Revolution begins at home oder: Über die Möglichkeit einer intersektionalen Kritik des Wohnens
Identifier (Artikel)
Abstract
Klassistische, rassistische und sexistische Diskriminierungen prägen das Wohnen bis heute. Besonders betroffen sind alleinstehende ‹weiblich› gelesene und/oder queere BIPoC, für die der Zugang zum selbstbestimmten Wohnen beinahe unmöglich gemacht wird. Dieser Essay ist ein Versuch einer intersektionalen Kritik des Wohnens, indem er vom Konzept des Consciousness-Raisings ausgehend über die Fantasy-Workshops von Phyllis Birkby Fantasie als intersektionale Methode im Planungsprozess mitdenkt.
Schlagwörter:
Architektur, Feminismus, Intersektionalität, Consciousness-Raising, Wohnen
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de
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