Call for Papers
transfer ist ein wissenschaftliches Publikationsorgan für Beiträge zur Provenienzforschung und Sammlungsgeschichte sowie zu benachbarten Forschungsbereichen wie der Kunstmarktforschung, Rezeptionsgeschichte, Kultursoziologie oder Rechtsgeschichte. Die halbjährliche Veröffentlichung der Beiträge erfolgt digital im Diamond Open Access. Die Qualität von vollumfänglichen Aufsätzen und Forschungsberichten in deutscher und englischer Sprache wird durch ein double-blind Peer-Review Verfahren gesichert. Sämtliche Texte erfahren darüber hinaus eine interne Begutachtung durch die Herausgeber:innen und erhalten vor ihrer Veröffentlichung ein professionelles Lektorat. Die Zeitschrift ist institutionell an der Forschungsstelle Provenienzforschung, Kunst- und Kulturgutschutzrecht der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn sowie am Museum der bildenden Künste Leipzig angebunden und wird durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft finanziell gefördert. Projektpartnerin und Webhosterin ist die Universitätsbibliothek Heidelberg über arthistoricum.net.
Website: https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/transfer
Herausgegeben von: Felicity Bodenstein, Ulrike Saß & Christoph Zuschlag
Redaktion: Florian Schönfuß
Wissenschaftlicher Beirat: Arbeitskreis Provenienzforschung e.V., dbv-Kommission Provenienzforschung und Provenienzerschließung, Didier Houénoudé, Larissa Förster, Gilbert Lupfer, Antoinette Maget Dominicé, Barbara K. Murovec, Gesa Vietzen
Open Call for Submissions
transfer ist eine interdisziplinäre, epochenübergreifende und internationale Zeitschrift. Sie adressiert vornehmlich Leser:innen aus der Wissenschaft. Neben etablierten Forscher:innen möchte transfer auch dem wissenschaftlichen Nachwuchs eine Plattform zur breitenwirksamen wie barrierefreien Veröffentlichung eigener Forschungsergebnisse zur Verfügung stellen. Mittels eines für Autor:innen und Leser:innen kostenfreien und qualitätsgesicherten Open Access Models bietet transfer ein Medium zur Wahrung von Forschungstransparenz sowie eine Möglichkeit zur unkomplizierten Forschungsvernetzung über Disziplinen- und Institutionengrenzen hinweg. Die Herausgeber:innen heißen Beiträge in deutscher oder englischer Sprache willkommen, die sich folgenden Themenbereichen widmen:
- Provenienzforschung zu einzelnen Objekten oder Objektgruppen
- Sammlungen, Geschichte des Sammelns
- Kunst- und Kulturguttransfer
- Kunst- und Kulturgutschutzrecht
- Erinnerungskultur, kulturelle Identität, kollektives Gedächtnis
- Kunsthandel, Kunstmarktforschung
- Kunstpolitik, Kunst- und Kultursoziologie
- Restitution, Rückgabe, Repatriierung
In Verbindung mit den Beiträgen in transfer können über die Open Research Data Plattform heiData auch zugehörige Forschungsdatensätze publiziert werden. Nähere Informationen hierzu sowiezur Einreichung von Beitragsmanuskripten, zu den verschiedenen Textrubriken, zum Peer-Review sowie unser Style Sheet erhalten Sie auf unserer Website oder auf Anfrage unter redaktion.transfer@uni-bonn.de.
Redaktionsschluss für Heft 5 (2026), Nr. 1 ist der 15. Januar 2026.
Kontakt
transfer – Zeitschrift für Provenienzforschung und Sammlungsgeschichte
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Forschungsstelle Provenienzforschung, Kunst- und Kulturgutschutzrecht
Kunsthistorisches Institut
Rabinstraße 8
53111 Bonn (Germany)
redaktion.transfer@uni-bonn.de





