Tübinger Thesen zur Archäologie

  • Diane Scherzler (Autor/in)
  • Frank Siegmund (Autor/in)

Identifier (Artikel)

Identifier (Dateien)

Abstract

Die folgenden Thesen entstanden im Kontext der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte e. V. (DGUF): „Schafft sich die Öffentlichkeit eine andere Archäologie? Analysen einer Machtverschiebung“ im Mai 2015 in Tübingen. Die Tagung war geprägt von einer sich durch die Vorträge und Diskussionen ziehenden gemeinsamen Stimmung und Überzeugung: Die Archäologien sind gegenwärtig erfasst von einem umfassenden gesellschaftlichen Wandlungsprozess, in dem die Akteure klug handeln sollten, wenn sie weiterhin oder wieder integraler Bestandteil der Gesellschaft sein wollen, ausgestattet mit einer angemessenen finanziellen, personellen und regulativen Basis. Die Tübinger Thesen zur Archäologie richten sich an alle Kolleginnen und Kollegen in archäologischer Forschung und Lehre, in Denkmalpflege und Museen. Die Thesen wollen wichtige Aspekte der von den Tagungsteilnehmern identifizierten Prozesse thematisieren und Denkanstöße geben.

Statistiken

loading

Kommentare zu diesem Artikel

Veröffentlicht
2016-10-26
Sprache
de
Schlagworte
Archäologie, Macht, Tübinger Thesen, DGUF Tagung 2015, Bürgerbeteiligung, Sondengänger, Open Access, Medialisierung, Social Media, Change