Performance – an den Grenzen der Bildlichkeit
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Abstract
Von allen Bildkünsten hat sich die Performance am meisten von der traditionellen Ästhetik entfernt. Ihre Stellung zwischen Kunst und Bühne, zwischen Bild und Aktion wird medientheoretisch und rezeptions- ästhetisch analysiert, ihr Innovationspotential historisch skizziert. Ihr zentraler Anspruch ist die Herstellung (anstelle Darstellung) von Wirklichkeit: Körper-Kunst im Raum agiert als real handelndes Subjekt in Beziehung zur Welt.
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