Revolution begins at home oder: Über die Möglichkeit einer intersektionalen Kritik des Wohnens

  • Sophie Eisenried (Autor/in)

Identifier (Artikel)

Abstract

Klassistische, rassistische und sexistische Diskriminierungen prägen das Wohnen bis heute. Besonders betroffen sind alleinstehende ‹weiblich› gelesene und/oder queere BIPoC, für die der Zugang zum selbstbestimmten Wohnen beinahe unmöglich gemacht wird. Dieser Essay ist ein Versuch einer intersektionalen Kritik des Wohnens, indem er vom Konzept des Consciousness-Raisings ausgehend über die Fantasy-Workshops von Phyllis Birkby Fantasie als intersektionale Methode im Planungsprozess mitdenkt.

Schlagwörter:
Architektur, Feminismus, Intersektionalität, Consciousness-Raising, Wohnen

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Sprache
de