Das Ende des Frontalunterrichts. Beobachtungen zu Archäologie und Web 2.0 im Frühling 2011
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Abstract
Im März 2011 startete die „Bild“-Zeitung eine Expedition zum Izabal-See im Osten Guatemalas. Acht Tonnen Maya-Gold wollten Reporter und ein „Maya-Experte“ in einer angeblich versunkenen Stadt finden. Dieser Artikel untersucht anhand dieser „Schatzsuche“, wie sich Wissenschaftler in solche Szenarien einbringen und sie beeinflussen können. Vor dem Hintergrund zweier qualitativer Befragungen – von Archäologen und von „Bild“-Lesern – wird erörtert, welche Chancen und welche Risiken Blogs, Facebook-Kommentare und Wikipedia-Artikel für die nicht-wissenschaftliche Darstellung und Rezeption archäologischer Sachverhalte bieten. Wie verändern Soziale Medien und Netzwerke die Kommunikation von Wissenschaftlern und Bürgern? Welche Schritte müssen Archäologen gehen, die die neuen Möglichkeiten nutzen wollen?Statistiken
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Veröffentlicht
2013-04-16
Rubrik
Sprache
de
Schlagworte
„Bild“-Zeitung, Maya, Schatzsuche, Raubgräberei, Internet, Wissenschaftskommunikation, Web 2.0, Facebook, Twitter, Wikipedia