Pavimenti veneziani e lo spazio architettonico

  • Angela Dressen (Autor/in)

Abstract

Venedig ist seit jeher eine Küsten- und Grenzstadt, in der zahlreiche italienische und europäische Einflüsse zusammentreffen. Die venezianischischen Pavimente des 15. bis 17. Jahrhunderts haben beispielsweise Einflüsse aus dem Veneto und der Toskana aufgegriffen, die das Paviment in engen Bezug zur Architektur brachten und Raumlinien nachzeichneten. Es konnten jedoch auch bestimmte Raumpunkte durch beispielsweise Stern- oder Rosettenmotive hervorgehoben werden. Als Beispiele werden hierfür ebenso Pavimente aus Verona, Mailand, Neapel und der Toskana herangezogen. Böden im Außenraum hatten in Venedig einen zunehmend hohen Stellenwert, musste der knappe Raum doch vielfältige Funktionen erfüllen. Hierfür wird das Motiv des visuellen Atriums untersucht; es werden aber auch stilistische Parallelen aus der Toskana und dem ottomanischen Raum herangezogen.

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