Archaeology and Covid-19 in Scotland – resilience and recovery

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Abstract

In der schottischen Politik sind die Bereiche Gesundheit und Kultur beide dezentralisiert, was bedeutet, dass die Politik in diesen Bereichen in der Verantwortung der schottischen Regierung liegt und nicht in der des Vereinigten Königreichs. Dementsprechend hat der schottische archäologische Sektor einen eigenen strategischen Ansatz für die Archäologie entwickelt, der in der schottischen Archäologiestrategie (2015) vorgestellt wurde. In diesem Aufsatz wird untersucht, wie diese politische Verknüpfung und dieser strategische Ansatz durch die Covid-19-Pandemie auf die Probe gestellt wurden, indem zunächst untersucht wird, wie die privatwirtschaftliche Archäologie in Schottland von den ersten Tagen der Pandemie an reagierte, um Leben und Existenzen zu schützen, und zwar in einem Umfeld, in dem Schließungen und Urlaube gegen die Bedürfnisse der Kunden abgewogen werden mussten, um weiterhin wichtige Bauprojekte durchzuführen. Der Beitrag wird dann die politischen Auswirkungen und Konsequenzen der Art und Weise untersuchen, wie die privatwirtschaftliche Archäologie weiterhin Hand in Hand mit dem öffentlichen Sektor gearbeitet hat, um den Wiederaufbau durch die Umsetzung der schottischen Archäologiestrategie zu gewährleisten. Dabei wird untersucht, wie dieser modellhafte Ansatz mit dem nationalen Leistungsrahmen Schottlands (der wiederum mit den Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen verknüpft ist) in Einklang steht.

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Veröffentlicht
2024-06-25
Sprache
en
Schlagworte
Archäologie, Schottland, Covid-19, verursacherfinanzierte Archäologie, privatwirtschaftliche Archäologie, nachhaltige Entwicklung