Das Meer in der Antike: Spaltung und Polarisierung – Kommentar

  • Raimund Schulz (Autor/in)

Identifier (Artikel)

Abstract

Die Sektion hat sich einem Thema gewidmet, dessen historische Relevanz unbestritten ist. Es ging ihr darum, die Rolle des Meeres als polarisierender und spaltender Wahrnehmungs- und Handlungsspielraum auch mit Hilfe moderner Informationstechnologien zu bestimmen. (Text- und Datamining). Der vorliegende Beitrag versucht zusammenfassend die Ergebnisse in einen größeren historischen Kontext zu stellen und wagt die ein oder andere Zusatzbemerkung.

Statistiken

loading

Literaturhinweise

Kopp (2016): Kopp, Hans, „Thalassokratie: zur historischen Semantik und Wirkungsgeschich- te eines Hilfsbegriffes“, in: E. Baltrusch/ H. Kopp/ C. Wendt (Hg.), Seemacht, Seeherrschaft und die Antike (Historia Einzelschriften 244), Stuttgart 2016, 27–45.

Rathmann (2016): Rathmann, Michael, „Das Meer bei den antiken Geographen“, in: E. Baltrusch/ H. Kopp/ C. Wendt (Hg.), Seemacht, Seeherrschaft und die Antike (Historia Einzel- schriften 244), Stuttgart 2016, 47–77.

Schulz (2014): Schulz, Raimund, „Die Antike und das Mittelmeer – ein Kampf um Routen und Ressourcen“, in: D. Holbach / D. von Reeken (Hgg.), Das ungeheure Wellen-Reich. Be- deutungen, Wahrnehmungen und Projektionen des Meeres in der Geschichte (= Oldenburger Schriften zur Geschichtswissenschaft 15) Oldenburg 2014, 23–32.

Schulz (2016): Schulz, Raimund, Abenteurer der Ferne. Die großen Entdeckungsfahrten und das Weltwissen der Antike, Klett-Cotta Stuttgart, 2. Aufl. 2016.

Veröffentlicht
2019-06-19
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Meer, Gewalt, Seekrieg, Handel, Zerstörung