Das Leben des Archäologen Otto Eugen Mayer im Spannungsfeld von Welt- und Lokalpolitik
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Abstract
Den Archäologen Otto Eugen Mayer zwang man im Deutschland der 1930er Jahre aus ideologischen Gründen in eine Außenseiterrolle. Nach seiner Emigration nach Belgien konnte er sich als Fachwissenschaftler gegenüber örtlichen Laiennetzwerken erfolgreich positionieren. Nach seinem Tod sind Bestrebungen zu erkennen, ihm sein geistiges Erbe partiell streitig zu machen.Statistiken
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Veröffentlicht
2013-05-06
Rubrik
Sprache
de
Schlagworte
Individualbiographie, Deutschland der 1930er Jahre, Ideologische Ausgrenzung, Emigration, Fachwissenschaftler gegenüber Laiennetzwerken, Urheberschaft und geistiges Erbe