MonströseWeiblicheFremdeMonströseWeiblichkeit
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Abstract
Der Text basiert auf der Hausarbeit zweier Studentinnen der Humboldt-Universität im Rahmen eines Seminars über die Physiognomien und Anatomien der Geschlechter. Sie verfolgen die medialen Konstruktionen von Weiblichkeit, Monstrosität und Fremdheit vom 18. Jahrhundert bis zu den Science-Fiction-Filmen unserer Tage. Dabei wird deutlich, wie diese Kategorien ins Bild gesetzt werden, um normative Diskurse zu etablieren - zuerst im Dienste kolonialer Legtimation und schließlich zur Abgrenzung einer akzeptablen, d.h. ungefährlichen Sexualität.
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