7. Wildauer Bibliothekssymposium – RFID und wirklich noch viel mehr … DOI: http://dx.doi.org/10.11588/ip.2015.1.16490/


Ute ENGELKENMEIER

7. Wildauer Bibliothekssymposium - RFID und wirklich noch viel mehr...


Zusammenfassung

Tagungsbericht über das 7. Wildauer Bibliothekssymposium vom 9. Bis 10. September 2014 an der TH Wildau

Schlüsselwörter

RFID; Innovation; Tagung


Conference Proceedings of the 7th Wildauer Library Symposium from 9th to 10th of September 2014 at TH Wildau

Abstract

Conference Proceedings of the 7th Wildauer Library Symposium from 9th to 10th of September 2014 at TH Wildau


Keywords

RFID; Innovation; Conference


Einleitung

Am 9. und 10. September 2014 fand an der Technischen Hochschule Wildau das 7. Bibliothekssymposium statt. Standen die ersten Symposien unter dem Schwerpunkt der RFID-Technologie- und Anwendung, öffnete sich die Themenvielfalt ganz unter dem Motto 'Innovation und RFID'. Die rund 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten ein reichhaltiges Programm (Wildau, 2014) genießen. So standen auch Themen wie zukunftsorientierte Managementlösungen, Neues im E-Learning oder webbasiertes Data-Warehouse auf dem Programm, das von der Hochschulbibliothek gemeinsam mit der Forschungsgruppe Sichere Objektidentität gestaltet wurde.


Tag 1

Den Eingangsvortag hielt Mick Fortune, ein Experte für das Thema RFID, der auch bei vorherigen Symposien ein gern gesehener Referent war. Fortune berichtete über die Ergebnisse einer dritten globalen Umfrage zum Einsatz von RFID in Bibliotheken. In 16 Ländern wurden u.a. 251 Öffentliche Bibliotheken und 107 Universitätsbibliotheken befragt. Die Ergebnisse sind nicht überraschend: RFID wird am häufigsten von öffentlichen Bibliotheken eingesetzt. Die meisten setzen RFID zur Automatisierung ein, gefolgt von Diebstahlprävention und Bestandsmanagement. Die wenigsten nutzen derzeit Zusatzfunktionen wie Apps. Probleme bereiten das veraltete SIP-Protokoll, hier könnte eine Weiterentwicklung hilfreich sein und auch die Datensicherheit bzw. Manipulierbarkeit von RFID sei ein Problem. Fortune formulierte es in englischer Höflichkeit "Der Markt kann nicht immer liefern, was wir wollen."


May-Britt Grobleben und Claudia Lamprecht vom VÖBB-Servicezentrum berichteten gleich in zwei Vorträgen über den aktuellen Stand des Großprojektes TENIVER und nutzten die Gelegenheit, ein kleines Feedback zu ziehen über die Einführung von RFID in knapp 80 öffentlichen Bibliotheken Berlins. Im ersten Vortrag boten sie ein Spektrum weiterer Möglichkeiten für den Einsatz von RFID, angefangen vom Einsatz der Buchautomaten (Beispiel Krimiautomat) außerhalb von Bibliotheksgebäuden bis hin zu barrierefreien Automaten mit Anschluss für mitgebrachte Hilfsmittel (Braillezeilen, Kopfhörer). In naher Zukunft könne man auch RFID-Tags mit Mehrwert ausstatten, indem man weitergehende Informationen abspeichert, z.B. URLS zum Medium oder passenden Videos bei YouTube. Im zweiten Vortrag schilderten Grobleben und Lamprecht in unterhaltsamer Weise aus der Praxis was bei einem so großen Projekt auch mal schiefgehen kann, angefangen vom Ausschreibungsmarathon und Vergabevorbereitungen bis hin zu einer nicht vermeidbaren manuellen Kontrolle von 200.000 MiFare-Ausweisen.


In das 'Wunderkabinett RFID' reihte sich auch Christine Spletzer ein und schilderte unerklärliche RIFD-Phänomene aus der Hochschulbibliothek Wildau, wenn z.B. der Alarm losgeht, nur weil man ein Buch im 3. Obergeschoss aus dem Regal zieht und andere Kuriositäten. Der Umstand, dass mit dem Einsatz von RFID viele Dinge unsichtbar passieren, führt in der Nutzung dazu, dass aus Unachtsamkeit Fehler geschehen. So können Nutzer unbedacht ihre soeben ausgeliehenen Bücher im Rucksack wieder zurückgeben, wenn die Tasche zu nah am Rückgabe-Pad steht. Der Einsatz von RFID erfordert Aufmerksamkeit und Verantwortung, man muss aufpassen, wo man etwas hinlegt.


Andreas Löw (Feig Electronic) und Ricardo Frommholz (TH Wildau, Bibliothek) präsentierten einen neuen RFID-Leser (Blade Reader), der mit einem eigens geschriebenen Inventurprogramm die bisherige Inventurzeit auf nahezu die Hälfte reduzieren kann. Ca. 240 Medien pro Minute zu lesen ist möglich. Ging man vorher noch zu zweit und mit kabelgebundener Antenne durch die Regale, reicht nun eine Person mit mobilem Laptop und handlichem Reader. Ricardo Frommholz und Jan Kissig (Bibliothek der TH Wildau) führten die Eigenentwicklung bei den morgendlichen Bibliotheksführungen vor.


Mit Spannung erwartet wurde auch der Erfahrungsbericht von Nikolaus Berger aus der Bibliothek der Wirtschaftsuniversität Wien, die als eine der wenigen Bibliotheken RFID-Lösungen im UHF-Bereich (UltraHigh Frequency) einsetzt. Vor der Eröffnung im Herbst 2013 wurden für die Einführung der Selbstverbuchung (Ausleihe und Rückgabe) 800.000 Medien getaggt. Für die Sicherung wurden die UHF-Gates nicht unsichtbar in der Wand eingebaut, wie es möglich wäre, sondern sichtbar für Nutzer, damit diese merken, dass eine Kontrolle stattfindet. Auch für die Inventur wird RFID-UHF eingesetzt, so wurden in sechs Stunden 50.000 Medien erfasst, der anschließende zweistündige Abgleich am PC lieferte einen Verlust von 240 Medien. Neben dem Vorteil, dass UHF wesentlich günstiger als HF ist und wenn man Abschirmfolien einsetzt, damit bei Geräten nichts versehentlich gelesen wird, war UHF für Berger die richtige Entscheidung. Im Anschluss stellte Cliff Buschhart das Vademecum 'RFID für Bibliothekare' (Seeliger, 2012) vor. Hier finden sich Vorträge aus den vorherigen Bibliothekssymposien, wie etwa über die Mediendispenser an der HU Berlin oder den Kölner Krimiautomaten oder Indoor- Ortung oder die fluide Bibliothek. Ein Folgeband ist in Planung.


Dr. Michael Vogt aus der ZLB Berlin stellte in seinem Vortrag eingangs die Frage, ob ein selbst entdeckendes Lernen in den Geisteswissenschaften möglich ist. Nach seinem Bericht über das Projekt Welt der Sprachen im Humboldt-Forum konnte man diese Frage mit einem eindeutigen Ja beantworten. Nicht nur die Naturwissenschaften sind in Science-Centern, modernen Museen, und Mitmach-Ausstellungen im wahrsten Sinne des Wortes begreifbar, auch für geisteswissenschaftliche Inhalte lassen sich Aha-Erlebnisse generieren. Eine App zur Gebärdensprache oder die unterschiedlichste Einordnung des Farbübergangs zwischen Grün und Blau je nach Sprachkultur zeigen, dass eine spielerische Vermittlung funktioniert. Ideen sind gesucht, auch Bibliotheken erlebbarer zu machen, hinter die Vorgänge zu schauen und mit anderen Augen zu sehen. Der Vortrag gab einen guten Anstoß dazu.


Petra Keidel von der Hochschulbibliothek der TH Wildau (Seeliger, 2014). Die Wildauer Bibliothek ging in Klausur und formulierte ihre Neuausrichtung 'Agenda 2020' auf einem Segeltörn. Frei nach dem Spruch von Aristoteles "wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen" war für die Wildauer klar, dass Veränderung ein Dauerzustand ist. Neben einer Festlegung wichtiger Ziele, dem bewussten Umgang mit Innovation und einer Maßnahmenplanung, die möglichst flexibel auf Änderungen reagieren kann, wurden Maßnahmenfelder wie Personalentwicklung, Budgetierung und Optimierung der Geschäftsprozesse auf die Agenda gesetzt. Wichtig ist dabei größtmögliche Transparenz, um die Partizipation aller Mitarbeiter zu fördern, formulierte Keidel, dies könne bereits mit einfachen Mitteln geschehen, wie z.B. durch den Einsatz von Whiteboards in jedem Büro, auf denen jeder Mitarbeiter notiert, womit er sich gerade beschäftigt.


Karsten Ehling von der Firma LED Lichtvision brannte für das Thema Licht und Leuchten. Neben der Lichtplanung mit noch konventionellen Leuchten in der Bibliothek Nordhausen, schilderte Ehling insbesondere die Vorteile von LED-Leuchten, die durchaus wettbewerbsfähig seien, wenn man die Gesamtkosten betrachte (total cost of ownership). Energieeinsparung und Mehrwert durch POI-Lösungen (power over ethernet) bieten weitere Vorteile. Ein TCP/IP-Knoten in jeder LED würde die gesamte Lichtanlage steuerbar machen. Möglich ist zudem dynamisches Licht, abgestimmt auf den Biorhythmus. Und bei mehr als 16 Millionen Farben und der einfachen Integration in Mobiliar seien noch viele kreative Ideen möglich.


Michael Panitz von der TIB Hannover schilderte die Anforderungen an die digitale Archivierung von 3D-Druckdaten. Im Rahmen des EU Projekts DURAARK (durable architectual knowledge) werden Archivierungsstrategien entwickelt mit dem Ziel, die umfangreichen 3D-Daten zu sichern und nachnutzbar zu halten, damit beispielsweise das Bergrelief-Modell des Geologen oder das Kratermodell vom Mars auch in Zukunft durch bessere 3D-Drucker mit mehr Detailschärfe und mehrfarbig wiedergegeben werden können. An der TIB soll eine Kompetenzstelle entstehen für Langzeitarchivierung von 3D-Daten. Ein Beispiel aus der Praxis veranschaulichte die Anwendbarkeit: 3D Print Canal Haus in Amsterdam (ohne Jahr). Jens Fromm vom Fraunhofer Institut für Offene Kommunikationssysteme (FOKUS) berichtete in seinem Vortrag 'Trends und Herausforderungen öffentlicher IT' darüber, welche Rollen und Funktionen der Staat bei der Bereitstellung und Verarbeitung von Daten einnimmt. Über E-Government, dem neuen Personalausweis, Herausforderungen von BigData bis hin zur IT-Sicherheit spann Fromm einen großen und interessanten Bogen. Bei allen auch durchaus kontrovers diskutierbaren Themen und der Frage, wie weit der Staat eingreifen soll oder darf, blieb als Erkenntnis: Daten müssen sicher sein und IT-Kompetenz, am besten 'inhouse', ist erforderlich.

Die an beiden Tagen stattfindenden Führungen durch die Bibliothek und die Vorführung des RFID-Inventurprogramms boten ein sehr gutes Rahmenprogramm und schlugen einen anschaulichen Bogen in die RFID-Praxis. Die Tagungsatmosphäre war sehr 'kommunikativ' und bildete beim abendlichen Networkingabend begleitet vom Malibu Gordes Trio einen schönen Ausklang des ersten Tages.


Tag 2

Zu Beginn des zweiten Tages zeigte Prof. Dr. Christoph Meinel vom Hasso-Plattner-Institut (HPI) in seinem Vortrag über MOOCs (massive open online courses) neue Wege im E-Learning auf. Das HPI befasst sich seit Langem mit Tele-Teaching und bietet über openHPI zahlreiche Onlinekurse an. Über 5.200 Vorlesungen sind frei zugänglich. Auch wird am HPI geforscht, wie man Videos am besten erschließen kann, durch Szenenbeschreibung (Erzeugen von Metadaten durch Annotation) oder durch Spracherkennung und automatischer Indexierung. Prof. Meinel statierte, dass der Einsatz von MOOCs ideal sei für die persönliche Weiterbildung und lebenslanges Lernen. Dabei muss E-Learning nicht einsam sein. Dadurch dass viele Lernende zeitlich gemeinsam anfangen, können sich Lerngemeinschaften bilden. Auch wird durch interaktive Features (Selbsttests, Hausaufgaben, Lernfortschrittsanzeigen) der Lernerfolg erhöht und die Abbruchquote gesenkt. Im September soll ein Kurs 'Programmieren lernen' für Kinder starten und Ende 2014 ein Kurs zum Thema Internetsicherheit, der sich an alle Bürger wendet.


Einen ungewohnten Umgang mit Innovation, Motivation, Kommunikation und Entscheidungsfindung in Unternehmen bot Sebastian Fischer-Jung von der Firma Partake unter dem Vortragstitel "Weg mit dem Chef". Partake setzt auf Innovation 'von unten' (bottom up), das Arbeiten in Projekten setzt auf Freiwilligkeit und darauf, das jeder Mitarbeiter seine Potenziale entfalten kann. Die Unternehmensleitung motiviert für Projekte und Teilnahme, gibt jedoch keinerlei Anweisungen. Die Ideenentwicklung geschieht am besten schwarmintelligent und vor allem kundenorientiert. "Die Verbraucher müssen 'Hurra' schreien, nicht der Chef" (Wissmann, 2013) Sven Schulze, Centermanager eines großen Shoppingcenters in Wildau, präsentierte eine Studie über das Kaufverhalten von über 40.000 Konsumenten. Die erste Erkenntnis, dass es 'den' Kunden nicht gibt, kennen Bibliotheken nur zu gut, ebenso die Sorge, durch das Onlineangebot könnten die Kunden vor Ort wegbrechen. Daher war es sehr interessant, Strategien zur Kundenbindung aus dem Einzelhandel zu hören. Als Fazit fasste Schulze zusammen, dass das Einkaufserlebnis, ein Anfassen, Gerüche, Atmosphäre nicht durch Onlineangebote ersetzt werden kann, ebenso wenig eine gute Beratung durch ausgebildetes Personal und einen begleitenden Service wie Lieferdienste nach Hause oder Events und 'Infotainment' vor Ort. Einer befürchteten Abwanderung der Kunden in Onlineshoppingwelten kann also durch Qualität und lokale Mehrwerte begegnet werden. Ideen sind dabei reichhaltig und gehen vom QR-Code-Shopping, über den Einsatz von mobilen Shops auf LKWs bis hin zum Einsatz von Apps auf dem Smartphone und einer Ausweitung von Lieferservices.


Hans-Peter Pohl, Berater und Dozent für strategisches Hochschulmarketing, verdeutlichte die Bedeutung eines wertorientierten Marketings. Um den Wert der Hochschulbibliothek hervorzuheben reiche es nicht aus, nur die Serviceleistungen bekannt zu geben. Die Studierenden hätten ohnehin kaum eine Bindung zur Bibliothek, außer dass sie als eine Serviceeinrichtung von vielen auf dem Campus betrachtet wird. Die dahinterliegende gesellschaftliche Bedeutung einer Bibliothek als Beitrag für Demokratisierung von Wissen und letztlich zur freiheitlich demokratischen Gesellschaft sei kaum einem Nutzer bewusst. Notwendig sei es daher, das eigene Unternehmen als Marke zu positionieren und dabei die Bedeutung und den Sinn hervorzuheben. Pohl stützt sich dabei auf Philip Kotlers wertorientiertes Marketing. Statt absatzorientiert zu werben, sollte man im direkten Dialog Verstand, Herz und Seele ansprechen. Am Ende seines Vortrags kündigte Hans-Peter Pohl die Gründung einer Berlin-Brandenburgischen Stiftung zur Förderung der Bibliothekswissenschaft, mit Sitz in Wildau, an. Ziel sei es, nach erfolgreicher Gründungsphase und Kapitalaufbau, ab 2016 gezielt Projekte fördern zu können.


Marcel Block, Lehrbeauftragter der TH Wildau, stellte mit BibloVis ein an der TH Wildau entwickeltes Tool für alle denkbaren Datenauswertungen und Nutzungsmessungen vor. Ausgehend von dem Problem, dass an Bibliotheken verschiedene Statistiken und Nutzungsdaten in unterschiedlichen Dateiformaten vorliegen und die Aufbereitung und Auswertung enorm aufwendig ist, wurde ein webbasiertes Datawarehouse entwickelt, das Daten aufbereitet und visualisiert. Block stellte die bisherige Demoversion von BibloVis anhand eines Beispiels von Webseitenaufrufen des alten Katalogs im Vergleich zum neuen Suchportal Wilbert dar, ein anschauliches Diagramm über das Nutzungsverhalten. Mit BibloVis können unterschiedliche Datenquellen aufbereitet werden, z.B. gibt es auch ein Importmodul für Daten aus der Deutschen Bibliotheksstatistik (DBS), Nutzungsstatistiken unterschiedlicher Verlagsangebote (z.B. Elsevier, Wiso- und Springerbooks). Grundlage sind Auswertungen von cvs- oder xml-Dateien. In Zukunft denkbar seien auch bibliometrische Abfragen, beispielsweise die Anzeige darüber, wie oft Publikationen von Angehörigen der TH Wildau zitiert werden. Die Demoversion erzeugte ein großes Interesse unter den Teilnehmern.


Fazit

Als Fazit bleibt: RFID-Themen sind weiterhin für diejenigen interessant, die diese Technik bereits einsetzen hinsichtlich der technischen Weiterentwicklung und weiterer Mehrwerte. Aber auch diejenigen, die noch keine praktische Erfahrung mit RFID-Einsatz in Bibliotheken haben und sich dem Thema noch nähern, sind in Wildau an der richtigen Adresse.


Gerade auch die Vorträge der bibliotheksexternen Referenten, die teilweise befürchteten, nicht am richtigen Ort zu sein (O-Ton: "das ist eine komplett andere Nummer, die sie hören werden, es hat nichts mit Bibliothek zu tun"), waren hier goldrichtig. Denn versteht man die Bibliothek als öffentlichen Raum, als Teil der Wissensgesellschaft, hat letztlich alles mit Bibliothek zu tun. Das inhaltliche Spektrum der Tagung mit aktuellen, innovativen Themen, führte dazu, dass man mit vielen Anregungen wieder nach Hause fuhr. Die Referentinnen und Referenten des 7. Bibliothekssymposiums in Wildau schufen einen großen Raum mit vielen interessanten Ideen, guten Konzepten aus der Praxis, Erkenntnisse aus externer Sicht und machten Lust auf ein Wiedersehen.


Man darf hoffen, dass das Organisationsteam an dem neuen inhaltlichen Konzept festhält und die Brücke zwischen Bibliothekswelt und dem Rest der Welt weiterhin anbietet. Etwas ursprünglich nicht Gesuchtes, das sich als überraschende Entdeckung erweist, das findet man in Wildau. Serendipität in Brandenburg.

'Save the date': 8. Wildauer Bibliothekssymposium am 08./09.09.2015

Quellen

3D Print Canal Haus http://3dprintcanalhouse.com [Zugriff am 29. Sept. 2014]

Seeliger, Frank, Gillert,Frank, Buschhart, Cliff, Hg.: (2012) RFID für Bibliothekare: ein Vademecum. 2. Auflage. Berlin: News & Media. ISBN: 978-3-93527-32-2; verfügbar unter: http://opus4.kobv.de/opus4-th-wildau/frontdoor/index/index/docId/253 [Zugriff am 29. Sept. 2014]

Seeliger, Frank (2014). Agenda 2020 für die Wildauer Hochschulbibliothek. In: Bibliotheksdienst 48, 8/9, S. 633-642. DOI:10.1515/bd-2014-0078

Wildau (2014) Vortragsfolien verfügbar unter http://www.th-wildau.de/rfid-and-beyond/bibliothekssymposium7/referentenvortraege.html [letzter Zugriff am 29. Sept. 2014]

Wissmann, Constantin (2013)."Weg mit dem Chef!" In: Die Zeit, 14, 25. April 2013, verfügbar unter: http://www.zeit.de/2013/14/hierachien-abschaffen-management [Zugriff am 29. Sept. 2014]

Autorin

Ute ENGELKENMEIER, Universitätsbibliothek Dortmund, Vogelpothsweg 76,
44227 Dortmund, Deutschland
http://www.ub.tu-dortmund.de/

ute.engelkenmeier@ub.tu-dortmund.de