld. An drei Tagen – vom 26. bis 28. Mai 2020 – wurden über 100 Beiträge online in drei parallelen Sessions (virtuelle Räume) präsentiert und insgesamt fast 70 Stunden Programm in Form einer Online-Videokonferenz geboten (Bauer 2020, S. 327). Der Umfang der ersten #vBIB war dem des Bibtags durchaus ebenbürtig.

In 2021 gab es gleich zwei bibliothekarische Mega-Events, den Bibliothekartag hybrid und die #vBIB rein virtuell. Das erste für die Teilnehmenden kostenpflichtig und daher mit gewohnt exklusivem Touch, das zweite erneut kostenlos und offen für alle, die im Besitz eines Headsets waren und den Weg zur Programmliste gefunden hatten. Keine Selbstverständlichkeit, wie im KollegInnenkreis festgestellt werden musste - die Werbetrommel hätte man auch jenseits der Twitter-Blase noch etwas mehr rühren können, das Programm war es allemal wert.

Apropos Kosten - beim Vergleich von #vBIB und Bibtag drängt sich die Analogie zu Open Access auf: Der Bibtag war bis 2019 mehr oder weniger geschlossen, d.h. die Bezahlschranke war gesetzt und hat vielen den Zugang verwehrt - zu den Tagungsgebühren kamen meist noch Übernachtungs- und Reisekosten. Für viele war und ist der Bibtag daher nicht attraktiv genug. Das sollte sich 2020 in Hannover eigentlich ändern, erstmals waren für den Bibtag Livestreams und Aufzeichnungen geplant, fielen jedoch der Corona-Absage zum Opfer. 2021 in Bremen hatte das Hybridkonzept dann aber Premiere - der Bibtag machte sich auf den grünen Weg, um im Bild zu bleiben. Nach einer Embargofrist wurden viele der Bibtag21-Aufzeichnungen ebenfalls im TIB-AV-Portal bereitgestellt, sofern die ReferentInnen zustimmten. Die #vBIB hingegen war von Anfang an auf dem goldenen, um nicht zu sagen dem diamantenen Weg, denn auch die APC-analoge Kostenweitergabe an die ReferentInnen fehlte. Analog zu OA-Artikeln haben wir es bei den Aufzeichnungen allerdings mit OERs zu tun. Die Bereitstellung des Livestreams und der Aufzeichnungen wurde von der TIB und dem BIB mit viel Herzblut betrieben und lief reibungslos. Damit kamen sie zugleich in vorbildlicher Weise dem bibliothekarischen Auftrag nach, Wissen zu teilen und dauerhaft zugänglich zu machen.

Zu allen genannten Veranstaltungen durfte ich etwas beitragen: Der für den Bibtag 2020 geplante Vortrag zu YouTube in Bibliotheken zog kurzerhand zur #vBIB um. Beim hybriden Bibtag 2021 ging es um die digitale „Transformation der Aus- und Weiterbildung in Bibliotheken“ und bei der #vBIB21 stellte ich gemeinsam mit weiteren KollegInnen das Graswurzel-Netzwerk “Tutorials in Bibliotheken” in den Mittelpunkt.

3 Synchrones Beisammensein

Die #vBIB war ein synchrones Beisammensein am 1. und 2. Dezember 2021 mit teilweise zwei parallelen Slots (vgl. Programm). Während der gesamten Zeit stand ein eigens eingerichteter Treffpunkt auf Wonder zur Verfügung, der allerdings recht wenig genutzt wurde. Immerhin gab es dort für mich die Möglichkeit, mehr über die Hintergründe der #vBIB21 zu erfahren.

Der gelegentliche Blick auf die Anwesenheitszahlen in den Webex-Sessions zeigte zwischen 52 und 127 Zuhörende in den von mir besuchten Sessions bzw. im Plenum. Im Gegensatz zu Vor-Ort-Veranstaltungen wie dem Bibtag bot der Chat Möglichkeiten zur Interaktion, die zum Teil auch rege genutzt wurden.

Auch auf Twitter gab es unter dem Hashtag #vBIB21 viele Diskussionen. Nach jedem Vortrag bot sich die Möglichkeit, für vertiefende Diskussionen und Fragen in einen Breakout-Room zu wechseln. Allerdings blieb dieser meist eher leer, da die Mehrzahl der nachfolgenden Präsentationen meist lückenlos aneinander anschlossen. Manchmal eröffnete sich im Breakout-Room aber auch ein neues Universum - so in meinem Falle z.B. mit der Community of Practice “Agilität in Bibliotheken”.

3.1 Herausforderungen

Auch bei einer virtuellen Veranstaltung befindet man sich in einem realen Raum. Doch statt des konzentrierten Blicks vom Zuhörersessel im Vortragssaal schaut man auf den Monitor im Büro oder Home-Office.

Eine Konferenz vor Ort bietet reservierte Zeit: Am Konferenzort kann man, wenn man einen Platz gefunden hat, in der Regel recht ungestört zuhören. Das ist vor dem Bildschirm anders und hat sowohl Vor- als auch Nachteile. Ob die Klingel im Home-Office, das Klopfen an der Bürotür, das Klingeln des Telefons oder auch eine parallel stattfindende Webkonferenz oder ein Meeting - an Ablenkungen mangelt es nicht. In der Wahrnehmung der Kolleginnen und Kollegen ist man mehr oder weniger normal im Dienst. Auch die Vor-Ort-Pflichten lassen sich nur selten abschütteln, so dass auch ich vor allem am zweiten Tag aufgrund einiger Terminkonflikte nur sporadisch teilnehmen konnte.

Was die #vBIB nicht bieten kann, ist die Intensität der realen Begegnungen. Es macht einen Unterschied, ob man anderen Menschen in die Augen schauen kann - sei es bei einem Vortrag oder in der Kaffeepause - und auch Gestik und Mimik wahrnehmen und senden kann. Aus technischen Gründen muss man sich im Webdialog entscheiden, ob man auf die Bildkachel des Gegenübers oder in die Webcam schaut. Letzteres hat zwar eine wohltuende und intensivere Wirkung, gleichzeitig sind dann die Sprechenden aber vom Publikum abgekoppelt, weil das optische Feedback fehlt.

3.2 Möglichkeiten

Andererseits werden viele Menschen auch nur erreicht, weil es eine digitale und kostenlose Konferenz wie die #vBIB gibt und der Bibtag aus verschiedenen Gründen für viele unzugänglich bleibt: Manchmal scheitert es an den Kosten für Anreise, Unterkunft und Konferenzgebühr oder auch daran, dass man sich für die Teilnahme Urlaub nehmen müsste. Familiäre Verpflichtungen, Zeitmangel und vieles mehr spielen sicherlich auch eine Rolle. Die #vBIB hingegen hat einen inklusiveren Charakter und bietet neue Möglichkeiten der Beteiligung. Einfach mitmachen - ohne Anmeldung, nur mit einem Link - cool! Lernen und Arbeiten verschmolz für viele Teilnehmende - das kann man je nach Sichtweise als Problem oder als Chance sehen. Angesichts der pandemischen Einschränkungen war die #vBIB fraglos ein Segen, um den Dialog und den Kontakt in der Bibliothekscommunity aufrechtzuerhalten.

Eine hilfreiche Möglichkeit bei der #vBIB war, den virtuellen Raum auch einmal unauffällig verlassen zu können, um sein Glück in einer anderen Sitzung zu versuchen, wenn die Erwartungen einmal nicht erfüllt wurden. Beim Bibtag in Präsenz vor Ort würde das sicherlich als grobe Unhöflichkeit empfunden werden. Digital ist der Wechsel nicht nur kein Problem, sondern kann auch als Gewinn von Lebenszeit gesehen werden.

4 Ressource #vBIB

Die Aufzeichnungen der Vorträge im TIB-AV-Portal verändern alles! Für viele -mich eingeschlossen- ergibt sich der besondere Wert der #vBIB als Weiterbildungsveranstaltung erst aus der Konservierung in Form einer Video-Ressource. Die Unabhängigkeit von Zeit und Ort ermöglicht eine individuelle Betrachtung mit Hilfe der Pausentaste und des Zurückspulens. Das Verstehen vieler Vorträge ist in Echtzeit oft nicht möglich. Auch das Mitschreiben raubt Aufmerksamkeit, was in der Live-Situation leicht zur Überforderung, meist zumindest zu Lücken führt. Besonders anregende Inputs brauchen sogar noch etwas mehr Zeit, um das Gehörte sacken zu lassen und in die eigene Gedankenwelt einzuordnen. Ein unmittelbar anschließender Vortrag macht daher oft die wertvolle Verarbeitung des Vorangegangenen zunichte.

Wie eingangs am Beispiel des FOLIO-Vortrages schon erwähnt, erweisen sich manche Themen erst später als relevant. Das Potenzial der “Ressource #vBIB” für unsere Weiterbildung ist enorm und wird wahrscheinlich noch völlig unterschätzt. Das gilt natürlich auch für die Mitschnitte beim Bibliothekartag, wenn sie - was ich sehr hoffe - auch in Zukunft und hoffentlich zeitnah öffentlich zugänglich gemacht werden.

Nicht unerwähnt bleiben sollte, dass die Ressourcen - anders als in der Live-Situation - auch eine beschleunigte Informationsaufnahme ermöglichen: Irrelevantes kann übersprungen werden, die Abspielgeschwindigkeit kann erhöht werden, es ist möglich, direkt zu den in einem Inhaltsverzeichnis aufgeführten Vortragsthemen zu springen oder die Betrachtung einfach abzubrechen.

5 Netzwerk Tutorials

Eine weitere Bereicherung der #vBIB21 war, dass Präsentationen anstelle oder zusätzlich zur synchronen Live-Präsentation auch im Voraus als Video produziert werden konnten. Davon haben wir beim Vortrag des Netzwerks “Tutorials in Bibliotheken” Gebrauch gemacht. Zu viert hatten Ninon Frank, Philipp Leisering, Erik Senst und ich fünfzehn Minuten Zeit für unseren Input. Diesen nutzten wir für das Einspielen eines Pecha-Kucha-Experiments in Form eines Videos. Beim klassischen Pecha-Kucha (Wikipedia 2021) werden 20 Folien jeweils 20 Sekunden lang gezeigt, so dass ein Vortrag dynamisch bleibt und nach knapp 7 Minuten beendet ist. Auf diese Weise konnten verschiedene Sichtweisen auf das Netzwerk kurz und prägnant dargestellt werden. Anschließend gingen wir in die Live-Diskussion mit den Teilnehmenden, um über die weitere Ausgestaltung des Netzwerks zu sprechen.

6 Fazit

Die #vBIB21 war auch diesmal ein wunderbares Experimentierfeld und gleichzeitig eine wertvolle Gelegenheit zur Weiterbildung und eine Ergänzung zum Bibliothekartag, der sich vor allem die technische Betreuung inklusive der Aufzeichnungen zum Vorbild nehmen könnte. Danke an die Organisatoren für ihr herausragendes Engagement und ihren Mut, Neues auszuprobieren. Die #vBIB22 ist für den 7. und 8. Dezember 2022 geplant und ich freue mich schon jetzt darauf.

7 Quellen

Bauer, Bruno (2020): Forcierung virtueller Meetings in der VÖB – bedingt durch die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie. In: Mitteilungen der VÖB 73 (2), S. 194–202. https://doi.org/10.31263/voebm.v73i2.4018.

Bielesch, Stefan; Engelkenmeier, Ute; Kösters, Jens; Petri, Nicole; Stöhr, Matti; Stummeyer, Sabine (2020): Das #vBIB20-Experiment: spontan, agil und virtuell. Informationspraxis, Bd. 6 Nr. 2 (2020). https://doi.org/10.11588/ip.2020.2.74856.

Peletier, Kathe et al. (2022): 2022 EDUCAUSE Horizon Report | Teaching and Learning Edition. Hg. v. EDUCAUSE. Online verfügbar unter https://library.educause.edu/resources/2022/4/2022-educause-horizon-report-teaching-and-learning-edition, zuletzt aktualisiert am 10.05.2022, zuletzt geprüft am 10.05.2022.

TIB (2022): #vBIB21 - Info - vBIB 21. Online verfügbar unter https://events.tib.eu/vbib21/vbib21-die-vbib21/, zuletzt aktualisiert am 15.06.2022, zuletzt geprüft am 15.06.2022.

Wikipedia (Hg.) (2021): Pecha Kucha. Online verfügbar unter https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Pecha_Kucha&oldid=215202501, zuletzt aktualisiert am 31.08.2021, zuletzt geprüft am 15.06.2022.


  1. Speakers Corner waren thematisch frei gehalten und boten Raum für unterschiedliche Formate rund um das Thema Digitale Communitys. Bei der Tech Corner drehte sich alles um Webdienste, Tools, Software und Mock-ups zur Beteiligung an Communitys sowie zur Unterstützung des Community Buildings und Managements (TIB 2022).

  2. Wonder.me ist ein browserbasierter Dienst, der mit Hilfe von steuerbaren Avataren informelle, videobasierte Gespräche ermöglicht, wie sie z.B. bei vor-Ort-Konferenzen in den Pausen stattfinden.


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